Schumm spielt "härter" mit Milu.

Der Schwall Elfennektar, der auf seine Pollute hernieder regnete liess Schumm´s ganzen Pflanzenkörper erzittern. Obwohl es eine Pflanze war, erlaubte ihm seine Natur sich an diesem Genuss zu ergötzen und sich ähnlich wie es Menschen und Elfen geschah, wenn Sie zuviel Wein tranken, daran zu berauschen.
Und ebenso wie Sie, begann er dabei die Kontrolle über den Körper und vor allem den Geist zu verlieren.

Schumm´s so lange zwangsweise ruhig gestellter „böser“ Seelenanteil erlangte die Kontrolle über sein Denken. Dieses Wohlgefühl das sich seinem Körper vermittelte begann sein Handeln zu kontrollieren. Es verlangte ihn nach mehr und dabei war ihm das Wohlergehen der Elfe herzlich egal.
Er wusste Sie hilflos in seinem Griff. Niemand würde Sie hier finden, selbst wenn jemand nach ihr suchen sollte.
Was konnte ihm schon geschehen ?

Der gewaltige Orgasmus hatte Miluiloth´s Energie aufgezehrt und Ihr Körper hing kraftlos in dem sanften, aber festen Griff der Pflanzenstengel die nicht aufhörten ihre sensiblen Körperstellen und ihre zarte Haut weiter zu streicheln und zu kitzeln. Schumm gönnte ihr kein Augenblick der Erholung von diesem Ausbruch glühender Lust sondern fachte die Hitze in ihrem Körper weiter an. Ihre zarte Haut glänzte vor Schweiss und Sie stöhnte kraftlos in seinem Griff.

Schon steigerten sich die Gefühle im Leib der Elfe erneut und sammelten sich ihre Kräfte zu einem weiteren, leidenschaftlichen Ausbruch.
Nur die Pluparulen hatte es bisher geschafft Milu so schnell in derartig leidenschaftliche Wogen geiler Wonne zu katapultieren wie der Schlingenbusch.

Normalerweise hätte Sie bedenken gehabt als er einen zweiten Daumendicken Wurzelstrang in ihre enge Muschi drängte, die nun beide in schnellem Rhythmus die Elfe fickten.
Er presste einen dritten Wurzelstrang gegen ihr kleines Poloch. Als er den Eingang fest verschlossen fand und Sie unwillig bei seinem Versuch mit Kraft in ihren Po einzudringen zurückzuckte, gelang es seiner „guten“ Seite wieder etwas **** über seinen Körper zu gewinnen.
Schumm´s innerer Kampf war noch nicht zu ende.

Zwar hatte das wohlige Empfinden seines Körpers den guten Teil seines Selbst so weit geschwächt das es die Kontrollen und Sperren die seine böse Seite gezügelt hatten immer weiter gelockert und gelöst hatte, aber die Verletzlichkeit der jungen Elfe die sich ihm so vertrauensvoll ausgeliefert hatte stärkte sofort wieder seinen Willen sie auf keinen Fall irgendwie verletzen zu wollen.

Der Schlingenbusch schob weitere Wurzelstränge heran, ein zweiter schob sich in Milu´s Mund und dritter versuchte sich zwischen die ersten beiden in ihre enge, gedehnte Möse zu bohren. Schumm wusste das er die Elfe dadurch zwar noch nicht in Gefahr brachte, aber das Sie diese Erfahrung für Sie unangenehm und schmerzhaft sein würde.

Schumm´s guter Seelenanteil wollte das nicht zulassen. Er fühlte sich Miluiloth verpflichtet, denn er hatte ihr sein Wort gegebeben. Sein Wort gegenüber einem Geschöpf, das ihm in seinem grossen Vertrauen ein wunderbares Geschenk machte und das er soeben dabei war zu betrügen und zu verletzen. Diese Gedanken waren der Auslöser. Erneut attackierte seine „gute“, die „böse“ Hälfte seiner Gedanken und diesmal würde Sie nicht nachgeben, selbst wenn er sich dabei selbst vernichtete.