Schumms böse Seite übernimmt die Kontrolle.

Unbemerkt von Miluiloth wanden sich einzelne Zweige um ihren Körper und schränkten Ihre Bewegungsfreiheit immer mehr ein. Unter Ihr begannen sich die Wurzelstummel zu bewegen, richteten sich erneut auf. Die Borke an den Spitzen riss auf und das helle Holz darunter begann auf einmal zu wachsen. Immer länger wurden die acht Wurzeln und konnten ihre Spitzen bald über Milu´s Körper erheben.
Das frische Holz sonderte eine zähe, milchige Flüssigkeit ab, die an den Schäften herab lief oder zu Boden tropfte.

Schumm´s Zweige streichelten weiterhin Milu´s Körper. Bisher hatte er obwohl er über die Anatomie der Elfen bescheid wusste Ihre Ohren nur selten gestreift. Jetzt begann er ihre empfindlichen Lauscher ebenfalls stärker zu kitzeln, verstärkte auch sein Bemühungen in ihrer Lustquelle und sorgte so dafür das die Elfe gar nicht erst genügend klaren Verstand gewann um zu merkte was mit ihr geschah.

Einige seiner Zweige legten sich um Milu´s Kopf, zogen ihn immer weiter zurück und hielten ihn fest.
Sie hatte versucht durch drehen und schlackern ihre empfindlichen Ohren aus dem Bereich seiner kitzelnden Blätter zu bekommen.
Die Spitzen Elfenohren die so sensibel sind wie ein Kitzler, sind für Elfen ein gerne benutzte erogene Zone, aber obwohl zarte Berührungen Sie dort genauso stimulieren wie das reiben des kleinen Lustknopfes versuchen Sie auch instinktiv immer Ihre Ohren zu schützen und aus dem Bereich kitzelnder Berührung zu bringen.

Miluiloth schrie inzwischen wieder ihre Lust hinaus, denn Schumm hatte auch das Tempo und die Energie seines in Sie eindringenden Zweiges erhöht und brachte die kleine Elfe erneut an den Rand des Höhepunktes.
Innerlich kämpfte er mit sich.
Er hatte es der Elfe versprochen das Ihr nichts geschah. Sie hatte sich freiwillig bereit erklärt ihn ihren Nektar geniessen zu lassen hatte sich ungezwungen, als vertrauensvolle Freundin in seine **** begeben. Was er nun im Begriff war zu tun, war eine Vergewaltigung.

Konnte er das wirklich ? Nein, - die falsche Frage. Inzwischen musste er sich fragen : Konnte er sich noch beherrschen ?
`Gib die Elfe frei und verjage Sie. - Dann nimm deine Kraft zusammen und geh zu dem alten Brunnen und stürze dich hinein.´
Der Brunnen war trocken und dunkel. Es würde nur ein paar Tage dauern und er währe Tot. Eine gerechte Strafe für seine Gedanken.

Doch ein anderer Teil seines Geistes, vielleicht jener der früher mit dem pervertierten Gesamtbewusstsein seines Volkes verbunden war kämpfte um seinen Willen.

`Hör doch nur hin. Sie mag es. Sie WILL es. Es ist doch nur etwas mehr als das was Du jetzt schon tust.´
Milu merkte das etwas anders war. Aber die Art wie ihr Körper durch Schumm´s Blätter erregt wurde machte es schwer klare Gedanken zu fassen. Wieso konnte Sie sich kaum bewegen ? Warum wurde Ihr Kopf so zurück gedrückt ? Schumm sollte aufhören, es wurde zuviel.
Diesmal waren es die unangenehmen Erinnerungen an die Pluparulen die Sie heimsuchten.

Schumm wusste das er bei seinem inneren Kampf siegen könnte wenn Milu ihn bitten würde aufzuhören.
Es war eine Verpflichtung die er vor allem vor sich selbst eingegangen war. Es würde ihm die Kraft geben aufzuhören und das Mädchen sofort freizulassen.
Aber so ... Sie schien etwas zu merken, Ihre Augen blickten klarer. Ihre Lippen zitterten, Sie wollte reden. Das würde seine böse Seite zu verhindern wissen !
Die Wurzeln drängten vor. Die Blätter kitzelten immer intensiver, ein Zweig der bisher Milu´s faltigen kleinen Hintereingang gekitzelt hatte versuchte nun dort einzudringen.

Milu riss die Augen auf. Nein, - nicht dort !´ Sie öffnete ihre rosigen Lippen um Schumm zu bitten das nicht zu tun, als Sie etwas im Augenwinkel sah. Ein dicker Holzstrang bewegte sich auf ihren Kopf zu. Tropfen einer klebrigen Flüssigkeit trafen ihre Wange und plötzlich schob sich ein harter Gegenstand in ihren Mund. Sie sah eine dicke Holzwurzel die sich zwischen ihre weichen Lippen schob, spürte die schleimige Feuchtigkeit und schmeckte seine Süssen. Fast wie Elfensperma.´ dachte Sie kurz, versuchte den harten Schaft der sich kraftvoll in ihren Mund drängte mit der Zunge heraus zu drücken, doch hatte Sie keine Chance.
Die beiden dünnen Zweige die Sie bisher vorsichtig penetriert hatten wurden aus Ihr herausgezogen und Sie spürte eine neue Wurzel an ihrer Liebesgrotte. Mit kontrollierter Kraft schob sich die Wurzel, unterstützt durch den Pflanzensaft in ihren engen Kanal.

Als sich der Pfahl unbeirrbar in Sie drängte, und unterstützt durch das ständige Kitzeln ihres Körpers erschauerte Miluiloth Körper unter dem heftigsten Orgasmus bisher. Ihr Schrei erstickte in dem Wurzelknebel.
Dieser Orgasmus war nicht nur stärker, er dauerte auch länger. Doch als Miluiloth Körper nun erschlafft und kraftlos auf ihre geflochtene Unterlage zurücksank legte Schumm erst richtig los.