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Chapter 16 by The Pervert The Pervert

Was hat er nun mit Miluiloth vor ?

Sanfte .

Obwohl Sie sich wehrte dauerte es nur wenige Minuten bis Sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken liegend, - ihre Gelenke in gepolsterten, aber festen Ledermanschetten und durch dünne, aber feste Ketten stramm auf das grosse Bett gefesselt war.
Einige Kissen waren unter ihr schmales Kreuz geschoben worden um ihr Becken anzuheben.

Da der Zwerg anscheinend sehr genau über die Sicherheitsmechanismen in den Zimmern orientiert war, hatten Sie anschliessend eine etwas umständliche Prozedur in **** genommen. Aus einer kleinen Flasche hatten Sie so lange eine dicke, braune Flüssigkeit auf das Tuch in ihrem Mund getropft bis dieses völlig durchnässt und die Flüssigkeit in Milu´s Mund gedrungen war. Der Geschmack war nicht unangenehm, aber Sie spürte wie ihre Mundhöhle und Zunge immer gefühlloser wurden.
Da Sie ihre Reaktionen genau beobachteten wussten die Leibwächter genau wann Sie das Tuch gefahrlos entfernen konnten.
Milu versuchte sofort das Rettungswort zu rufen, aber ihre Zunge gehorchte ihr nicht mehr. Nur ein unverständliches, leises Lallen drang aus ihrer Kehle.

Der Zwerg kniete genau neben ihrem Kopf und lachte Sie an.
„Tja, da hast du wohl Pech gehabt. Es wird dich niemand retten. Aber keine Angst, die Lähmung vergeht schnell. Schliesslich sollst du uns ja noch mit deiner süssen Zunge verwöhnen. Und Ihr Elfenmätzen mögt doch so gerne Sperma. Da sollst du ruhig jeden Tropfen der auf deine Zunge fliesst geniessen können.“

Er nickte seinem Leibwächter zu und der befestigte mit einer Geschicklichkeit und Vorsicht über die sich Milu nicht genug wundern konnte einen Ringknebel zwischen ihren Lippen. Ihre Kiefer wurden weit auseinander gedrückt, aber der Knebel selbst fühlte sich nicht zu unangenehm an.
Allerdings gab es doch etwas besonders daran. Der Ring bestand aus blauem Kristall und konnte auf Wunsch des „handhabenden“ die Zunge des „Opfers“ strecken.
Entweder hing Milu´s Zunge also nun aus dem Mund oder war befreit um einen in ihrem Mund steckenden Lümmel zu „verwöhnen“, - aber es war klar das Sie so keine Gelegenheit erhalten würde verständlich zu sprechen was bei einem normalen Ringknebel vielleicht noch möglich gewesen währe.

Diese Erkenntnis und das Wissen das Sie ihren Peinigern nicht entkommen konnte liessen Tränen aus ihren hübschen Augen quellen.
Die Männer, die natürlich wussten, das Elfentränen als hochwirksames Aphrodisiakum galten tupften diese mit ihren Fingerspitzen auf und leckten Sie ab.
Ob es wirklich daran lag, oder an der Hilflosigkeit ihres wunderschönen Opfers, Sie fühlten alle ihre Männlichkeiten härter anschwellen.

Drahtbart **** ihr einen tiefen Zungenkuss auf, aber er verhielt sich ebenfalls nicht ****. Zwar beruhigte Miluiloth der Gedanke das ihr diese Männer anscheinend keine wirkliche **** antun wollten, aber etwas an der Art wie der Zwerg zuvor geredet hatte und das ganze bisherige Geschehen machten es ihr unmöglich sich zu entspannen. Solange man ihr keine Schmerzen zufügte hätte Sie diese Angelegenheit vielleicht sogar als vergnüglich Empfunden.

„Und nun, mein spitzohriger Schatz werde ich erst deine Neugierde, und danach deinen Körper befriedigen.
Du wolltest doch wissen was sich dort in dem Käfig befindet, nicht wahr ? Es befindet sich Spass darin. Viel Spass, - für dich – und grosses Vergnügen für uns!“

Was hat das zu bedeuten und was hat das mit Schumm zu tun ?

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