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Chapter 15 by The Pervert The Pervert

Wird Milu ihm "schmecken" ?

Ja, aber der Zwerg ist ein Problemfall.

Er gab seinen Lakaien einen Wink und Sie drückten mit ihren Füssen Milu´s Beine auseinander. Mit erstaunlicher Geschicklichkeit zogen Sie ihr das höchstens knielange Abendkleid aus, ohne es zu beschädigen. Nun gut, die Kleider der Palastelfen waren so geschnitten und gearbeitet, das man Sie in fast jeder Lage problemlos ausziehen konnte, aber Sie hätte es von diesen groben Klötzen eigentlich nicht erwartet das Sie so „feinfühlig“ waren.

So stand Milu also im Raum, geknebelt und mit auseinader gestellten Beinen von zwei muskelbepackten Menschenmännern festgehalten, die ihr die Arme hinter dem Rücken festhielten während Sie mit ihren freien Händen, mässig zart mit ihren kleinen Brüsten spielten während ein Zwerg sich in denkbar bequemster Positur zwischen ihre Beine stellte, sie mit geschickten Händen „befingerte“ und einer noch viel geschickteren Zunge leckte.

Was die drei Männer hier mit ihr anstellten war eine Vergewaltigung. Sie musste die sexuellen Handlungen dieser Männer ertragen ohne etwas unternehmen oder gar protestieren zu können.
Aber es war schwierig für Milu diesen Sachverhalt genauso zu sehen, als der Zwerg seine kleine, gierige Zunge so geschickt durch ihre von seinen kräftigen, aber vorsichtigen Fingern offengehaltene Spalte strich.

Er fasste geschickt zu, rieb genau in der richtigen Stärke ihren kleinen heissen Lustknopf, zog ihre straffen Schamlippen gekonnt ausseinander um das rosige innere ihrer Liebesblüte zu entblössen und strich mit seiner Zungenspitze erregend über ihr zartes inneres Fleisch, bevor er erst nach einiger Zeit seine Zungenspitze in ihre tiefen ihrer Nektarhöhle tauchte.

Obwohl Sie sich innerlich eigentlich hätte wehren müssen, begann Sie die Bemühungen der drei Männer zu geniessen. Selbst die Menschenmänner stellten sich ziemlich geschickt an.
Sie streichelten und massierten ihre Brüste und spielten mit ihren kleinen, harten Nippeln, ohne ihr weh zu tun. Und selbst wenn Sie sich vorbeugten um Sie am Hals oder den Brustwarzen zu küssen oder zu lecken lockerte sich ihr Griff nicht, wurde aber auch nicht fester.

Miluiloth konnte es nicht verhindern, das geschickte Spiel mit ihrem hilflosen Körper fing an Sie zu erregen, Sie spürte die wohlige Hitze steigender Spannung in sich hochsteigen und stöhnte in ihren Knebel.

Drahtbart grinste zufrieden als er die Reaktion der Elfe spürte und schmeckte wie ihre süssen Liebessäfte seine Zunge netzten.
Ihr Geschmack war hinreissend, - besser als jeder Wein, - erfrischend und belebend und durchaus in der Lage ebenfalls trunken zu machen.
Er merkte wie er immer mehr ihres Nektars wollte. Seine Zunge drang tiefer, seine Finger streichelten fordernder und er presste seine Lippen gegen ihre Scham und begann zu saugen.

Milu’s Körper wand sich, ihr Stöhnen wurde heftiger und ekstatischer und plötzlich versteifte Sie sich, als sie ihren erster Orgasmus hatte.
Ihre Haut bildete erste Schweissperlen und Sie atmete hektisch durch die Nase.
War es das was dieser Zwerg gewollt hatte ? Er hatte bewiesen das er eine Elfe schnell gegen ihren willen zum Orgasmus bringen konnte. War er nun zufrieden ? Wenn er nichts weiter wollte, dann sollte er sein Vergnügen haben. Sie würde sich gerne noch weitere Male auf diese Art zum Erglühen bringen lassen.
Doch tief im inneren glaubte Milu nicht, das Sie es so einfach haben würde.
Und das zufriedene, aber hämische grinsen des Zwerges vor ihr bestärkte dieses Gefühl noch. Genüsslich leckte er sich ihre süssen Säfte von den Lippen und aus seinem Bart.

Er ging zwei Schritte zurück und seine Leibwächter beschränkten sich plötzlich auch nur noch darauf Milu weiterhin sicher festzuhalten.
„Ich muss zugeben, ich habe bisher noch nie eine Frau gekostet die mir besser gemundet hätte Elfe, doch solltest du dir darauf nichts einbilden. Ein leckerer Mösensaft macht noch keine überlegene Rasse.

Aber egal. Wir wollen nun zum eigentlichen Spass kommen. Wie Du siehst habe ich mir einige Spielzeuge aus einem eurer Schränke entliehen.“
Während er geredet hatte zog Drahtbart ein Tuch von dem Deckbezug des Bettes fort.
Darunter waren einige jener Dinge zum Vorschein gekommen die in jedem Schrank in sämtlichen Hauptkorridoren des Palastes standen. Lederfesseln, ein Ringknebel, Ketten und „Remmel“.

Um den Gästen jede mögliche Unterhaltung zu bieten waren über den ganzen Palast hunderte Schränke verteilt in denen eine Auswahl der gängigsten Sexspielzeuge bereit lag. Auch solche für härtere Phantasien. Aber auch einfache Dinge wie Federn, Blumen oder farbige Bänder, und eben auch solche aufwendigen Dinge wie „Remmel“.

Schon immer hatte es Wesen gegeben die sich Gegenstände schufen die Sie zur Befriedigung ihrer Lust einsetzten. Wo Männern meist ihre eigene Hand genügte zogen Frauen meist doch künstliche Penisse vor, angefangen bei einfachen Holzstöcken mit abgerundetem Ende bis zu kompliziert geschnitzen und mit allerlei „reizvollen“ Zusätzen versehenen Elfenbein- oder fein geschmiedeten Metallpenissen.

„Remmel“ waren nun solcherlei Apparate die einen inneren Mechanismus besassen, der entweder das Werk fachkundiger Zwergen - Feinmechaniker war, oder aus magisch wirkenden Komponenten bestand und das Spielzeug in Vibration versetz oder es andere stimulierenden Reizen abgeben liess.

Milu´s Augen wurden gross als Sie die Sachen sah.
„Los, fesselt Sie ans Bett.“ befahl Drahtbart mit hörbarem Vergnügen.
Seine Leibwächter gehorchten sofort und mindestens genauso vergnügt.

Was hat er nun mit Miluiloth vor ?

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