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Chapter 17
by The Pervert
Was hat das zu bedeuten und was hat das mit Schumm zu tun ?
Milu und die Pluparulen.
Ängstlich hatte Milu verfolgt wie er nun zu dem Käfig ging und das Tuch wegzog. Zunächst konnte Sie trotzdem nicht erkennen was sich darin befand, doch dann kam Drahtbart zurück und schien zwei grosse Kossokosnüsse in den Armen zu tragen.
Jedoch, als er die beiden Objekte neben ihr ablegte sah Sie das es Lebewesen waren. Sie sahen Eiförmig aus weil Sie sechs Stummelbeine besassen die den Körper kaum vom Boden heben konnten. Ausserdem war der Schädel vom restlichen Körper kaum zu unterscheiden weil er praktisch das gesamte „Spitze“ Ende des Körpers bildete.
Ein breiter Spalt bildete den Mund und die grosse Nase war praktisch nur ein schwarzer Fleck mit zwei schmalen Schlitzen. Die Augen waren winzige schwarze Punkte die fast in dem struppigen braunen Fell versanken. Später erfuhr Milu das diese Wesen Pluparulen hiessen und auf der Süthweestlichen Spitze Aertherils beheimatet waren.
Milu hielt Sie für intelligente Tiere die gut abgerichtet waren, denn Sie sah, das Sie Drahtbart aufs Wort gehorchten und zunächst nur abwartend verharrten.
Drahtbart brachte insgesamt sechs dieser Wesen ans Bett und legte Sie in einer Reihe neben Milu´s Körper ab.
„Nicht rühren !“ befahl er, dann kletterte er zu Milu aufs Bett, setzte sich zwischen ihre Beine und begann erneut Sie zu streicheln. Schnell brachte ihm seine geschickte Manipulation ihrer Liebesgrotte das gewünschte Ergebnis, ihr Nektar begann erneut zu fliessen.
Nur leckte er ihre Liebessäfte diesmal nicht selbst auf, er benetzte nur seine Finger und begann dann systematisch Milu´s Körper mit ihrem eigenen Nektar einzureiben. Und er wusste genau welche Stellen besonders empfindlich waren.
Als er endlich mit seinem Werk fertig war, bestätigten sich Milu´s Befürchtungen. Er stellte sich an ihr Kopfende und befahl dann seinen „kleinen Lieblingen“ : „Sap und Brat - an die Beine, Fusch – der Bauch, Nock und Koll – die Brüste, Hirr - der Kopf !“
Die kleinen Wesen hatten seine Befehle offenbar genau verstanden denn Sie bewegten sich (auf dem Weichen Bettzeug besonders) unbeholfen an die ihnen zugewiesenen Plätze. Drahtbart wartete geduldig, dann gab er lachend den Befehl „Los !“
Milu sah das die beiden Wesen links und rechts neben ihr ihre Mäuler aufsperrten und ihre Zunge, eine schleimige Masse von fast weissem blau heraus streckten. Schnell entfalteten sich die Zungen zu jeweils drei etwa halbschritt langen, peitschenähnlichen Muskelsträngen deren Enden sich in zahlreiche feine, federartige wirkende Fühler auf fächelten.
Sofort begannen die Wesen damit mit ihren „Federbüscheln“ Milu’s Säfte von ihrem Körper zu lecken.
Die Berührungen dieser Tastorgane waren so sanft und zart und fühlten sich überhaupt nicht schleimig an, aber Sie kribbelten höchst angenehm auf ihrer Haut.
Dazu kam, das Drahtbart wirklich genau ihre empfindlichsten Körperstellen mit ihren Säften eingerieben hatte, vor allem auch ihre Ohren.
Milu’s ohnehin gespannter Körper versteifte sich erneut, als die zarten Fühler Sie erregend zu kitzelten begannen.
Die Vielzahl der sanften Berührungen ihrer empfindlichsten Körperstellen brachte Sie in unglaublich kurzer Zeit zu einem heftigen Orgasmus.
Die kleine Elfe stöhnte erst wohlig, fühlte dann aber wie sich ihr Körper durch die ständige Reizung erneut aufheizte so das sich ihr Atem beschleunigte. Sie spürte wie Sie einem neuen Orgasmus entgegen strebte, unfähig sich gegen die sanften streicheleien der Wesen zu wehren. Flehend schaute Sie den Zwerg und seine Männer an, doch diese lachten nur über ihre Verzweiflung.
Der nächste Orgasmus kam, dann der nächste und wieder der nächste.
Milu konnte den sanften, erregenden Berührungen der Wesen nicht entkommen.
Die Männer nutzten die Hilflosigkeit und Erregung ihrer Gefangenen aus. Während der ganzen Nacht wurde Sie entweder von Drahtbart mit ihren eigenen Liebessäften beschmiert, von einem oder mehreren der Männer gebummst oder mit den „Remmeln“ bearbeitet. Obwohl Sie auch hier erneut behutsam vorgingen.
Auch wurde Sie nicht nur mit Sperma gefüttert, man gab ihr auch zu **** um die Flüssigkeit zu ersetzen die Sie verlor.
Diese Nacht war eine unglaubliche Tortur und Milu hatte in einigen klaren Momenten Angst wahnsinnig zu werden, aber als Sie am nächsten Morgen freigelassen wurde war ihre stärkste Erinnerung das ständige sanfte Streicheln der Pluparulen.
Als Sie sich endlich soweit erholt hatte, das Sie wieder etwas unternehmen konnte waren Drahtbart und sein Konvoi schon einen halben Tag fort.
Milu verzichtete darauf etwas gegen ihn zu erwirken, aber Sie warnte den Diplomatischen Dienst vor diesem Zwerg und seinen „Hirngespinnsten“ und „Vorlieben“.
Die zärtlichen Berührungen von Schumm´s Blättern erzeugten ein ähnlich angenehmes Gefühl auf Milu´s Haut wie die Federbüschel der Pluparulen.
Eine allerliebste Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut und Sie fing an schneller zu atmen. Bisher hatte kein Liebhaber Sie so zärtlich zu berühren und zu streicheln gewusst.
Das schönste war es jedoch das Sie nicht **** wurde. Sie konnte sich bewegen und ihrerseits Schumm´s Blätter und Zweige berühren.
Es war das seltsamste Liebesspiel das Sie je erlebt hatte und es machte Ihr Spass. Sie spürte so schnell wie selten zuvor, wie Sie feucht wurde. Das Spiel der Blätter auf ihrer Haut erregte Sie, entspannte aber auch ihren Geist.
Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl. Es schien Ihr mit einem Mal als würde Sie inmitten einer Blütenmeeres stehen denn der süsse Duft von Blumen umwehte Sie.
Wie weit geht Miluiloth ?
Aertheril - Geschichten aus dem Elfenpalast
Spin-Off zur
Im großen Palast des Elfenreiches passieren so einige umtriebige Dinge...
Created on May 13, 2006 by Lesandira
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