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Chapter 18 by The Pervert The Pervert

Wie weit geht Miluiloth ?

Milu und der Schlingebusch haben Sex.

Miluiloth konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Immer mehr Zweige umspielten Sie und hinter ihrem schmalen Rücken bildete sich eine geflochtene Matte.

„Vorsicht Elfe. Lass dich zurücksinken, es wird dir nichts geschehen." flüsterte die Stimme Schumm´s und Milu die ihm vertraute gehorchte augenblicklich.

Das Geflecht fing Sie sanft auf und Sie wurde angehoben. Die Zweige trugen Sie sicher und bildeten eine körpergerechte Schale in der Sie bequem lag. Als Ihr Körper über der Knolle schwebte, spreizten die Zweige behutsam Ihre langen Beine. Noch immer fühlte Milu die streichelnden Blätter und Sie merkte das Sie immer mehr einem Orgasmus entgegen strebte. Sie liess sich fallen, vertraute Schumm und genoss seine Berührungen. Ihr Atem ging heftiger, Sie fühlte wie sich ihr Körper erhitzte und Sie keuchte und stöhnte. Zarte Zweige streichelten Ihre Brüste, wanden sich darum und massierten Sie mit viel Gefühl.

Weitere Zweige spielten mit Milu´s harten Nippeln. Nachdem Ihre Beine auseinander gedrückt worden waren hatten sich auch Zweige zu ihrer Liebesgrotte vor getastet. Es war für die Zweige nicht einfach Milu´s straffe kleine Schamlippen zu teilen um Ihr Honigdöschen freizulegen. Ihr rosig und feucht schimmerndes Fleisch wirkte selbst wie eine zarte Blüte und ein betörender Duft entstieg ihr. Weitere dünne Zweige legten Ihren kleinen Lustknopf frei und begannen ihn ebenso zart zu streicheln wie ihre Nippel.

Zweige öffneten ihren Liebestunnel und gaben ihrem Nektars Gelegenheit frei aus ihr heraus zu fliessen. Die Innenseiten ihrer Beine waren schon glänzend feucht. Doch nun konnte ihr Saft tatsächlich laufen und tropfte auf Schumm´s Pollute. Ihr Saft sickerte in das weiche Material dieses Organs und setzte einen neuen Vorgang in Kraft.
Schumm´s Körper zitterte nun sichtbar. Immer intensiver wurden seine Streicheleien während Miluiloth nur noch tatenlos auf seinen verflochtenen Zweigen ruhte und das Gefühl genoss.

Ihre Arme streichelten manchmal schwach über ihren Körper, zwickten sich manchmal selbst in die Brustwarzen, um durch den kurzen **** das Gefühl der Lust zu dämpfen und den nächsten Orgasmus eine Winzigkeit weiter hinauszuzögern.

Schumm´s Zweige streichelten Milu´s Po und drückten ihre Hinterbacken auseinander. Nun lag auch ihr Poloch offen für Manipulationen und er begann Sie mit seinen Blättern auch hier zu kitzeln.

Milu die sich nicht dafür begeistern konnte wenn sich ihre Liebhaber für ihren Hintereingang interessierten liess es diesmal geschehen. Der süsse Kitzel von jener Stelle die Sie den anderen Verbot steigerte Ihre Lust erneut.

Ein etwas dickerer Zweig, halb so stark wie ein Finger und mit einer abgerundeten Spitze begann vorsichtig sich in Milu´s Liebestunnel zu schieben. Als er langsam gegen ihr festes Elfenfleisch drückte um sich vorsichtig in ihre enge Spalte zu schieben stöhnte Milu auf. Es war kein ****, denn dazu war Schumm zu vorsichtig. Es war mehr Überraschung, denn Sie hatte nicht erwartet das er dies tun würde.

Es war angenehm. Er bewegte seinen Zweig langsam und vorsichtig und Milu erkannte trotz ihrer von Lust benebelten Sinne den Sinn dieses Tuns. Sie spürte wie Sie durch diese Berührung und Bewegung mehr ihrer Liebessäfte produzierte. Das beständige langsame tropfen von Milu´s Nektars auf Schumm´s Organ wurde nun ein schnelles tröpfeln.
Schumm´s Bemühungen wurden etwas intensiver und bei Milu´s nächstem Orgasmus wurde er durch einen ganzen Schwall Elfennektar belohnt.

Milu hing stöhnend und keuchen, kraftlos in seinen Zweigen und Schumm liess in seinen Bemühungen nur wenig nach um Ihr eine Pause zu gönnen.
Zwar hatte die Magie von Glondriath das Böse aus Ihm ausgelöscht, doch kein Wesen kann überleben ohne eine bestimmte menge Eigennutz und Egoismus.
Der Geschmack ihres Nektar liess diese Gefühle anwachsen und verdrängte das Gefühl von Freundschaft und Kontrolle und stärkte doch erneut seine noch immer vorhandene dunkel Seite.

Er wollte mehr !

Diese Elfe bot ihm die Chance noch einmal in seinem Leben dieses Gefühl von Macht und Lust auszukosten. Er würde Sie nicht verletzten, oh Nein. Nie wieder wollte er einem Wesen körperlich schaden. Aber Sie hatte sich in seine **** begeben und Sie war so köstlich. Warum sollte er nicht auch jene andere Sehnsucht in sich befriedigen ? Vielleicht würde es Ihr ja auch Spass machen ?

Schumms böses Ich kommt erneut zum Vorschein.

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