Mariana wird von ihrem Boss mehrfach besamt

Trotzdem hält der Boss es fast zehn Minuten lang durch. Mariana hat in dieser Zeit unzählige Orgasmen. Sie stöhnt vor Lust fast ununterbrochen und tobt an ihrem Boss herum, aber der fickt sie mit gleichmäßigen Stößen einfach immer weiter. Ein paarmal hebt er Mariana weit von sich weg und lässt einen Moment seinen feuchten glänzenden Schwanz sehe, bevor er ihn wieder in Mariana hinein schiebt und sie weiter fickt. Doch dann wirft er den Kopf in den Nacken, schlägt heftig gegen den Körper des unter ihm liegenden Mädchens und ächzt dabei lüstern. Als er nun seinen klebrigen, heißen Saft zum allerersten Mal in Mariana hineinspritzt, stößt auch sie einen anhaltend schrillen Schrei aus und erstickt den erst, als sie sich vor überwältigender Lust in seiner Schulter verbeißt.

Kurz danach fängt ihr Boss wieder an. Mariana kann es kaum glauben. Der Mann ist nicht einmal völlig schlaff geworden, als er das Pumpen wieder aufnimmt, hinein und heraus ... hinein ... heraus ... hinein. Mariana spürt, wie der Schwanz in ihr wieder anschwillt. Sie entspannt sich und lässt es einfach geschehen. Die bohrende Rute wächst immer mehr und rührt die klebrige Ficksoße in ihr um. Ihr Stöhnen vereinigt sich mit seinem keuchenden Atem, und sie macht sich noch weiter für ihn auf, indem sie ihre Knie praktisch bis zu den Schultern zurückzieht, so dass der gesamte Bereich ihres Geschlechts ragend und offen daliegt. Der Boss nützt das vollkommen aus. Sein Stoßen wird schneller und tiefer, und Marianas Fotze saugt an seinem Schwanz und zieht ihn tiefer in sich, als sie beide das Tempo steigern, das sie kopfüber in den nächsten Orgasmus treibt.

Mariana stöhnt und windet sich auf der Couch, als sie das unmittelbare Bevorstehen des Orgasmus in ihnen beiden spürt. Sie ist jetzt hilflos und **** verloren, völlig unfähig, sich noch zu beherrschen. Das Stoßen steigert sich zu einem wahnsinnigen Tempo. Der Boss treibt seinen Schwanz immer tiefer hinein, immer wieder, immer schneller. Mariana bockt und strampelt, während ihr junger Körper ihn gänzlich in sich einzusaugen versucht. Ihre hungrige Fotze schmatzt und schlürft unersättlich. Sein Schwanz erzittert tief in ihrem Bauch, hält inne, und sie spürt, wie er pulsiert, als der Samen erneut in sie hineinspritzt. Mariana kommt erneut mit einem Lustschrei, der für die Dauer ihres gemeinsamen Höhepunktes nicht endet. Sein Samen scheint ewig fließen zu wollen und füllt und überschwemmt ein zweites Mal ihre überlaufende Möse.

Die nächsten drei Stunden verbringt Mariana mit weit gespreizten Beinen auf der Couch im Büro ihres Bosses. In dieser Zeit fickt der Mann sie ein gutes halbes Dutzend Mal, und jedes Mal spritzt er Mariana das kleine Fötzchen genüsslich voll. Zum Abschluss schießt er noch eine ganze Reihe Fotos von ihrer weit aufklaffenden und spermatropfenden Spalte, bevor er schließlich aufsteht, zu seinem Schreibtisch geht und mit einer Tablette in der Hand wieder zurück kommt. „Hier, nimm die“, sagt er. Er steckt sie Mariana in den Mund und die schluckt sie gehorsam herunter. „Das ist die Pille danach“, flunkert er grinsend. „Damit kannst du nicht schwanger werden, Kleines. Morgen kommst du um die gleiche Zeit wieder in mein Büro, damit wir dort weiter machen, wo wir heute aufgehört haben, und dann kriegst du auch die nächste Pille von mir …“