Der Abend und der nächste Tag

Der Abend zu Hause verläuft ähnlich wie der Abend zuvor. Nach dem Abendessen und dem Abspülen erzählt Mariana ihren Eltern, dass sie Kopfschmerzen habe und früh in ihr Bett gehen wolle. Ihre jüngere Schwester Michaela setzt sich noch zu ihr und plaudert noch ein wenig über die Schule und ihren Tag. In der Nacht wälzt sich Mariana erneut schlaflos hin und her, bloß dass sie sich dieses Mal wenigstens keine Sorgen mehr wegen einer möglichen Schwangerschaft zu machen braucht. Am nächsten Vormittag wird Mariana dann von ihrer Mutter aufgeweckt. „Musst Du heute nicht zur Arbeit?“ fragt sie besorgt.

In der Bar wird Mariana von Monika empfangen. „Ich soll dich gleich zum Boss schicken“, sagt sie feixend. Sie hat natürlich mitbekommen, dass Mariana vergewaltigt wurde und sie weiß auch ganz genau, was der Boss mit Mariana vorhat. Schließlich hat sie vor zwei Jahren fast das Gleiche durchmachen müssen wie Mariana jetzt. Mariana nickt gehorsam und geht gleich ins Büro ihres Bosses. Der wartet bereits ungeduldig auf sie. „Zieh dich aus“, fährt er sie wieder genauso unfreundlich wie bei ihrem ersten Treffen an. Aufseufzend zieht Mariana ihr T-Shirt und ihren Rock aus und hängt ihre Kleider über eine Stuhllehne.

„Auch den BH und den Slip“, verlangt ihr Boss von ihr. „Ich will, dass du von nun an keine Unterwäsche mehr anziehst, hast du mich verstanden?“ Mariana sieht ihren Boss verwirrt an, nickt aber zustimmend. „Gut“, knurrt der Boss. „Und jetzt komm her und blas mir einen“, fordert er sie auf, während er seinen steifen Schwanz aus der Hose holt. Mariana kniet sich vor dem Mann auf den Boden. Sie weiß, was ihr Boss von ihr will, obwohl sie es selbst noch nie gemacht hat. Sie hat aber ihre Mitschülerinnen in der Schule oftmals davon reden hören. Sie greift nach dem dicken Ding, das in ihrer Hand weiter anschwillt, und öffnet den Mund ...