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Chapter 7 by Cacador Cacador

... mit Frauke zu beginnen!

Ist Sarah zu geil oder fangen wir langsam an?

Als Sarah mit ihren Lederstiefeln die lange Treppe in den Keller herunterstöckelte, merkte ich deutlich, wie sie am ganzen Körper vor Erregung zitterte. Ich hoffte, sie würde sich genügend zusammenreissen können, um das Mädchen nicht gleich zu Beginn ihrer Gefangenschaft zu sehr zu verletzen. Schließlich wäre es doch viel schlimmer für die arme Frauke, wenn sie erstmal lernen müsste, was Panik wirklich bedeutet. Und ich hatte mich nicht auf Stunden oder Tage eingestellt, sondern auf Monate! Erst dann würde ich den Teenager an irgendeinen reichen Geschäftsmann oder Despoten verkaufen, natürlich nur gegen das Versprechen, das Mädchen nie wieder frei zu lassen und sicherzustellen, dass es auch niemals wieder ihren Freund sehen würde. Außerdem sollte man mir jedes Jahr zu meinem Geburtstag ein Foto von dem armen vergewaltigten Mädchen schicken, damit ich mitverfolgen konnte, wie aus dem ehemals so verführerischen Teenager mit den rosa Hoffnungen jedes Mädchens, langsam eine gebrochene Frau würde, die selbst für den Schäferhund ihres Besitzers bettelnd die Beine breit machte, wenn sie nur wenigstens ein sättigendes Essen dafür erhält.

Aber das war natürlich Zukunftsmusik. Ich hatte noch alles vor mir. Und Sarah auch. Und Frauke und ihr Freund ersteinmal! HAHAHA!!!!

Und Sarah ... sie entäuschte mich nicht!

Meine Ehefrau macht dem Mädchen Angst!

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