Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 8
by Cacador
Meine Ehefrau macht dem Mädchen Angst!
Im Keller warten die Holzkisten mit den Teenagern ...
Die Holzkisten mit den Teenagern standen nur wenige Meter voneinander entfernt. Ich hatte dafür gesorgt, dass es im Keller schön kalt war, damit es den Beiden auch nicht zu angenehm wurde dort im Dunkeln. Am Deckel jeder Kiste befand sich ein Verschluß. General Marcos hatte mir erzählt, dass sich unterhalb dieses Verschlusses ein Trichter befand, an dessen Ende ein Schlauch in den Mund der in die Kiste gezwängten Person führte. Darüber waren die Teenager in der ganzen vergangenen Woche ernährt worden. Natürlich hatte ich "aus Versehen" vergessen, ihnen seit gestern abend das vorbereitete Nahrungskonzentrat in den Trichter zu kippen. Ohhh, das tat mir aber leid. Ich glaube, Frauke und Rolf hatten ziiieeeemlich Durst und Hunger. Und als die Teenager an unseren Schritten hörten, dass jemand in den Keller gekommen war, kam auch schon jammervolles Unverständliches aus den Holzkisten.
Meine Frau begriff natürlich sofort, was Sache war. "Du kleine Sau", flüsterte sie mir heiß zu und lächelte mich verliebt an. Sie öffnete mit einem leisen Plopp den Trichter zu Fraukes Mund. Ich erinnerte mich noch gut an die vollen weichen Lippen des Mädchens. Wie die wohl aussahen, während der Schlauch zwischen ihnen steckte? Als ich sah, wie meine Frau sich unter ihren Rock in ihre Strumpfhose griff, holte ich meinen Schwanz aus der Hose und begann, zu wichsen.
"Hörst du mich, kleines Mädchen?", hauchte meine Frau geil durch die Ritzen der Holzkiste, in der die süsse Frauke saß.
Ein Stöhnen kam als Antwort. Offenbar konnte das Mädchen mit dem Schlauch im Mund nicht gut sprechen.
"Ich will ein klares `Ja, Mam´ hören!", zischte meine Frau.
Wieder kam ein Stöhnen.
"Bist du zu blöd, mich zu verstehen? HÄH?" Meine Frau grinste mich an. "Tja, wenn DU dir keine Mühe gibst, habe ICH auch keine Lust, mir Mühe zu geben. Ich wollte euch beiden etwas zu **** geben, aber jetzt ..."
Das Stöhnen kam jetzt aus beiden Holzkisten. Die Teenager fingen langsam an, Angst zu bekommen.
"Aber ich bin ja nicht so", sagte meine Frau. Sie zeigte auf ihren Hintern und ich begriff. Ich kniete mich hinter Sarah, schob ihr den Rock über die prallen Pobacken und leckte ausgiebig den Stoff ihrer Nylonstrumpfhose über ihrem Arschloch. Näher ran an das Arschloch meiner Frau durfte ich in diesem Zustand noch nicht. Das wusste ich aus Erfahrung.
"Also ...", stöhnte Sarah jetzt. "Ich werde einem von euch etwas zu **** geben. Aber nur EINEM von euch. Und IHR werdet mir jetzt sagen, WEM! HAHAHAHA!!"
Was machen die armen Teenager?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Meine Frau und ich
... haben gemeinsam Spaß - auf Kosten Anderer!
Meine Frau ist eine echte Sadistin.
Created on Dec 29, 2006 by Cacador
- All Comments
- Chapter Comments