Peinliche Überraschungen

Als unser gemeinsamer Orgasmus endlich zu Ende war, sah ich zu meiner Überraschung meine kleine Schwester Carena in der Tür stehen, die uns mit einer Mischung von Abscheu und Eifersucht, aber auch Bewunderung ansah. Scheiße, dachte ich, packte Lea an den Hüften und hob sie rasch von meinem spermatropfenden Schwanz herunter. „Carena, warte bitte!“ rief ich, aber meine Schwester war bereits davon gelaufen. Ich schlüpfte in meine Boxershorts und lief ihr rasch nach. „Carena“, rief ich erneut, „es tut mir leid! Ich habe zuviel getrunken, das war nicht beabsichtigt …“

Ich fand Carena in der Küche, wie sie das Frühstück zubereitete. „Es tut mir so leid, Carena“, wiederholte ich und legte meine Hand behutsam auf ihre schmalen Schultern. In diesem Moment läutete es an der Haustüre. Carena schüttelte verärgert meine Hand ab und ging zur Haustüre. Ich hörte leise Stimmen im Flur, dann kam Carena wieder zurück. Sie war jedoch nicht alleine. Hinter ihr kam Antje in die Küche. Bei meinem Anblick blieb sie abrupt stehen. Sie ließ ihren Blick über meinen nackten Oberkörper und die unübersehbare Beule in meinen Boxershorts gleiten.

„Ich wollte mit dir sprechen“, sagte Antje dann scheu, während Carena mit finsterem Blick in ihrem Zimmer verschwand. Ich sah Antje ebenfalls an und bemerkte ihre geröteten Augen, ihre sehr strähnigen Lockenhaare und ihren fast schon ungesund zierlichen und schlanken Körperbau. „Was ist passiert?“ wollte ich gerade fragen, als ausgerechnet Antjes Schwester Lisa und ihre blonde Freundin Lea in die Küche hereinplatzten. Die Mädchen waren beide noch nackt und sahen auch so gut gefickt aus, selbst wenn Lea nicht gerade das Sperma die Beine herunter gelaufen wäre …