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Chapter 9 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Das unbekannte Mädchen bringt mich zum Orgasmus

Deutlich spürte ich die warme Feuchtigkeit, die meinen Penis umschlossen hielt. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Wieder und wieder hob und senkte sich Antjes jüngere Schwester, schneller, immer schneller. Wie ein Kolben glitt mein steifes, hartes Glied in ihrer engen Scheide ein und aus, und **** begann ich zu stöhnen. Fasziniert, mit glühendem Gesicht, starrte das unbekannte Mädchen auf uns. Erst als ich immer lauter stöhnte und damit zu erkennen gab, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand, mischte sie sich ein. „He!“ sagte sie heiser. „Nicht doch! Ich will doch auch nochmal ...“ „Gleich!“ japste Lisa. „Ich ...“

Rasend ging Lisas Körper jetzt auf und ab. Mit geschlossenen Augen und halb geöffnetem Mund genoss sie meinen rammelnden Prügel, bis sie auf einmal stocksteif verhielt und einen fast tierischen Laut ausstieß. Der Orgasmus ließ ihren jugendlichen Körper erbeben. Ich stand selbst an der Schwelle eines herrlichen, wunderbaren Orgasmus. Als Lisa sich von meinem Unterleib erhob, hätte ich schreien können. Doch sofort folgte das andere Mädchen nach. Auch dieses Mädchen war genauso bildhübsch wie Lisa, nur war ihr Gesicht im Moment vor Erregung und Geilheit verzerrt.

Die unbekannte Blonde fiel regelrecht über mich her, und es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie meinen Penis in ihre bereits klitschnasse Scheide eingeführt hatte. Dann begann sie zu rammeln, und ich genoss erneut das Gefühl, endlich wieder in einer jungen Frau zu stecken. Dieses Mal ging es schneller - viel zu schnell. Schon als sie über mich stieg, erkannte ich, dass dieses Mädchen mehr wollte. Während sie ausgesprochen konzentriert auf mir ritt, waren ihre Hände laufend in Bewegung, kneteten meine Hoden, meine Bauchdecke, und brachten mich zum Ende.

„Nein, Lea!“ rief Lisa, die wohl erkannte, wohin das alles führte, noch warnend. Doch es war bereits zu spät. Ich bäumte mich plötzlich auf, krallte meine Finger tief in Leas nackte, runde Pobacken hinein, zog sie ganz eng an mich heran, und dann explodierte ich mit einer noch nie zuvor erlebten Heftigkeit in ihr. Stoß für Stoß spritzte mein zuckender Penis Unmengen von dickflüssigem Sperma tief in die enge Scheide des zappelnden und vor Lust unkontrolliert schreienden Mädchens hinein, immer und immer wieder, endlos, bis ich meinte, vergehen zu müssen ...

Wie geht es weiter ?

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