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Chapter 16
by The Pervert
Was werden die Köpfe tun ?
Barbarella, das Lustobjekt fliegender Köpfe.
Barbarella befand sich in einer idealen Lage, aus der Sicht desjenigen der jemand anderen hilflos und jede Körperstelle gut erreichbar haben wollte. Sie schwebte im Raum und man konnte Sie aus jeder Richtung betrachten und berühren. Keine Seile oder Ketten hielten Sie in Position. Für die fliegenden Köpfe war dies eine besondere Erleichterung. Denn um ihre Sicherheitsmechanismen zu überlisten durften Sie sich nur langsam einander annähern und mussten einen Abstand von mindestens zwei Zentimetern zueinander einhalten. Da ihre Zeit begrenzt war und keiner warten wollte näherten sich alle gleichzeitig Barbarella.
Bald war Sie von einem Kokon aus Köpfen eingehüllt. Sie hatten keine anderen Möglichkeiten noch etwas zu fühlen als über ihre Haut, ertasten konnten Sie nur mit ihren Zungen, dazu riechen, schmecken und sehen.
Und all diese Fähigkeiten konnten Sie nun an diesem Jungen Körper nutzen. Barbarella hörte Nasen prüfend den Geruch ihrer Haut einatmen. Haut strich über ihren Körper, und Zungen leckten Sie.
Diese Zungen.
Sie spürte Sie überall an ihrem Körper. Sie leckten den Schweiss von ihrer Haut, berührten Sie überall an ihren empfindlichsten und intimsten Stellen. Und ununterbrochen bewegten sich Köpfe über ihr Gesichtsfeld die sich hinab bewegten und Sie zu heftigen Küssen zwangen.
Diese Bewegung verhinderte die Sicherheitstechnik nicht. Zungen leckten ihre Ohren und ihre Augen, strichen über Barbarellas schlanken Hals. Zungen strichen kräftig über ihre Brüste und Nippel, Münder saugten leckten und bissen in ihre Brustwarzen. Ihr Bauch, Ihre Rippen, der Nabel, die Achseln, ihre Finger. Kein Teil ihres schlanken Leibes wurde ausgelassen als die Köpfe Sie leckten, küssten und berührten. Und natürlich Ihre Scham. Lippen zupften an ihrem flaumigen Haar, Zungen teilten ihre straffen Schamlippen, suchten den Weg zu ihrem Kitzler und drangen tief in ihre Vagina. Auch ihr Poloch wurde nicht ausgenommen. Zungenspitzen kitzelten spielerisch ihre Haut oder Sie drangen tief in ihr Rectum.
Barbarellas ganzer Körper schien durch diese ständigen Reize unter einer ständigen elektrischen Spannung zu stehen. Dazu kam das Gefühl dieser Hilflosigkeit. Des absoluten Ausgeliefert seins, das ihren Geist lähmte. Es war schlimmer als in Duran-Durans Maschine. Dort hatte Sie sich wenigstens etwas bewegen können.
Barbarella verkrampfte sich und wurde gelöst, versuchte sich nutzlos zu wehren und erwartete begierig weitere Zärtliche Berührungen, wand sich in Ekel und erzitterte vor Lust. Nur kurze Zeit nachdem die Köpfe Sie umschlossen hatten erzitterte Barbarella von ihrem ersten Orgasmus. Und viele weitere folgten. Die Köpfe umschwebten Sie und bewegten sich auf einstudierten Bahnen damit jeder die Gelegenheit erhielt ihren ganzen Körper zu geniessen. Barbarellas Denken schaltete sich ab. Sie wurde zu einem Instrument, einem Spielzeug ihrer Retter und Herren.
Ein Teil ihrer Selbst genoss die wonnigen Gefühle die ihr durch ihren Körper vermittelt wurden. Ein Teil Ekelte sich vor den Berührungen und den Personen die Sie missbrauchten und ein Teil erlitt die Schmerzen durch jene die Sie bissen oder anderweitig quälen wollten.
Ihre Gedanken verschwammen und Sie war nur noch ein Körper ohne Verstand.
Stunden dauerte diese süsse Tortur. Endlich ertönte erneut der Gong und zögernd liessen die Köpfe von ihrem Opfer ab. Ebenso wie es unterschiedliche Gründe für jeden gab sich diesem Reigen anzuschliessen, - von dem quälenden Wunsch einfach nur wieder einmal menschliche Haut zu berühren bis zu dem boshaften Verlangen jemandem Schmerzen zuzufügen so verschieden waren nun auch die Gefühle als Sie die junge Frau wieder alleine lassen mussten. Es gab befreidigte Freude und ungestilltes Verlangen auf mehr. Als sich die Köpfe von ihr entfernten, war Barbarella nur noch eine Puppe. Ein geistloser Fleischsack.
Ihr Körper glänzte vor Feuchtigkeit, wies Kratzer und Bissspuren auf oder war stellenweise tiefrot wund geleckt. Wer ihr in das Gesicht sah erkannte ****, aber auch eine Art körperliches Glück tief im Hintergrund ihrer Augen. Sie war hochgradig erschöpft, aber etwas in ihr kämpfte darum weiter wach zu bleiben um dieses Erlebnis weiter hinauszuziehen, den köstlichen **** zu spüren und allen zu zeigen das Sie dies alles Ertragen konnte.
Aber schliesslich gab Ihr Geist nach und Sie wurde ohnmächtig.
Kommt Barbarella nun in die Stadt ?
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Universum 37 - Barbarella II
Überleben in Tau Ceti
Wie geht es nach dem Filmende weiter ?
Created on Oct 3, 2005 by The Pervert
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