Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 17
by The Pervert
Kommt Barbarella nun in die Stadt ?
Barbarella wird noch einmal "aufpoliert".
Erneut öffneten sich die Luken im der Wand des Raumes und die Köpfe verliessen den Raum. Diesmal ungeordneter und es kam zu Kollisionen die durch die Sicherheitstechnik der Lebenserhaltungsbehälter abgefangen wurden. Schliesslich war auch der letzte der Köpfe verschwunden und die Luken schlossen sich. Die unsichtbaren Fesselfelder liessen Barbarella sanft auf die Unterlage hinab und eine Weile war nur ihr hecktisches Atmen zu hören. Das grosse Schott öffnete sich und der alte Frauenkopf der Barbarella Ihr weiteres Schicksal erklärt hatte schwebte hinein. Mit einem leichten, zufriedenen Grinsen betrachtete Sie Barbarellas erschöpfte Gestalt und ihre Zungenspitze fuhr sich über die Lippen als Sie sich vorstellte, was die anderen mit dieser Frau gemacht hatten. Aber erst als Sie sich mit geschlossenen Augen vorstellte was die hübsche Blonde in der Ruinenstadt erwarten würde verzog sich ihr Mund zu einem gehässigen Grinsen.
Leider hatte Sie keine Möglichkeit sich selbst mit dem Mädchen zu vergnügen. Sie hatte einen bestimmten Zeitplan einzuhalten. Sie schwebte zu einer merkwürdigen Konsole die aus der Wand ragte und plazierte sich so davor das Sie mit ihrer Zunge in paar kleine Hebel betätigen konnte.
Der erste Hebel wurde von ihr heruntergedrückt und die Kraftfelder hoben Barbarella erneut an.
Der zweite Hebel, - und aus der Decke fuhren lange flexible Metallarme mit Düsen an den Enden. Barbarellas Körper wurde völlig mit einem bläulichen Schaum ein gesprüht. Lediglich Mund und Nase blieben durch Kraftfelder geschützt frei. Selbst ihre Haare wurden eingehüllt. Der Schaum wirkte eine Weile ein, dann wurde er durch eine klare Flüssigkeit aus denselben Düsen von ihrem Körper gewaschen. Die Reste verschwanden durch Schlitze im Boden.
Der dritte Hebel, - Barbarellas wieder sauberer Körper wurde erneut mit gespreizten Armen und Beinen in der Schwebe gehalten und ein anderer Arm begann auf ihrem Körper mit einem Pinselartigen Werkzeug eine Art Gel zu verteilen. An den Stellen wo Ihr Körper stärker verletzt war wurde mehr der Masse aufgetragen.
Als Sie praktisch ebenfalls komplett eingeschmiert war zog sich der neue Arm zurück und ein massiver Strahlenprojektor auf einem beweglichen Gelenk fuhr aus einer Seitenwand. Schillernde bunte Strahlenschauer badeten Barbarellas Körper in fluoreszierenden Lichtern und das aufgetragene Gel begann in ihren Körper einzusickern und ihn zu heilen. Über den Bissstellen und Kratzern bildete sich Schorf der abfiel, die geröteten Hautstellen bildeten neue Haut, während sich die alte ebenfalls ablöste. Der Projektor und Barbarellas Körper führten dabei einen absurden Tanz auf da die Strahlenschauern schliesslich ihren ganzen Körper erfassen mussten, der Projektor trotz seiner Beweglichkeit aber doch nicht jeden Punkt gut erreichen konnte.
Während der langen Minuten die dies dauerte schwebte der Kopf ungerührt neben der Konsole und betrachtete was geschah.
Als der Projektor erlosch und in eine Warteposition ging schwebte der Frauenkopf hinüber und inspizierte Barbarellas Körper. Es gab noch drei Stellen die nicht richtig verheilt waren, also wurde die Prozedur wiederholt was diesmal jedoch viel schneller ging.
Endlich war Barbarellas Körper wieder sauber und geheilt, ihr Atem ging wesentlich ruhiger. Noch immer schwebte Sie mit gespreizten Glieder in der Luft. Der Frauenkopf schwebte wieder vor der Konsole und betätige den vierte Hebel. Der projektor verschwand und an der Wand gegenüber öffnete sich eine Klappe für einen ähnlichen aber viel kleineren und voll beweglichen Projektor. Aus der Decke kam wieder ein Metallarm und bedeckte Barbarellas Körper mit einem weissen Puder. Bestimmte Stellen darauf wurden ausgespart und die Grenzen verliefen so exakt als würden Sie mit einer Schablone gezeichnet.
Das Puder blieb an ihrem Körper haften, selbst als Sie auf den Bauch gedreht wurde damit auch ihre Rückseite ?bepudert" werden konnte.
Als der Arm fertig war zog er sich zurück und der kleine Projektor bestrahlte den weissen Staub. Ein Knistern war zu hören wie Sand der über eine Metallplatte prasselt. Kaum wahrnehmbar veränderte sich das weisse Puder zu einer festen Masse. Als der Projektor zu arbeiten aufhörte war Barbarella in einen leichten, weissen, Stoff gekleidet der ihrem Körper perfekt angepasst war und entfernt wie ein einteiliger Badeanzug mit grossen Aussparungen aussah.
Es war fast so als währe der Stoff aufgemalt und Barbarella weiterhin nackt. Ihre spärliche Schambehaarung war ebenso gut zu erkennen wie ihre harten Nippel. Und auch die so gebildeten "Schuhe" dienten kaum dafür ihre Füsse zu schützen.
Der Frauenkopf lächelte zufrieden. Perfekt. Es würde viel Spass bedeuten Sie in der Stadt zu beobachten.
Beginnt "Das Spiel" ?
Universum 37 - Barbarella II
Überleben in Tau Ceti
Wie geht es nach dem Filmende weiter ?
Created on Oct 3, 2005 by The Pervert
- All Comments
- Chapter Comments