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Chapter 6 by fasil fasil

Bekommt Kira die Informationen?

Sie erhält einen gefährlichen Tipp

?Nun, Ich habe einen Hinweis über eine wertvolle Fracht auf einer der Schiffe im Hafen. Es heißt, ein Kapitän schmuggelt damit schon mal Edelsteine oder seltene Kräuter am Hafenmeister vorbei. "Deswegen sind sie auch nicht besonders bewacht.? erzählte ihr Toris, als er sich entspannt zurücklehnte. Kira richtete sich auf und zog ihre Weste wieder zu. Das klang recht vielversprechend. Die richtige Aufgabe für eine kleine geschickte Diebin. ?Und um welches Schiff handelt es sich!? flötete sie, den immer noch schwer atmenden Mann anlächelnd. ?Es ist die Sturmkönigin. Ein großes dunkles Schiff im südlichen Hafen. Das Versteck soll in einer der Lagerkabinen für den Proviant der Mannschaft im Vordeck sein.? berichtete Toris.

Kira bedankte sich und hopste hoch, um dann den Raum hüft schwingend zu Verlassen. Sie hatte den alten Toris gut herum bekommen. Doch war ihr bewusst, das diese Währung schnell an Wert verlieren könnte. Letztlich hatte sie ihn noch mit einem Lächeln um den Finger gewickelt. Heute musste sie ihn energischer Überzeugen. Bald würde er sich damit wohl auch nicht mehr zufrieden geben. Zu guter Letzt würde sie ihn für seine Tipps noch tatsächlich bezahlen müssen.

Einige Stunden später huschte die kleine Diebin über die Planke, die das düstere Schiff mit dem Land verband. Als sie Stimmen an Bord hörte sprang sie zur Seite und hielt sich außen an der Reling fest. Ihre Kleidung war dunkler, doch von ähnlicher Art als zuvor. Die leichte Kleidung behinderte sie wenig und ermöglichte ihr im Notfall schnell in den Hafenschenken unter zu tauchen. Nur das rote Haar hatte sie mit einem Schleier versteckt. Ihr Atem ging schnell, doch konnte sie bald wieder aufatmen. Die Stimmen entfernten sich. Was sollte das auch. Um diese Zeit sollten die Seemänner entweder in einer der Hafenkneipen sein oder friedlich schlafen.

Leise zog sie sich hoch und schlich zum Vordeck. Lautlos huschte sie die Treppe herunter und öffnete die Tür der ersten Vorratskammer. Der Raum war klein und voll gestellt. Obstkisten standen zur Rechten und große Säcke auf der anderen Seite. Na, Klasse, dachte sie. Hier gab es wirklich reichlich Möglichkeiten ein Versteck unterzubringen. Schnell machte sie sich an die Arbeit. Aber ohne Erfolg. Gerade wollte sie zur nächsten Kammer eilen, als sie Schritte auf der Treppe hörte. Sie blickte sich suchend um, doch gab es kein brauchbares Versteck und das kleine Fenster war viel zu schmal. Vielleicht würde er sich ja auch hier nicht umschauen. Warum sollte er auch hier reingucken. Natürlich hörte sie dann seine Stimme: ?Ernesto, ich organisier mir ein Stück Brot.?

Kira überlegte hektisch. Dann zog sie das Tuch aus ihrem Haar und schüttelte sie aus. Als sie sich auf die Obstkiste setzte löste sie die obersten beiden Hacken ihrer knappen, dunkel blauen Weste. Mit übereinander geschlagenen Beinen wartete sie auf den Wachmann.

Dieser schrie erst mal überrascht auf als er das Mädchen im Schein der Laterne entdeckte. Bevor er Alarm geben konnte beugte sie sich vor und sagte: ?Hilfe. Erschreckt mich doch nicht so. Schon schlimm genug das der Mistkerl meinte, ich müßte bis zur dritten Wache warten und dann hätte er Zeit für ein bisschen Spaß.? Ihr Bluff war spontan und wies viele Schwachstellen auf. Doch der Wachmann starrte sie nur an. Nachdem er seinen ersten Schreck überwunden hatte, sah er in ihr keine Bedrohung mehr, sondern nur ein verdammt niedliches, kurviges Mädchen. Sein Blick blieb an ihren nach vorne gedrückten Busen hängen. Als sie merkte das ihr Trick funktionierte fügte sie hinzu: ?Nun macht die Tür wieder zu und lasst mich in Ruhe auf meinen Freier warten.? Der Wachmann nickte kurz und verließ den Raum. Kira wollte schon erleichtert aufatmen als ihn sagen hörte: ?Ernesto. Ich hab einen schweren Kopf. Ich streck mich mal für ne halbe Stunde lang. Sag mir Bescheid, wenn was los ist.? Als Antwort ertönte nur:? Ist in Ordnung alter Mann, aber den nächsten Rum kaufst du.? Kira seufzte, ging denn heute gar nichts so wie sie es geplant hatte. Wobei sie jetzt noch keine Ahnung hatte wie recht sie damit hatte.

Der Wachmann kehrte zurück: ?Wir haben nicht viel Zeit, aber du kannst dir in der Zwischenzeit schon mal ein paar Münzen verdienen. Sie murmelte noch etwas davon, das sie der Freier extra hat kommen lassen und das er doch sicher seine Wache nicht vernachlässigen sollte. Doch alles half nichts. Der Wachmann hörte ihr gar nicht zu. Er schritt zu ihr herüber und öffnete schon mal seine Hose. Seine kräftigen Pranken griffen in ihre Weste. Ihr blieb die Luft weg, als er gierig zupackte und die festen Dinger knetete. Dann glitten seine Hände nach unten und er zog sie an der Hüfte hoch. Sein unrasiertes Gesicht wanderte in ihren Ausschnitt. Begeistert lutschte er über ihre Titten. So eine umwerfende Hure sah man nicht alle Tage. Kira versuchte sich an ihm herunter zuschieben, um die Kunstfertigkeit ihrer Lippen zu nutzen. Doch damit hatte der Wachmann nichts im Sinn. Er löste sich aus ihren Brüsten und schubste sie vornüber in die Vorratssäcke. Geschickt fing die Diebin sich ab und stützte sich auf. Doch da hatte der Wachmann schon ihre Hose gegriffen und zerrte sie herunter. ?Glaub mir. Mit meinen Lippen kann ich dir ganz neue...?weiter kam sie nicht. Denn dann hatte der Wachmann seinen Schwanz schon in sie hinein gepresst. Schreiend riß sie ihren Kopf zurück. Etwas aus dem Gleichgewicht gebracht kippte sie nach vorne und ihr Gesicht landete auf dem nächsten Sack. Der Wachmann folgte ihr nach und rammte seinen Schwanz tief in ihre Möse hinein. Er packte ihren kleinen Hintern mit beiden Händen und begann sie wild zu besteigen. Er grunzte glücklich hinter ihr und schob den Schwanz unablässig und schnell in sie hinein. Stöhnend zuckte Kiras Körper hin und her. Nach Luft ringend drückte sie sich mit dem Oberkörper hoch. Dieses Angebot konnte der Wachmann nicht ablehnen. Seine Hände glitten nach vorne und zerrten die Weste ganz auf. Unter dem nächsten harten Stoss zuckten ihre vollen Titten hervor. Sie zuckten herrlich unter ihr umher. Der Wachmann presste seine kräftigen Hände hinein, zog and ihren prächtigen Kugeln und walkte sie durch. Die herrlichen Brüste zwischen seinen Händen machten ihn noch mehr an und er stieß noch wilder auf sie ein. Seine Hände hielten die schönen Titten eisern fest und er schob sich in ihre feuchte Möse hinein. Nach einigen weiteren Stößen kam er zufrieden grunzend in ihr. Kira fiel erschöpft in die Säcke und rang nach Luft. Der Wachmann stibitzte sich einen guten Schluck Rum und zog sich wieder an. ?Das war jede Münze wert, Kleines.? Meinte er und legte einen kleinen Stapel Münzen auf die Obstkiste. Dann verließ er den Raum.

Streckend sammelte sie ihre Kraft. Der alte Bock hatte sie ganz schön rangenommen. Heute schien auch wirklich nichts zu klappen. Schnell zog sie sich wieder an und steckte nach kurzen zögern die Münzen ein. Dann schlich sie vorsichtig zur zweiten Kammer. Sie war ähnlich eingerichtet wie die erste. Doch fand sie hier bald ein loses Holzbrett. Umsichtig zog sie es weg. Mit einer kleinen Feder war eine Falle auf die Unterseite des Bretts montiert. Kira entdeckte sie und entschärfte sie ohne Probleme. In der Vertiefung lag ein kleines rotes Kästchen. Sie beugte sich herunter und tastete danach. Als ihre schlanken Finger das glatte Holz berührten, gab es einen grellen Blitz, der sie zurück schleuderte. Das letzte was sie dachte als sie das Bewusstsein verlor war: ?Wäre ja auch zu einfach gewesen!?

Was passiert der frechen Diebin als sie wieder zu sich kommt?

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