Mariana wird zur Hure gemacht

Mariana ist viel zu schockiert, um noch weiter Widerstand zu leisten. Die Achtzehnjährige ist ein wohlerzogenes Mädchen aus gutem Hause und hätte niemals im Leben damit gerechnet, von mehreren Männern und noch dazu vor laufender Kamera vergewaltigt zu werden. Sie weiß natürlich auch, dass sie gegen vier kräftige Männer keine Chance hat, und außerdem will sie alles dafür tun, dass Dragan ihre jüngere Schwester Michaela in Ruhe lässt. Deswegen lässt sie sich widerstandslos von dem Kerl, der sie brutal in den Mund gefickt hat, auf den Rücken legen und die Beine spreizen.

Der Mann stößt Marianas weiche Schenkel weit auseinander, hebt ihre Beine an, beugt die Knie und stößt sie zurück und keucht leise bei dem sich ihm enthüllenden göttlichen Anblick des kleinen Lochs in ihrer rasierten Scheide, tief in den schlüpfrigen Falten ihres jungen Fleisches. Seine kugelige Schwanzspitze fegt suchend über ihre nassen Schamlippen, und sie erschauert. Dann drückt er sich durch und erzwingt sich den Weg zum Ziel. Mariana wird ganz steif vor Erwartung. „Jetzt kriegst du kleine Hure den Fick deines Lebens“, lacht der Mann, bevor er mit einem einzigen Stoß seinen Hammer in sie hinein bohrt.

„O Gott!“ schreit Mariana plötzlich und spontan auf. Wärme und Wunder ihrer verlorenen Kindheit umhüllen sie, und Mariana schlingt ihre Arme um den Kopf des Vergewaltigers, zieht ihn zu sich her und steckt ihre Zunge genauso roh in seinen Mund, wie er ihr seinen Schwanz in die Fotze gestoßen hat. Und sie zieht ihre langen, köstlichen Beine an und legt sie um seine stoßenden Hüften, presst ihre Waden fest auf seine Pobacken und zwingt dadurch das eindringende Glied noch tiefer in sich. Sein Becken ruckt vor und zurück, und sie nimmt seine Bewegungen auf, so dass sie sich zusammen bewegen, während das Tempo sich immer schneller steigert.

Die jungen, bis vor kurzem noch unverletzten Wände ihrer Scheide klammern sich um seinen fleischernen Speer, während er in dem schmierigen Tunnel auf und ab rast. Sie quetschen den Penis, und sie erschauern in kleinen, konvulsivischen Krämpfen, die plötzlich ihren gesamten Unterleib schütteln. Dann gibt der Mann stöhnende Laute von sich. Seine Augen schließen sich zu engen Schlitzen, und sein Becken schiebt sich in einem letzten, gewaltigen Schub nach vorne, treibt seinen Schwanz vollständig hinein in ihr Loch. Marianas eigene Hüftbewegungen sind wilder geworden, und sobald sie die erste Spür seines heißen Samens in sich aufbrodeln spürt, ist ihr, als würde in ihrem Bauch etwas zuschnappen.

„Jaaaaa …“, japst sie. Immer noch explodiert sein Schwanz in ihr. Ihr Blick gleitet an seinem Kopf vorbei in Dragans von einem teuflischen Grinsen verzerrtes Gesicht. Sie weiß, dass ihre aufgefickte Fotze nun diesen Männern gehört und dass diese alles mit ihr anstellen können was sie wollen. In neun Monaten werde ich einen soooo dicken Bauch haben, ist ihr nächster Gedanke, und bei dieser Vorstellung kommt sie erneut zum Orgasmus. Die anderen Zuhälter beobachten das junge, ihnen hilflos ausgelieferte Mädchen. Sie wird uns eine Menge Geld einbringen, reibt Dragan sich zufrieden die Hände, während er seine Gedanken bereits weiter zu Marianas jüngerer Schwester Michaela streifen lässt …