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Chapter 18 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Marianas erster Freier

„Zeit um Geld zu verdienen“, sagt Dragan und führt Mariana in ein Zimmer. Sie muss sich dort einfach und hurenhaft anziehen. Der Großteil ihrer jungen Titten scheint aus dem tiefen Ausschnitt der Bluse herausfallen zu wollen, und der Minirock, den sie anhat, ist so kurz, dass die Ansätze ihrer Arschbacken deutlich zu sehen sind. Zehn Minuten später steht bereits der erste Freier bei Mariana im Zimmer, ein richtiger Bulle von einem Mann. Er grüßt nicht. Mit seinen Schweinsaugen begutachtet er Mariana, und das, was er sieht, scheint ihm zu gefallen. „Zeig mir deine Titten“, fordert er sie auf. Mariana erschauert. Sie knöpft ihre Bluse wortlos auf, ihre schönen Brüste stechen dem Freier sofort ins Auge. „Nicht schlecht“, stellt er zufrieden fest.

„Blas mich ein bisschen“, verlangt der Mann dann von ihr, und Mariana nimmt gehorsam seinen Schwanz in den Mund. Sie muss ihren Mund weit aufsperren, um die gewaltige Eichel zwischen die Lippen zu bekommen. Sie beginnt, den Schwanz mit ihrer Zunge zu reizen, während sie mit einer Hand den Schaft wichst in der Hoffnung, den unangenehmen Gast so schneller loswerden zu können. Der Pimmel nimmt in ihrem Mund gewaltige Dimensionen an. Während sie an diesem Riesenlümmel lutscht, holt der Mann aus seiner Hosentasche ein paar Geldscheine und reicht sie Mariana. Dann schiebt er sie von sich. „Genug“, brummt er, „ich will nicht abspritzen, bevor ich deine Fotze kennengelernt habe. Komm, zeig mir, was du zwischen den Beinen hast!“

Mariana gehorcht. Dragan und seine Kumpane haben sie sehr gut trainiert. Sie legt sich bereitwillig auf das Bett, zieht ihren Slip aus und macht die Beine für den Freier breit. Der Mann greift ihr grob zwischen die Beine. „Du hast eine süße Fotze“, stellt er fest, „mal sehen, ob sie auch von innen etwas taugt.“ Er nistet sich zwischen Marianas Beinen ein, legt sich auf sie und versucht seinen steifen Schwanz in ihre Öffnung zu pressen. Mariana greift zu und führt den Riesenpimmel an ihr Loch, in dem er auch mit einem Ruck verschwindet. Es ist etwas schmerzhaft, und Mariana denkt, dass ihre Fotze noch nie so weit gedehnt wurde wie in diesem Moment.

Der Freier beginnt sie zu ficken. Er stößt mit beständigem Tempo in ihre Fotze, und Mariana hebt ihm ihren entblößten Unterleib entgegen, um ihn schneller kommen zu lassen. Der Kerl stößt dennoch gut zehn Minuten lang in sie, bevor er sein Tempo beschleunigt und schließlich seinen Samen genüsslich in Marianas enge Scheide spritzt. Dann steht er auf, verstaut seinen Pimmel in seiner Hose und geht einfach aus dem Zimmer, ohne ein Wort und ohne zu grüßen. Mariana bleibt noch einen Moment benommen liegen, dann steht sie auf und versucht, ihre vollgespritzte Fotze am Waschbecken zu reinigen ...

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