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Chapter 6 by PPixie PPixie

Wie stellt er es nun an?

Michaela kommt selbst auf die Idee...

Ich erkläre ihr, dass es zwar einerseits gut sei, wenn die Mama darauf achte, gleich von Anfang an zu verhüten - aber andererseits fehlte ein greifbarer medizinischer Grund für die Pille, solange die Patientin noch gar keinen Geschlechtsverkehr habe. Hormonpräparate dürften auf keinen Fall unnötig verabreicht werden.

Das klingt so überzeugend, dass ich richtig stolz auf meine "ärztliche" Leistung bin. Noch immer habe ich die splitternackte Kleine in meinem rechten Arm, während meine linke Hand ihren Oberschenkel streichelt und ich alle Willenskraft aufbieten muss, um nicht zu weit zu gehen. Ihr scheint es allerdings zu gefallen, denn sie schmiegt sich ohne Scheu an mich.

Dann schaut sie mir in die Augen und sagt: "Ich hab Angst davor, wenn ich dann mitmachen soll. Mama hat mir Videos gezeigt, die sie gemacht haben mit ihr. Die kommen nämlich meistens gleich zu dritt oder oft noch mehr. Und die machen das richtig heftig, da hab ich Angst, dass sie kein bissel Rücksicht darauf nehmen werden, dass ich noch gar keine Erfahrung hab."

Ich antworte, sie müsse doch nicht warten, bis ihre Mama sie mitmachen lässt, und warum sie sich denn nicht selbst schon Jungs gesucht hätte dafür? "Ach", sagt sie, "die beachten mich doch kaum. Ich glaube, dazu fehlt mir einfach noch die nötige Oberweite."

Jetzt werde ich etwas offensiver und mache ihr Komplimente und sage ihr, dass erwachsene Männer vielleicht wahre Schönheit besser schätzen könnten, als unreife Jungs das täten. "Wenn ich ein Mädel hätte wie dich, dem würde ich mit Freude alles zeigen und mit ihm üben, bis es fickt und bläst wie ein Profi", setze ich noch einen drauf.

Mit einem Mal sitzt das nackte Mädchen auf meinen Beinen, zu mir gewandt, die Schenkel rechts und links neben mir, weit aufgespreizt, weil ja die Couch vor ihr steht, auf der ich sitze. "Würden Sie das wirklich für mich tun?", haucht sie, "das wäre so schön, dann müsste ich mir keine Sorgen mehr machen."

Was für eine Frage! Aber ich überlege, wenn ich möglichst oft etwas davon haben will, dann muss ich die Sache mit Bedacht aufziehen und vor allem überzeugend bleiben. "Weißt du", sage ich, "als Doc darf man nicht mit Patientinnen ficken. Aber vielleicht können wir es anders organisieren. Du gehst noch zur Schule?" Sie nickt. Wenn sie aus freien Stücken kommt, ist es auch kein Problem, wenn sie weiß, wo ich wohne. So schlage ich vor: "Du könntest morgen Nachmittag zu mir nachhause kommen, so ab vier Uhr bin ich daheim. Dann sind wir ganz privat, und du kommst nicht als Patientin zu mir."

Die Kleine strahlt. Zur Belohnung spiele ich ein wenig mit ihrer Knospe, die über der halboffenen Fut thront. Sie reckt ihr Gesicht zu mir und gibt mir einen scheuen Kuss auf die Wange, aber da muss ich sie doch gleich ermutigen, ziehe sie richtig zu mir heran und küsse sie ordentlich lange und mit Zunge. Ach, so ein junges, zartes Ding, da kann man doch gar nicht genug davon bekommen!

"Aber Mama wird nach der Pille fragen", kommt sie auf den eigentlichen Anlass zurück. Ich sage ihr, dass ich ein Röhrchen Urin von ihr mitnehme und das erst einmal untersuchen lasse. "Deine Mama soll sich keine Sorgen machen", erkläre ich ihr, "du sagst ihr, dass du Anfang nächster Woche nachfragen wirst, ob die Werte in Ordnung sind, und dann geht's weiter." Aus meinem Koffer krame ich ein Glas heraus und gebe es ihr.

"Wollen Sie zugucken?", giggelt sie und zieht mich ins Badezimmer, wo sie sich breitbeinig über die Kloschüssel stellt und in das Glas pinkelt. Dann trocknet sie das Glas und sich selbst mit einem Handtuch ab und reicht es mir.

Als ich ihr erkläre, wo wir uns am nächsten Tag treffen wollen, erinnert sie mich daran, dass ihre Mama doch auf Dienstreise ist. Somit habe sie den ganzen Abend Zeit, und wenn ich vielleicht auch Zeit hätte, müsste sie nicht bis morgen warten. Außerdem könne jetzt jeden Tag ihre Regelblutung beginnen. Da muss ich kurz überlegen. Schließlich willige ich ein: "Na gut, pass auf. Dann gehe ich jetzt und komme heute Nachmittag wieder. Da komme ich aber nicht als Arzt, sondern als dein privater Freund Falk, und dann können wir auch machen, was wir wollen."

Das mit der Regel ist natürlich sehr gut, so müssen wir erst einmal nicht aufpassen. Und dass ein guter Kapitän auch durchs Rote Meer fährt, werde ich ihr wohl sehr bald beibringen.

Aber ich gehe noch einen Schritt weiter: "Ich hab einen Freund, der ist Apotheker. Von ihm bekommst du dann immer die Dragees. Dem muss ich sagen, dass du Geschlechtsverkehr hast. Meinst du, ich könnte ihn gleich mitbringen, dann kann er sich selbst überzeugen."

Das muss für sie klingen, als ob mein Freund nur zusehen wollte. Deshalb eskaliere ich es noch ein wenig weiter: "Du könntest bei der Gelegenheit auch gleich mal erfahren, wie es mit zwei Männern ist." Ihre Miene schaut nicht nach Begeisterung aus, aber auch nicht nach Ablehnung. "Keine Bange, mein Freund ist genauso behutsam wie ich", füge ich hinzu, um ihren mutmaßlichen Zweifel zu zerstreuen.

In Wirklichkeit ist der Freund natürlich kein Apotheker, aber er besorgt für mich solche Sachen im Internet, da hat er auch mal eine besondere Aufmerksamkeit verdient, finde ich. Michaela ist immer noch sichtlich unsicher, aber sie nickt zaghaft.

Am Nachmittag...

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