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Chapter 7 by PPixie PPixie

Am Nachmittag...

Bernhard ist begeistert

Mein Freund Bernhard ist hellauf begeistert, als ich ihm von der Einladung erzähle, die ich ihm verschafft hab. Wenn er Michi erst sieht, wird er noch mehr aus dem Häuschen sein, denn er steht auf junges Gemüse, und die kleine Hörtz kann man sich wahrlich jünger vorstellen, als was erlaubt ist. Er bringt auch seine komplette Fotoausrüstung mit. Das kann nie schaden.

Bisher war es immer so, ich hab mich irgendwo eingeschlichen und das süße, mehr oder weniger unschuldige Ding gefickt, für einmal, um dann zu verschwinden. Keine hat je gewusst, wer ich bin. Einmal hab ich eine nochmal gesehen, ein gutes halbes Jahr später und mit dickem Bauch, aber wer ihr den gemacht hat, weiß man ja nicht. Ich hab jedenfalls rasch die Kurve gekratzt, damit sie mich nicht bemerkt. Vorsichtshalber.

Diesmal ist alles anders. Da ist ein junges Ding, das ich nicht überreden muss, nicht überlisten muss, sondern das aus redlich freien Stücken von mir gefickt werden möchte. Von einem Mann, der mehr als locker ihr Vater sein könnte. Und das hübsche Kind ist vertrauensselig genug, sich dazu noch alles mögliche aufschwatzen zu lassen. Wie zum Beispiel den zweiten Mann.

Bernhard ist gleicher Meinung mit mir, dass wir uns dieses kleine Luder erhalten müssen. Er will ihr immer nur von Woche zu Woche ein Tablett mit sieben Pillen abgeben und hofft, dass die Mutter da nicht weiter nachforscht, sondern einfach zufrieden ist, dass ihre unterernährte Tochter das Gewünschte bekommt. Michaela muss dann wegen der Pillen mindestens einmal in der Woche zu uns kommen, besser öfter. Warum nicht auch jeden Tag nach der Schule, für die erste Zeit? Und wenn sie doch gleich am ersten Tag mit einem Dreier einverstanden ist, dann sollte es mit dem Teufel zugehen, wenn wir sie nicht auch dazu bringen könnten, mit weiteren "Freunden" zu ficken. Alles eine Frage der Motivation, in dem Alter, wenn die jungen Damen noch suchen. Mit "Freunden" meint Bernhard meint freilich keine wirklichen guten Bekannten von nebenan, sondern Kerle, denen wir die Aufnahmen zeigen und die auf die Süße scharf werden.

"Wichtig ist nur", sagt er, "dass wir immer die Guten sind, im Vergleich zu den Stechern ihrer Frau Mama, denen sie die Kleine anbietet." Recht hat er. Madame Hörtz sollte uns dankbar sein, wenn wir uns an der Ausbildung ihres Töchterchens beteiligen.

Da sind wir auch schon angekommen. Es ist traumhaft: Die Kleine hat durch den Spion geschaut, es dauert noch einen Augenblick, bis die Tür aufgeht, und dann steht sie da - nackt! Ich drücke sie an mich, küsse sie intensiv, dann gebe ich sie frei, damit auch Bernhard seine Zunge in ihren Hals schieben kann.

Mein Freund hat nicht so eine sportliche Figur wie ich, er ist eher stämmig, wohlgenährt, hat bereits eine Halbglatze. Es ist ein Anblick für Götter, wie er und dieses feengleiche Wesen sich knutschen. Er will sie gar nicht mehr loslassen, scheint es, aber ich sage zu Michi, sie soll doch mal damit starten, dass sie ihn entkleidet.

Oh je, wenn ich daran denke, dass wir den ganzen Abend Zeit haben, nein, sogar die ganze Nacht noch...

Wird es schön für sie?

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