Chapter 8
by PPixie
Wird es schön für sie?
Aus Michaelas Tagebuch
Aus Michaelas Tagebuch:
Nie hätte ich gedacht, dass ich nach diesem Tag so erleichtert und glücklich wäre! Ich hab tatsächlich meinen ersten richtigen Sex hinter mir, und es hat überhaupt nicht weg getan, wie nach den Berichten meiner Freundinnen zu erwarten war.
Falk und Bernhard haben mich zuerst nur gestreichelt und geküsst. Vier fremde Hände auf meiner nackten Haut, auf meinen Brüsten, zwischen meinen Schenkeln, und überall, wirklich überall Küsse der beiden, das war total prickelnd. Ich hab ja erwartet, dass endlich einer der beiden den Anfang macht und mich entjungfert, aber sie haben es lange hinausgezögert.
Dann hat Bernhard angefangen mich zu fotographieren. Dabei war ich zuerst ziemlich nervös, immerhin kursieren von mir noch keine Nacktfotos unter den Mitschülern oder gar im Netz, während es andere an der Schule gibt, über die ganz schön gespottet und gelästert wird. Aber als Falk dann sagte, dass die bestimmt nicht in deren Hände gerieten, wohl aber in die Hände seiner und Bernhards Freunde, und was ich davon hielte, wenn die dann auch alle scharf auf Sex mit mir werden würden, da bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut, und dann passierte etwas sehr Peinliches: Ich wurde so nass an der Muschi, dass es so aussehen musste, als hätte ich die Pipi nicht halten können. Ich hab mich riesig geschämt, vor allem, weil zur selben Zeit Falk seine Hand ausgerechnet genau dort hatte und merkte, wie diese plötzlich nass wurde. Dabei hat er mich aber ganz zärtlich geküsst und gesagt, das sei nur das Zeichen, dass ich jetzt bereit sei für mein erstes Mal.
Er hat sich dann auf mich gelegt und seine Hand unter meinen Po geschoben und hat seinen steifen Schwanz gegen meine Spalte gedrückt. Erst wollte es nicht gehen, aber dann plötzlich rutschte er ganz hinein, und dann vor und zurück und immer wieder, ganz in Ruhe, und es war total schön! Aber mich hat es gejuckt da unten, da hab ich ihn leise gefragt, ob er es noch ein bisschen heftiger machen könne, und er meinte, dann solle ich doch das Tempo bestimmen! So etwas kann vermutlich nur ein erfahrener Mann sagen. Ich hab dann tatsächlich meinen Unterleib immer schneller gegen seinen gestoßen, und nach einer Weile merkte ich, dass es noch nasser wurde, es lief mir die Pobacken entlang, und ich dachte, jetzt ist es passiert. Aber Falk blieb auf mir und in mir, und dann merkte ich, wie sich alles bei mir zusammenzog, nur für einen Moment, bis mein Unterleib plötzlich anfing richtig zu pulsieren, und das war das schönste Gefühl, das ich je in meinem Leben gespürt habe. In dem Moment wollte ich, dass das nie wieder aufhört, aber zumindest hab ich mir geschworen, dass Falk, allein schon dafür zum Dank, mich so lange ich lebe immer wieder ficken darf, wann und wie oft er auch immer will.
Ich werde ja wahrscheinlich irgendwann einen anderen heiraten als ihn, denn er ist dreißig Jahre älter als ich, und ich wäre ihm bestimmt keine ernsthafte Partnerin, auch wenn ich mich von ihm richtig gut ernstgenommen fühle. Aber wenn ein anderer mich mal heiraten will, dann muss er es eben akzeptieren, dass Falk mich immer ficken darf. Das bin ich diesem wunderbaren Doc schuldig!
Er hat dann gefragt, ob ich nun in der richtigen Stimmung sei, einen Schwanz zu blasen. Ganz ehrlich, sie hätten von mir in dem Moment alles verlangen können, was mit Sex zu tun hat, und ich hätte es getan. Also hab ich Bernhards Schwanz in den Mund genommen, und Falk hat mir gesagt, wie ich's machen soll, und hat mich dabei wieder gestreichelt oder aber Fotos gemacht. Hm, die Haare von Bernhard haben gekitzelt! Aber insgesamt ist das doch ganz schön anstrengend, wenn man selbst alles macht. Als Falk mich dann gefragt hat, ob Bernhard die Initiative übernehmen soll, so dass ich stillhalte und er mich in den Mund fickt, hab ich ja gesagt.
Anschließend hab ich gemerkt, was Falk bei meiner Untersuchung gemeint hatte, mit dem Brechreiz, denn Bernhard hat mit seinem Schwanz immer viel weiter reingestoßen, als ich ihn vorher reingenommen hatte. Aber irgendwie war es sehr geil, gerade auch weil ich gar nichts tun konnte und ihm sozusagen ausgeliefert war. Komisch, aber das hat mich so gereizt, dass ich gern noch weiter gehen würde, dass die Kerle mit mir geile Sachen anstellen, ohne mich zu fragen.
Bernhard hat dann zu mir gesagt, ich solle die Lippen stärker zusammenpressen, und er ist dann nur noch mit seiner Eichel rein und halb raus, bis es mir endlich in den Mund gespritzt ist. Ich hatte ja keine Vorstellung, wie das schmeckt. Sehr eigenartig, und es brennt ein wenig im Hals, aber es ist so arg geil, dass ich mir seitdem alle möglichen Männer vorstelle, wie ich sie in meinen Mund spritzen lasse. Und ich hab ja gemerkt, wie es ihn angemacht hat, und wie er gestöhnt hat, als es kam. Das war auch ein wundervolles Gefühl, dass ich es geschafft hatte, ihm, den erfahrenen Mann, so ein schönes Erlebnis zu bereiten.
Ich denke, darauf kann ein Mädchen wirklich stolz sein. Da schäme ich mich richtig, dass ich bis jetzt die ganze Zeit noch unentdeckt und nutzlos für die Männerwelt war, wo ich doch schon längst so viel Gutes hätte tun können. Wäre doch so jemand wie Falk oder Bernhard schon früher auf mich aufmerksam geworden... Aber nun endlich soll sich alles ändern!
Das ist also der magische Saft, von dem jede Frau, die etwas auf sich hält, jeden Tag mindestens einmal in den Mund und einmal in den Bauch gespritzt bekommen sollte, wie Mama sagt. Kann man davon süchtig werden? Ich muss nur an den Geruch denken und an den Geschmack, und obwohl das Aroma doch irgendwie streng ist, bin ich schon allein bei dem Gedanken gleich wieder geil. Oder vielleicht auch gerade deswegen?
Später hat Bernhard mich auch noch gefickt und in meinen Bauch gespritzt, aber Falk ist die ganze Nacht geblieben, und ich bin in seinem Arm eingeschlafen, wir beide nackt. Auch das war schön! Er hat dann gesagt, dass das nur der Anfang war und dass es noch sehr vieles zu lernen gebe, und ja, das denke ich auch. Da werde ich die nächste Zeit wohl oft die Nachmittage mit den beiden verbringen. Die Pille bekomme ich nach meiner Regel von Bernhard, und erst nach einem Monat bin ich geschützt. Deshalb wollen sie an den kritischen Tagen meinen Hintern entjungfern. Aber das muss ich ja auch lernen, und vielleicht ist ja auch das ganz nett.
Wegen der Fotos hab ich hab ihnen gesagt, wenn die beiden Freunde haben, die auch so gut mit einer Frau umgehen können, dann hätte ich gar nichts dagegen, wenn die mich auch ficken wollten. Ich denke, Falk und Bernhard kann ich da voll vertrauen. Es ist ja gut, wenn ich mit möglichst vielen Männern Erfahrungen bekomme, dann werde ich nicht so dumm dastehen, wenn Mama bald ihre zahlreichen Fickfreunde mit mir zusammenbringt. Und in der Schule kann ich endlich auch richtig mitreden zum Thema Sex, ohne dass ich deswegen einen von den Pickelgesichtern bei mir ranlassen muss.
Sechs Wochen später...
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