Überraschende Nachricht

Nach dem ersten Mal konnte die süße kleine Michi gar nicht genug von uns bekommen, fast jeden Tag unter der Woche ist sie nachmittags zu uns gekommen, um Sex zu machen; und so begierig, wie sie war, waren wir so manches Mal richtig froh, dass wir den Kreis ihrer Stecher nach und nach erweitern konnten. Schon nach einer Woche haben wir mit ihr eine Flasche Schampus auf das Jubiläum des zehnten Stechers geleert und haben versprochen, beim Hundertsten gibt es die nächste Flasche und noch eine Überraschung dazu. Heute kann man sagen: Das wird nicht mehr lange hin sein.

Michaelas Mama hat die Karrenzzeit abgewartet, bis die Pille sicher wirksam ist, und erst am Freitagabend hat sie das erste Mal ihre Tochter in das frivole Treiben eingeführt. Richtig feierlich hat sie das vorbereitet, mit einer Sex-Party, gleich mit acht Männern, mit denen sie immer mal wieder zu Gange ist. Sympathischerweise macht sie den Männern gegenüber kein Geheimnis daraus, dass sich da keiner von denen als der Einzige fühlen darf, sondern eher eine halbe Kompanie bereitsteht, es immer mal wieder mit der Guten auf die Spitze zu treiben. Aber die, die immer wieder den Weg zu ihr finden, stört das auch gar nicht.

Heute, am Dienstag, kam Michi zu Bernhard, auch um sich die nächsten sieben Dragees zu holen. Ich war schon vorher da, als sie klingelte. Dann übergab sie mir mit feierlicher Miene einen Brief ihrer Mutter. - Was für ein Schreck! Was mochte sie ihrer Mutter über uns erzählt haben? Oder ging es nur um einen weiteren gelegentlichen ärztlichen Hausbesuch?