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Chapter 10
by PPixie
Ja, was ist passiert???
Sie weiß (fast) alles!
Ich beginne zu lesen:
Sehr geehrter Herr Dr. Hartreiter,
als meine Tochter Michaela mir vor ein paar Wochen berichtete, dass nicht der Herr Doktor Weber sie untersucht habe, sondern eine Vertretung (d. h., Sie), war ich zuerst ein wenig missmutig. Immerhin musste ich Ihnen jedoch anrechnen, dass Sie ihr wie gewünscht die Pille verschrieben haben. Ihre Vorsicht, dass dem noch jungen, unerfahrenen Mädel immer nur der Vorrat für eine Woche ausgehändigt wird, spricht in meinen Augen nur für Ihr Verantwortungsbewusstsein.
Aber was ich mir nie habe träumen lassen, ist, dass Sie bei dieser Allerweltsangelegenheit so zielsicher Michaelas Defizit in ihrem Sexualleben erkennen und auch gleich für dessen Behebung Sorge tragen würden! Ich muss gestehen, dass mir das große Sorgen machte und eine Mutter an einer solchen Situation sicherlich nicht ganz unschuldig ist, aber bitte halten Sie mir zugute, dass ich verunsichert war, weil doch immer noch ihre erste Regel ausstand. Dass es ärztlich begleitete praktische Sexualunterweisungen und Übungen überhaupt gibt, ahnte ich in keiner Weise. Glauben Sie mir, ich hätte Sie schon viel eher konsultiert, wenn ich davon gewusst hätte.
Am gerade vergangenen Wochenende konnte ich nun erleben, wie wohltuend erfolgreich Ihre Schulungen bei meiner Tochter angeschlagen haben. Ich hatte gedacht, meine Freunde müssten dafür herhalten, ihr nach und nach das Notwendigste beizubringen, aber die Freude, die Michaela beim intimen Vergnügen mit den Herren erkennen ließ, hat mein Herz jubeln lassen.
Michaela ist nicht nur, wie man hätte annehmen können, einfach da gelegen, in Erwartung dessen, was wohl komme, sondern sie ist sofort zielstrebig daran gegangen, die Männer aufzugeilen und sie dann zügig, einen nach dem anderen, abzumelken, und keine der drei vom Herrgott dafür geschaffenen Höhlen hat sie dabei ausgelassen. Glauben Sie mir, es gibt kaum etwas Schöneres für eine Mutter als zu erkennen, dass ihre Tochter richtig intensiven Spaß am Sex hat! Da ist mir ein riesiger Stein vom Herzen gefallen, und natürlich habe ich Michaela gefragt, woher sie diese Fertigkeiten hat. Da hat sie mir alles erzählt.
Meine Freunde waren völlig aus dem Häuschen, und ich glaube, an den nächsten Wochenenden werde ich wohl doppelt so viele Gäste erwarten dürfen wie sonst. Aber das ist auch nur gut so, denn wenn ab jetzt von allen Schüssen mir nur noch die Hälfte gelten, dann ist es ja nur in Ordnung, wenn doppelt so viele Herren kommen.
Das alles verdanken wir Ihnen und Ihrem Apotheker-Kollegen, den ich Sie herzlich zu grüßen bitte. Wenn es nicht zu viel verlangt ist, bitte setzen Sie den Kurs für meine Tochter fort, denn es kommt ja nicht nur auf's Lernen an, sondern auch aufs Üben und Trainieren. Und gerade wenn es viele unterschiedliche Männer sind, die sich dafür zur Verfügung stellen, wie es ja bei Ihnen der Fall ist, dann hat es ganz besonders viel Wert für die Schülerin. Sollten Sie Auslagen haben, lassen Sie es mich bitte wissen, ich werde nicht kleinlich sein.
Mit Michaela habe ich gesprochen, auch sie würde sich über die Fortsetzung der Übungsstunden in Ihrem Kreise freuen, und wann immer Sie Termine frei haben, wird sie diese nur zu gern wahrnehmen. Am besten für das Mädchen wären natürlich tägliche Termine, aber ich weiß ja, dass Sie viel zu tun haben. Wenn Sie aber zusätzlich anderweitig etwas empfehlen und vermitteln können, so dass Michaela die Zeit zwischen Unterrichtsende und dem Abend sinnvoll nutzen kann, dann wäre das wundervoll. Gern werde ich Ihre Sexschule weiterempfehlen.
Sollten Sie einmal Lust haben, einem der Gangbangs mit mir selbst und von nun an auch mit meiner Tochter beizuwohnen, die in unserem Hause immer an den Wochenenden, oft aber auch, in etwas kleinerem Kreise, abends unter der Woche stattfinden, sind Sie immer herzlichst eingeladen.
In allerbester Verbundenheit, Ihre Birgit Hörtz
Was die Michaela doch für ein Glück hat, denke ich. So eine aufgeschlossene und verantwortungsvolle Mutter hat leider nicht jedes Mädel...
Was machen wir nun daraus?
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