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Chapter 5
by PPixie
Lässt sie alles zu, was der "Doc" untersuchen will?
Ja, anstandslos
"Soll ich mich jetzt freimachen?", flüstert Michaela. Kaum habe ich bejaht, zieht sie sich das Top über den Kopf und die Hosen nach unten über die Beckenknochen, von wo aus sie den Bund nur noch loslassen muss, um sie bis zum Boden fallen zu lassen, und schon steht sie splitternackt vor mir. Das ging ja schneller als gedacht. Sie ist wirklich ein dünnes Geschöpf, das wie die junge Unschuld in Person wirkt. Die müsste ein cleverer Zuhälter ins Bordell holen, sagt mir mein Kopfkino, die wär zwanzig Stunden am Tag im Zehnminutentakt ausgebucht, von Freiern, die nicht eben auf reife Weiber stehen, sondern die lieber umso ungestümer in richtig junges Blut stechen wollen.
Ich höre ihr Herz ab und messe den Blutdruck. "Gut. Wegen der Verhütung muss ich dich auch als Frau untersuchen", sage ich. "Ja klar", kommt leise die Antwort. Ich drücke ihre Knospen ab, hart und heftig, schließlich muss der Arzt ja sichergehen, dass da keine Knoten sind. Michaela verzieht vor Schmerzen die Miene, gibt aber keinen Laut von sich, nur der Atem geht in schweren unregelmäßigen Stößen. "Brauchst du denn überhaupt die Pille, ich meine, hast du denn regelmäßig Verkehr?", frage ich.
Sie verneint, aber die Mutter möchte halt sichergehen, sagt sie. "Ich hatte noch nie Sex", gesteht sie mir dann, "aber Mama sagt, es ist höchste Zeit, und sie will, dass ich mit ihren Liebhabern bumsen lerne." Na das ist ja mal ein hehres Vorhaben, denke ich, wenngleich eigentlich viel zu spät. Wahrscheinlich wollte die Mutter ihr Töchterchen nicht vor deren Volljährigkeit freigeben, um sich keine rechtlichen Scherereien einzuhandeln. Aber selbst dann hätte sie ja schon vor ein paar Monaten...
Egal. 'Mit ihren Liebhabern' - das klingt auf jeden Fall gut. "Ach, hat sie mehrere?", frage ich nach. "Mehr, als ich mir Namen merken kann", haucht Michaela, schüchtern lächelnd. Ich nehme ein Holzstäbchen, lasse sie den Mund aufmachen und drücke die Zunge runter. "Noch nie Sperma geschluckt?", frage ich. Sie schüttelt leicht den Kopf. Langsam schiebe ich den Holzstab immer weiter gen Rachen, bis der erste Würgreiz kommt. "Den Würgreiz musst du üben zu unterdrücken", kläre ich sie auf, "denn es würde mich wundern, wenn die Stecher deiner Frau Mama ihre Schwänze bei dir nicht ebenso weit reinschieben werden wie vermutlich bei ihr."
"In den Mund, meinen Sie? Wie weit denn?", möchte sie von mir wissen. - "Bis zum Anschlag natürlich, bis es nicht mehr weitergeht." Michaela hört mit großen Augen zu. "Gut, dann lege dich jetzt auf das Sofa, ein Bein auf die Lehne, das andere stellst du auf den Couchtisch", weise ich die Kleine an, um mich nun um ihre Fotze zu kümmern , während ich meine spezielle Zusatzbeleuchtung mit der Mikrokamera aufstelle. Gott, die Oberschenkel sind echt dünner als meine Oberarme, stelle ich fest.
"Weißt du, dass dein Jungfernhäutchen gerissen ist?", frage ich sie nach eingehender Inspektion. Die Frage beinhaltet eine glatte Lüge, aber es passt einfach in meinen Plan, wenn sie das glaubt. Ich schlage ihr vor, den Rest des Häutchens zu entfernen, weil sonst Infektionen begünstigt würden. Ich nehme das Spekulum, ein Instrument mit speziell langen Flügeln, und entjungfere sie damit.
Oh, ich würde ihr nur allzugern gönnen, ihre Unschuld auf dem von der Natur vorgesehenen Weg, also durch meinen Harten, zu verlieren, aber das geht jetzt noch nicht. Mit einer Zange zupfe ich die blutenden Reste weg, was ihr natürlich wehtut. Dann führe ich das Spekulum wieder ein, und durch dieses hindurch eine Flaschenbürste, um das gerade noch jungfräulich gewesene Loch grob und gründlich zu säubern. Michaela lässt keinen einzigen Schmerzenslaut vernehmen, doch stille Tränen laufen über ihr schmales Gesichtchen, es kann einen wirklich rühren. Aber es hilft nichts, ich muss doch noch desinfizieren. Da stößt sie endlich einen spitzen Schrei aus.
Ich nehme das nackte Mädchen in den Arm und streichle es. Jetzt könnte ich langsam immer weiter gehen, sie ficken und auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Aber ich ahne, hier ist mehr drin. Wenn die versaute Frau Mama ihr Töchterle ihren zahlreichen Stechern als Beute vorwerfen will, was sollte sie dann ersthaft dagegen haben, wenn da noch einer mehr ist, der der Kleinen zeigt, was Sache ist?
Wie stellt er es nun an?
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