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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Was erwartet Leia ?

Die Ptahlioonii sichern ihre Gefangene.

Gehetzt wirbelte Leia herum und sah zum ersten mal die Veränderungen in dem Raum. Die sieben anderen Ptahlioonii sassen noch immer in ihren Sitzgestellen, ihre feucht glänzenden Geschlechtsteile, die sich langsam wie nasse rosige Regenwürmer bewegten vorgestreckt. Ein, wie es Leia vorkam, freudig erregtes leises schnarren der Insekten erfüllte den Raum.
Der achte Ptahlioonii stand weiterhin an seinem Platz, aber die Bewegungen seiner Armzangen schienen Leia in die Raummitte weisen zu sollen. Sie presste sich mit dem Rücken gegen die Schleuse und schüttelte den Kopf. Ihr Blick irrte ängstlich im Raum umher du Ihr Mund stand offen während Sie keuchend atmete. Die feuchte wärme im Zimmer war erdrückend, und der unangenehme Geruch benebelnd. Leias weisse, dünne Tunika klebte durch den Schweiss an ihrer Haut und liess ihre hübschen Formen wunderbar hervortreten. Während der Arbeit für die Rebellen hatte Sie ihr bisheriges bequemes Leben geändert und durch den ständigen Stress und mehr körperliche Aktivität einen noch schlankeren und festeren Körper bekommen. Ihre kleinen aber vollen, festen Brüste wölbten sich unter dem dünne Stoff und da Sie keinen BH trug konnte man ihre vor Angst gehärteten Nippel steil darunter abstehen sehen. Menschliche Männern währe beim betrachten dieses Körpers das Wasser im Munde zusammengelaufen. Diese Insekten hatten zwar auch Ihr Interesse an dem jungen Körper dieses Mädchens, aber sein Aussehen an seiner Form war eher minderer Natur.
Erneut erklang lautes Klicken und Leias Translator tat erneut seine Pflicht :
<"Gefangene Leia Organa. Gehen Sie in das Zentrum des Unterhaltungsfeldes. Versuchen Sie nicht sinnlosen Widerstand zu leisten. Da wir keine **** an Bord haben um Sie gefügsamer zu machen sollten Sie freiwillig tun was wir verlangen. Andernfalls werden entsprechende Massnamen ergriffen.">
Sie merkte das sich der Tonfall geändert hatte. Dies waren keine Bitten oder Ratschläge mehr, es waren eindeutige Befehle.
Aber Sie wollte ... sie kommte diesen Befehlen nicht gehorchen. Diese Blicke aus den kalten Facettenaugen. Die sich ständig bewegenden Mundorgane und Tastfühler an den Köpfen. Die sich ständig bewegenden nass glänzenden Penisse diese Wesen jagten Ihr Ekelschauer über den Rücken und verursachten ihr Gänsehaut. Das Zittern ihres Körpers kam mehr vom Ekel als von der Angst. Die Angst war mörderisch. Im Innersten wusste Leia das Sie kaum befürchten musste getötet zu werden. Und genau das war kein Trost.
Noch immer schüttelte Sie in stummem Entsetzen den Kopf.
Der Ptahlioonii wartete einen Moment. Dann griff er nach einem merkwürdig geformten Stab, dessen Form perfekt für seine Greifzange abgestimmt war. Er strich mit der andere Zange über das Teil ohne es zu berühren.
Leia hatte sich so auf ihn konzentriert das Sie völlig überrascht wurde als mehrere der „Gelenkstangen" an der Decke mit maschineller Präzision und Schnelligkeit auf Sie zu schnellten. Schneller als Sie reagieren konnte wickelten sich die plötzlich flexiblen Greifer um ihre Arme, Beine und ihre Taille, hoben Sie hoch und transportierten Sie in die Mitte der runden Fläche. Sie stiess einen erschreckten Schrei aus.
Leia wurde auf den nachgiebigen Boden „abgestellt" aber die Greiftentakel hielten Sie in weiter fest. Ihre Beine waren gespreizt, ihre Arme leicht angewinkelt seitlich ausgestreckt. Diese Position hielt Sie hilflos, war aber nicht zu unangenehm. Die anderen Tentakel fuhren erneut hoch zur Decke. Nur die vier die Ihre Arme und Beine hielten verblieben an Ort und Stelle. Waren Sie gerade, als Sie Leia ergiffen noch weich und flexibel gewesen, so schaffte es Leia jetzt mit all ihrer Kraft nicht die relativ dünnen Stränge auch nur um Milimeter aus der Position zu rücken.
„Bitte ... Das können Sie nicht tun. Selbst innerhalb des Imperiums gibt es Regeln, die ..."
Ihre Verzweiflung liess Leia einen Sturzbach an Worten hervorsprudeln. Sie wusste selbst das es Sinnlos war und das was Sie sagte entsprach mehr ihren Wünschen als den Realitäten, aber Ihr Gehirn reagierte nicht mehr vernünftig.
Der achte Ptahlioonii setzte sich nun ebenfalls auf ein neu ausgefahrenes Gestell und ein Projektor strahlte eine Aufzeichnung in seine Augen. Auch aus seinem Unterleib drängte sich nun ein nass glänzender Penis. Als der Projektor sich abschaltete fand sich Leia hilflos in einem Kreis von acht sexuell hoch erregten Wesen wieder die das widerwärtigste waren was Sie sich vorstellen konnte, und wartete darauf was diese Fremden nun mit ihr tun würden.

Was tun Sie mit der Prinzessin ?

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