Leia ist ein Hilfloses Spielzeug.

Leia hatte Ihr sinnloses Plappern eingestellt. Noch immer versuchte Ihr Gehirn sich beharrlich zu weigern das zu akzeptieren was nun kommen würde und was Ihr Verstand schon seit einer Weile begriffen hatte.

Sie hatte den Kopf hängen lassen. Ihr langes Haar das in vier Zöpfen geflochten war hing in komliziert geknoteten Schlingen seitlich an ihrem Kopf herab. Als Sie ein leises Geräusch hörte horchte Sie auf. Aber als Sie dann sah das erneut mehrere der Tentakelgreifer von der Decke herab baumelten versuchte Sie sofort wieder in Panik zurückzuweichen.

Die Tentakel arbeiteten mit unglaublicher Geschwindigkeit. Die Spitzen von mehreren glühten weissbläulich auf und an den Stellen wo Sie das Material ihrer Kleidung, der Strümpfe und Schuhe berührten löste es sich auf. Andere Greifer entfernten schnell und gründlich die losen Materialfetzen. Diese wurden in ein kleines Loch geworfen das sich am Rand im Boden auftat. Jedes hinein geworfene Teil verging in einem kurzen Blitz. Leia stand nun völlig nackt in dem heissen Raum. Während sich ein teil der Tentakel wieder nach oben schlängelte begann der Rest Leias Zöpfe zu lösen und zu entflechten. Als Sie fertig waren wirbelte ein Kraftfeld ihre Haare kurz auf und glättete Sie wieder. Nun lagen Sie wie frisch gekämmt glatt über ihren schmalen Rücken.

Leia war von kleiner Statur, aber trotzdem hatte Sie einen ansehnlichen Körper. Ihre Brüste waren voll und fest und die kleinen rosigen Nippel mit den Daumennagelgrossen Aureolen standen hart ab.

Unter ihrem flachen Bauch mit dem reizenden Nabel fand sich ihre von einem spärlichen Haarflaum bedeckte enge Lustspalte. Ihr relativ grosser Kitzler drückte sich sichtbar gegen die straffe Haut ihre schmalen Schamlippen. Man konnte sehen wie Sie immer wieder in nervöser Verzweiflung ihre strammen Pobacken anspannte. Leia biss sich auf die Lippen im Versuch nicht zu ****, aber es misslang Ihr. Immer wieder rollten Tränen aus ihren grossen braunen Augen.

Die acht Insektenwesen brachen in eine kurze Diskussion aus. Da der Universaltranslator sich nicht mehr einschaltete erriet Leia das die Wesen davon ausgingen das Sie sich sowieso nicht kooperationsbereit zeigen würde und deswegen weitere Anweisungen oder Gespräche überflüssig waren. Sie konnte nur warten was nun kommen würde.

Nach einem Weile sah Sie wie sich der erste Ptahlioonii, jener der Sie her geführt hatte es sich in seinem Sitzgestell noch bequemer machte. Erneut schlängelten sich Tentakel von der Decke die Leias Körper ergriffen. Ihre Arme wurden ihr hinter dem Rücken festgehalten. Die Greifwerkzeuge wanden sich in zahllosen Schlingen um ihren Körper und hoben Sie hoch. Durch die Vielzahl an Schlingen lag Leia fast wie in einer Schale. Sie wurde in horizontale Lage auf den Bauch gedreht, wobei sich Ihr Kopf etwas tiefer befand als ihr restlicher Körper. Noch immer wurden ihre Beine auseinander gedrückt. So transportierten Sie die Greifer über den Körper des ersten Insekts. Ihr Kopf befand sich genau über seinem aufgerichteten, grossen Penis. Von nahem war der Geruch der davon aufstieg noch schlimmer. Und aus der direkten Nähe sah sein sich selbstständig bewegendes Glied noch mehr wie ein ekeliger glatter Wurm aus. Aus dem Schlitz in der Spitze tröpfelte ununterbrochen eine milchige Flüssigkeit, die an dem glatten Schaft hinab lief.

Ihr Kopf wurde immer tiefer auf das Geschlechtsteil des Ptahlioonii gedrückt, aber Leia presste ihre Lippen zusammen und versuchte ihren Kopf aus dem Weg zu drücken. Es war ein widerliches Gefühl als das kalte weiche Fleisch, das sich wie nasses Gummi anfühlte die ekelige Flüssigkeit um ihren Mund verschmierte.

Eine normale Menschin hätte sich vielleicht übergeben, aber Leia als (wenn Sie es auch nicht wusste, - Halb-Nabooianerin hatte keinen Würgereflex) Nachdem die Versuche seinen Penis in Leias Mund zu plazieren an ihrem Widerstand scheiterten wanden sich zwei Tentakel um ihren Kopf und berührten ihre Lippen. Kleine Elektroschocks lösten ihre Lippen und die Tentakel schoben sich dazwischen. Weitere Schocks gegen ihre Zähne lösten ihre Kiefer. Nun griffen die Tentakel hinein und drückten ihre Zähne auseinander. Als Ihr Mund weit genug geöffnet war wurde Ihr Kopf tief hinab gedrückt so das sich der grosse Bewegliche Penis tief in ihren Mund schob.

Der Geschmack der sich sofort auf Leias Zunge ausbreitete war noch furchtbarer als der Geruch. Ihr Kopf wurde nun in einen dauernden Auf- und Ab Rhythmus ****. Gleichzeitig spürte Sie wie die Tentakel zwischen ihren Beinen sich daran machten ihre Lustgrotte zu öffnen. Schmale aber kräftige Greifer zogen ihre Schamlippen auseinander und öffneten ihr kleines Fötzchen. Ihre geheimsten Körperstellen waren schutzlos den Blicken und Manipulationen dieses gierigen Fremdwesens ausgesetzt. Dann spürte Sie wie zwei Mandibeln sich tief in ihr offenens Fickloch bohrten um es mit schrecklicher Kraft weit auseinander zu dehnen. Ihr zartes rosiges Fleisch wurde mit brutaler Kraft gedehnt bevor ein halbes duzend schmaler, klebriger Zungen sich tief in ihr Geschlecht wanden um Sie zu lecken.

Zwei Tentakel hatten ihre Enden zu schneckenförmigen Schalen gewunden die sich um Leias fest Brüste schmiegten und diese erst langsam und sanft, aber immer kräftiger werdend massierten. Zwei weitere fächerten ihre Spitzen zu langen Haarähnlichen Büscheln auseinander mit denen Sie unablässig Leias Nippel streichelten. Sie spürte kitzelnde Berührungen an ihrer Klitoris und fühlte streichelnde Berührungen an ihrem Poloch. Ekelschauer schüttelten ihren Körper, wenn Sie sich ausmahlte wie dieses Wesen sich an ihrem Körper verging, aber die dauernde Reizung ihrer empfindlichen erogenen Zonen blieb nicht ohne Wirkung.

Ihr Körper fing an zu kribbeln, und ihre Säfte begannen erst zögerlich, aber durch die verstärkte Aktivität der Zungen weiter stimulierte Berührung stärker zu fliessen. Erst leise dann immer lauter hörte man das Wesen Leias Säfte in sich hinein schlürfen.

Gleichzeitig wurde Ihr Kopf immer heftiger und tiefer auf den Pflock des Wesens gedrückt. Der Wurmartige Penis bahnte sich seinen Weg tief in ihre Kehle. Sie konnte gar nicht anders als das zuckende Fleisch mit ihrer Zunge zu berühren. Ihr Kinn berührte nun schon immer wieder seine Chitinhaut. Und immer wieder musste Sie gegen das Gefühl der Atemnot ankämpfen wenn das Ausserirdische Fickfleisch ihr wieder die Luftröhre verschloss. Tränen schossen aus ihren Augen und vermischten sich mit den Säften und ihrem Speichel der die aus ihren Mundwinkeln quollen.

Es schien eine unendliche Ewigkeit zu dauern. Doch dann spürte Sie wie der Penis in ihrem Mund aufhörte sich zu bewegen. Er schwoll noch etwas an, dann spritzte er seinen Samen in ihre Kehle. Die Körpertemperatur des Wesen war niedriger als die eines Menschen und so empfand Leia seinen Samen als kühl während er in ihren Hals gepumpt wurde. Aber die schiere Menge bereitete Ihr Probleme. Sie musste Schlucken und wieder dauerte der Vorgang so lange das Sie Luftnot bekam. Das dicke Sperma das sich wie eine Masse glitschiger, schleimiger Dragees anfühlte die ihre Speiseröhre hinab glitten füllte ihren Magen. Endlich hörten die Greifer auf ihren Kopf weiter hinunter zu drücken und Sie zogen Ihn so weit zurück das der gesamte Penis aus ihrem Mund glitt. Doch er hatte noch nicht aufgehört zu spritzen und so landete eine wahre Dusche der Aliensaat in ihrem hübschen Gesicht. Tatsächlich sah das Sperma aus wie eine Masse körniger Gelatine. Als der Strom versiegte schwamm eine Pfütze unter dem Sitz des Ptahlioonii die einen guten Liter der Masse fasste.

Ein neues Gerät kroch aus der Decke. Grüne Strahlen die an ein Disco-Lasergewitter erinnerten lösten die Pfütze auf, reinigten auch den Chitinpanzer des Wesens und sogar Leias Gesicht bevor es erneut in der Decke verschwand.

Der Penis des Wesens war wieder in der Hauttasche verschwunden. Es produzierte einen Summton der wie ein Zeichen der Zufriedenheit wirkte.

Leias Haare Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und Sie wirkte erschöpft, müde - fertig. Trotz der schrecklichen Widerwärtigkeit des erlebten hatte Sie gespürt das Ihr Körper nahe davor gestanden hatte einen Orgasmus zu erleben.

Dann spürte Sie wie die Tentakel Sie zu dem nächsten der sieben übrigen Körper bewegten.