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Chapter 4 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Wird sie entkommen?

... oder will sie es gar nicht?

Dann eilt sie zur Türe. Schon hat sie die Klinke in der Hand und will auf den Flur hinaus, da habe ich sie eingeholt. Mit meinem Körpergewicht drücke ich die Türe zu, irgendwie bekomme ich die schlanke Frau zu fassen. Sie wehrt sich heftig. Ich rede beruhigend auf sie ein. Doch sie strampelt nur und will mich schlagen. Sie bekommt eine Hand frei und schlägt nochmals zu. Der Treffer Ihrer Mädchenfaust landet an meinem Kopf. Ich halte weiter fest, fasse sie erneut. Ihre Bluse reißt irgendwo, sie stöhnt wütend, ihre großen Brüste wippen. Ich halte sie und irgendwie gelingt es mir, ihr die Hände mit den Resten Ihrer eigenen Bluse zu fesseln. Fast wehrlos, windet sie sich wie eine Katze und ich spüre die Hitze ihres Körpers. Ich bin mir sicher, dass es in einer Strafanzeige enden wird. Kündigung. Rauswurf. Besänftigend lege ich ihr meine Hand auf die Wange und versuche, sie zu beruhigen. Doch sie schnappt nach mir mit ihren kleinen weißen Zähnen und beißt zu. Es blutet sofort heftig. Rot rinnen die Tropfen und landen auf Sabines schlichtem weißen Büstenhalter.

Schwer atmend stehen wir beide. Ich halte die schmalen Handgelenke der Frau und strecke den schlanken Körper etwas. Mit einem Ruck hebe ich ihre Arme hoch über ihren Kopf und befestige ihre Handgelenke mit den Resten der Bluse an dem stabilen Garderobenhaken. Deutlich zeichnen sich ihre Brustwarzen ab. Wir schauen uns an. Lange. Immer noch schreit sie nicht. Ich lächle sanft, dann halte ich ihr meine blutende Hand hin. Das Blut tropft auf Ihr Kinn, läuft an ihrem Hals herunter auf den Busen, blutverschmiert und keuchend schaut sich mich an. Ihr Blick flackert wild.

Entscheidung?

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