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Chapter 5 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Entscheidung?

Lustvolle Jagd

Es dauert ein paar ewige Sekunden. Zögernd öffnet sie ihren sinnlichen Mund und küsst die blutende Wunde, schleckt das Blut auf mit kecker Zunge. Als ich ihre schweren Brüste berühre, schließt sie die Augen. Ihre Hände haben Halt gefunden an dem Garderobenhaken. Ich streichle ihren Busen, ihr Gesicht. Sie lässt es geschehen und erwidert meinen Kuss mit sanfter Scheu. Ich schiebe ihr mit einem Ruck den Büstenhalter hinauf. Sabine schreit erschrocken und ihre Brüste fallen mir schwer entgegen. Als ich Anstalten mache und meine Hand zwischen ihre schlanken Schenkel gleiten lasse, protestiert sie undeutlich. Aber sie wehrt sich nicht mehr. Der Rock ist schnell geöffnet und gleitet zu Boden. Ich knie vor ihr und berühre ihre nackten Beine. Ihr Höschen ist kein Hindernis. Ich streichle den flachen Bauch, schiebe es ihr herunter – sie lässt es geschehen – und küsse ihr weiches dunkles Schamhaar. Sabine zuckt und öffnet unwillkürlich die Schenkel ein wenig. Als ich mit dem Finger in sie eindringe, spüre ich keinen Widerstand, so nass ist sie. Als ich den zweiten Finger tief in Sabines kleine Möse gleiten lasse, schreit sie und zuckt zusammen wie elektrisiert. Ein erster Höhepunkt erschüttert sie. Ich schaue ihr in die Augen, lächle und küsse sie auf den Mund. Gier liegt in ihrer Erwiderung. Verlangend schließt sie die Augen und schmiegt sich an mich. Ich massiere ihr nasses Geschlecht, fühle ihren harten Kitzler und lasse meine Finger immer wieder in sie eindringen. Die Hand ist tropfnass. Sehr leise sage ich: „Ich habe Dich erjagt, nun werde ich Dich auch erlegen!“ Ein Zucken durchfährt Sabines Körper.

Hingabe?

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