Die Kollegin

Die Kollegin

Stille Wasser gründen tief.

Chapter 1 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Ich schaue meine hübsche Kollegin an. Ganz bewusst schaue ich ihr in die Augen, auf den Mund. Dann lasse ich meinen Blick tiefer gleiten, berühre mit meinen Augen Ihren üppigen Busen, schaue in den Ausschnitt ihrer weißen Bluse und setze alles auf eine Karte:

„Warum bist Du nur immer so unzufrieden, Sabine? Du siehst so hübsch aus.“ Sie errötet leicht und holt tief Luft. Sie will natürlich protestieren. Aber dazu lasse ich es nicht kommen: „Du siehst wirklich toll aus. Du bist so sinnlich und getraust Dich nicht, es auszuleben. So ein aufregender Body und gleichzeitig so… verklemmt. Oder bist Du vielleicht gar nicht so prüde, wie es scheint?“ Knallrot im Gesicht, starrt Sabine mich an, schweigt aber. „Naja, verstecken tust Du Dich jedenfalls nicht!“

Lächelnd fragt sie: „Tu‘ ich das wirklich?“ „Also komm! Du zeigst Du mir bei jeder Gelegenheit Deine schönen Titten und Deinen süßen Hintern und tust dabei so unschuldig, als könntest Du kein Wässerchen trüben. Vielleicht solltest Du Dich mal öfter nehmen lassen? Ich glaube, was Dir fehlt, liebe Sabine, das ist ein ordentlicher Fick!“

Wie wird sie reagieren?

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