Eva wird die Unschuld genommen

Im Hotel angekommen ist das Rätsel schnell gelöst. James erwartet die Beiden schon an der Rezeption. Nach einem fast herzlichen „Hallo“ erklärt er was wirklich anliegt. Ein sehr reicher Kunde, der allerdings anonym bleiben möchte, will eine Jungfrau als Darsteller in einem „Liebesfilm“ vor laufender Kamera eine Jungfrau schwängern. Dabei soll auch intravaginale High-tech- Kameras eingesetzt werden. Die Prämie für Tante Elisabeth geht in Ordnung und Eva soll nicht nur Geld erhalten, sondern sie kann auch bei Eignung eine Karriere in einem internationalen Konzern machen. Um das Kind wird sich der Milliardär kümmern, aber es muss tatsächlich gezeugt und ausgetragen werden.

In der Penthouse-Suite wartet ein mittelmäßig aussehender Vierziger mit einer weißen Augenmaske auf das Trio. Er begrüßt die beiden Damen recht zuvorkommend und nach einem kleinen Imbiss und einem Glas Schampus verfügt sich Eva ins Bad. Während sie sich duscht kann sie immer noch nicht glauben, dass sie heute zur Mutter gemacht werden soll. Etwas zögerlich zieht sie den Bademantel über und geht in das Zimmer mit dem Kingsize-Bett, um das drei Kameras und einige Bildschirme aufgebaut sind. Sie setzt sich ans Kopfende des Betts, wo sie schon von Herrn Schultheiß erwartet wird. Der beginnt sofort mit Zärtlichkeiten streichelt und verwöhnt sie und schält sie allmählich aus dem Bademantel.

Dann beginnt ein intensives Küssen und Kuscheln, das damit endet, dass Ferdinand sich neben sie kniet seinen zum Zelt aufgespannten Slip runter zieht und seinen Schwanz entblößt, der sofort hoch wippt. Zuerst begreift Eva nicht, dann nimmt sie ergeben die Eichel in den Mund und lutscht sie. Die Kameras sind ständig im Bild und zeichnen alles auf. Eine Zeitlang fickt Ferdinand sie nicht allzu hart in den Mund. Als sich Eva dann doch fast verschluckt zieht er raus und lässt sie erst mal kurz verschnaufen.

Dann bedeutet er ihr, die Schenkel zu öffnen und setzt seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen. Sachte streichelt er mit seinem Schwanz den Eingang ihrer Scheide und berührt gleichzeitig mit dem Mund zärtlich ihre Wangen. Dann setzt er die Eichel direkt an ihrer Scheidenöffnung an und verweilt fast eine halbe Minute ohne Bewegung bis er endlich einen Zentimeter eindringt.

Eva erduldet sich das allmähliche Eindringen mit einem Gesicht, das Ergebung ausdrückt. Der Schwanz dringt einen Zentimeter ein, dann geht er raus dann wieder in die gleiche Tiefe dann wieder raus dann zwei Zentimeter, dann genauso langsam drei; als 7 Zentimeter drin sind holt er aus und schiebt seinen harten Schwanz im Zeitlupentempo immer tiefer in Ihre Scheide. Irgendwann sprengt er dabei das Hymen und dringt bis zum Heft in die Fotze.

Eva spürt bei der Sprengung des Häutchens einen scharfen ****, sie stöhnt und verzieht das Gesicht. Ferdi fickt sie jetzt so rücksichtsvoll, wie es eben geht und der **** lässt allmählich nach. Eva kann jetzt den Geschlechtsakt etwas abgewinnen,