Zur Feier des Tages

Durch den Anblick meiner bildhübschen Frau war ich so erregt, dass ich keine Zeit mit einem Vorspiel vergeudete und Waltraud direkt flach auf die Couch nieder drückte. „Was hast du denn bloß vor?“ kicherte Waltraud Ahnungslosigkeit vortäuschend und spreizte ihre Schenkel dabei so weit, so dass ich erkennen konnte, dass sie überhaupt kein Höschen drunter anhatte. Sofort holte ich meinen von der Erregung mittlerweile bocksteifen Schwanz hervor und schob ihn ihr an Waltrauds bereits feuchtes Fötzchen. „Komm´ nimm mich jetzt endlich, fick meine kleine, geile Fotze“, forderte sie mich lüstern auf und drückte meinen steifen Schwanz mit ihrer Hand so weit nieder, dass dieser sogleich den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen fand und sich dann langsam in ihre enge Spalte hineinbohrte.

Ich konnte dabei deutlich spüren, wie sich meine Frau mir wollüstig entgegenstreckte, als könne sie es nicht erwarten, mich möglichst tief in sich zu spüren, was mir natürlich sehr gefiel. Immer wieder stieß ich ihr meinen steifen Schwanz genüsslich in Waltrauds feuchtes Fickdöschen, wobei ich mit einer Hand ihre ebenfalls äußerst reizvollen Pobacken streichelte und irgendwann mit den Fingern dann auch in der Spalte zwischen ihnen, an ihrem engen Hintertürchen rumspielte. Ich war so ausgehungert, dass meine kräftigen Stöße in ihre glitschige Fickspalte rasch schneller und härter wurden, was Waltraud immer wieder lüstern aufstöhnen ließ. Und obwohl ich es gerne noch länger hinausgezögert hätte, konnte ich dann doch nichts dagegen tun, dass ich ziemlich schnell spürte, wie ich mich dem Orgasmus näherte.

„Waltraud, gleich spritze ich dir meinen Saft ganz tief in dein geiles Fickdöschen“, sagte ich plötzlich und trieb ihr meinen steifen Schwanz zugleich immer wilder zwischen ihre klaffenden Schamlippen. „Ja, Martin, gib mir deinen Saft, spritz´ mir mein Fötzchen voll“, forderte Waltraud mich unter wollüstigem Stöhnen auf. Für sie und mich zählte in diesem Augenblick ausschließlich noch unsere Wollust und Geilheit, die befriedigt werden wollte. „Ah, jetzt spritze ich ab“, sagte ich einen Moment später und stieß ihr nicht nur meinen steifen Schwanz nochmal richtig tief in ihren geilen Fickschlitz, sondern bohrte zugleich auch meinen Finger soweit wie nur möglich in ihr enges Arschloch hinein. So in beiden Löchern ausgefüllt, kam auch Waltraud zum Orgasmus, während ich mich genüsslich stöhnend tief in ihr entleerte. Eng aneinander gepresst, blieben wir so eine Weile liegen ...