Die Pläne der Afrikaner

Während die bis zu ihrer Bewusstlosigkeit gebumste Franziska mit obszön weit gespreizten Beinen reglos dem Bett liegt, nimmt sich der Afrikaner einfach einen Fünfzig-Euro-Schein aus ihrem auf dem Nachtkästchen liegenden Portemonnaie. Dann macht er mit seinem eigenen Smartphone eine ganze Reihe geiler Fotos von Franziska, insbesondere von ihrer aufgefickten Fotze und von ihren prachtvollen weißen Titten, und schickt sie sowohl an die eigene Gruppe als auch an Franziska selbst. Während einer von ihnen Franziska am Vortag im Meer von hinten überrascht und gründlich gebumst hat, haben die anderen nämlich in Windeseile ihre Strandtasche gefilzt und sowohl ihr Portemonnaie mit ihrem Ausweis und ihrer vollständigen Heimatadresse als auch ihr Handy mit ihrem Passwort (ihr Geburtsdatum), ihren sämtlichen Kontakten, weiteren Passwörtern und ihrer Fotosammlung gefunden und auf ihre eigenen Handys kopiert um dadurch sicherzustellen, dass die Kleine auch nach ihrer Rückkehr nach Deutschland weiteren Besuch von zahlreichen afrikanischen Männern bekommen wird. Oh, denkt der Afrikaner zufrieden, es ist ja so leicht, aus einem naiven, deutschen Schulmädchen eine willige Hure für Afrikaner zu machen ...