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Chapter 19 by MACC MACC

What's next?

Im Hotelzimmer mit dem Afrikaner

Der Afrikaner schiebt Franziska vorwärts, immer noch die Hand auf ihrem nackten Hintern. Franziska sieht den Afrikaner an, aber der grinst sie nur lüstern an. Das Gesicht des schwarzen Mannes ist nicht besonders hübsch, jedoch sehr stark und von kräftigen Zügen und männlich. „Lassen Sie mich doch wenigstens mein Kleid wieder anziehen, so vollkommen nackt kann ich doch nicht ins Hotel gehen“, protestiert sie mit heiserer Stimme. Die harte Hand des Afrikaners auf ihrem Po macht sie ganz unruhig. Plötzlich schiebt der schwarze Mann sogar seinen Mittelfinger soweit es bei Gehen möglich ist in Franziskas klitschnasse Fotze hinein und bewegt ihn aufreizend hin und her. Franziska geht schneller. Sie brauchte es jetzt. Sie will es sogar!

Der Afrikaner scheint sich gut auszukennen, denn er führt Franziska ungesehen durch einen Hintereingang und über eine kleine Treppe hinauf in den ersten Stock, wo Franziska ihr Zimmer hat. In ihrem Zimmer angekommen löst sich Franziska von dem Afrikaner, legt sich dann bereitwillig auf ihr Bett hin und hebt dann ihre Beine hoch und auseinander, so dass sich ihre glitzernde rote Fotze weit für ihn auftut. In Bruchteilen von Sekunden liegt der schwarze Mann auf ihr. Sein steifer Schwanz fährt so hart und schnell in sie. Franziska stößt einen langen, leisen, einzigen Seufzer aus, der in eine Reihe lauter Aufschreie übergeht, als der Afrikaner sein Becken gegen sie rammt und seinen langen Schwanz tiefer und tiefer in ihre rot flammende und schmatzende Fotze treibt.

Sein Tempo wird immer schneller. Franziska wippt zunächst mit den Beinen im Rhythmus seiner Stöße, verliert aber bald jede Beherrschung und schlingt ihre Beine kreuzweise um die stoßenden Hüften des schwarzen Mannes, während ihre Waden und Fußgelenke sich fest an ihn drücken und ihn immer tiefer zwingen. Ihre Hände zerren an seinen Schultern und seinem Rücken, sie packt und zerrt ihn auch an seinem filzigen, schwarzen Haar. Aber nichts kann den Afrikaner noch aufhalten. Franziska kommt nicht mehr mit, denn das Tempo ist einfach zu hoch. Sie läuft über und stöhnt verzückt, als sein Schlaghammerschwanz sich noch tiefer eintreibt… tiefer… tiefer… und sein Bauch kracht wieder und wieder in die warme Weichheit ihres aufgespannten Schoßes.

Nur Franziskas Fotze kann noch einigermaßen mithalten. Die schlürft und saugt gierig an dem eindringenden Horn. Plötzlich fängt der Afrikaner an zu grunzen. Sein Schwanz erzittert in ihr – hält inne in ihr, wie erstarrt, festgenagelt, tief in ihrem Bauch - und sie spürt, wie er pulsiert, als der Samen in ihre Fotze jagt. Und plötzlich kommt auch Franziska mit einem gellenden Schrei, der für die ganze Dauer ihres beiderseitigen Höhepunktes nicht aufhört. Der Samen ihres schwarzen Fickers scheint ewig fließen zu wollen und füllt und überschwemmt ihre schnell volllaufende Fotze. Franziska, die von ihrem intensiven Orgasmus völlig erschöpft ist, fällt schließlich in Ohnmacht ...

Wie geht es weiter ?

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