Franziska - Fickend durchs Leben

„Was bin ich froh, wenn das alles vorbei ist“ seufzte Franziska und blickte aus dem Fenster: Es war ein wunderschöner Tag im April, bereits früh morgens strahlte die Sonne am Himmel, die Blumen begannen zu blühen und das Thermometer zeigte um 9:20 Uhr schon 22 Grad Celsius. Franziska ließ den Kopf auf den Tisch, genauer gesagt in ihr Mathematikbuch plumpsen und regte sich eine Weile nicht. Die Abiturtermine standen an und besonders in Mathe hatte sie schon immer einige Probleme gehabt. Aber ihre Mutter Susanne hatte damals beschlossen, dass sie aufs Gymnasium gehen sollte. Franziska sollte es später mal einfacher haben als sie selber, einen guten Job bekommen und ihr eigenes Geld verdienen und weniger von dem Einkommen des Lebenspartners abhängig sein. Sie hatte sich von Franziskas Vater scheiden lassen, als diese 7 Jahre alt war. Inzwischen hatte Sie einen neuen Partner gefunden, Carsten. Als sich die beiden kennen lernten war dessen Frau vor 5 Jahren gestorben und schon bald zogen Susanne und Franziska zu ihm und seinen Sohn Michael. Michael war inzwischen aber nach Berlin gezogen um zu studieren. Carsten verdiente als Ingenieur gutes Geld, wodurch eher sich ein schönes Haus hatte leisten können, wovon er allerdings nicht so viel hat, da er häufig auf Dienstreisen vor Ort unterwegs ist.

Aber zurück zu Franziska: Leider hatte Susanne die Fähigkeiten ihrer Tochter ein wenig überschätzt, Franziska quälte sich ziemlich durch die Schulzeit. Selten waren ihre Noten während der Abiturzeit besser als 8 Punkte, was einer 3 entspricht, meist sogar eher schlechter. Inzwischen waren ihr die Noten auch ganz egal, sie wollte einfach nur das Abitur bestehen, danach würde sich bestimmt schon etwas für Sie ergeben. Ihre Cousine zum Beispiel hatte Glück: Über ein Praktikum in der Stadtverwaltung war Sie zu einer Festanstellung gekommen und verdiente nicht grade wenig Geld mit minimaler Arbeitsbereitschaft. Ansonsten kann sie sich immer noch einen reichen Mann angeln, dachte sich Franziska und grinste. Und mit dieser Einstellung könnte Sie durchaus recht haben, denn auch wenn Franziska ein bisschen einfältig, naiv und nicht übermäßig klug ist, so kann sie optisch definitiv überzeugen: Sie ist 1,72 Meter groß und hatte einen amazonenhaften Körper: Ihre leuchtend blonden Haare gehen ihr bis über Schulterblätter und glänzen wie ein goldener Vorhang, wenn Sie sie offen trägt. Ihre blauen, kristallklaren Augen halten die Blicke ihre Gesprächspartner häufig gefangen, nur während ihrer Fahrstunden muss Sie eine Brille tragen, denn der Augenarzt hatte eine leichte Kurzsichtigkeit bei ihr festgestellt. Doch auch ihr Körper war eine Klasse für sich: Sie war nicht eins dieser Size-Zero Hühner, so ein Klappergestell wie viele andere Tussis aus ihrem Jahrgang. Sie hatte mit ihren 18 Jahren einen wunderbar kurvigen Körper mit ausladenden Hüften, trotzdem eine schmale Taille und geradezu gigantischen, festen und wohlgeformten, kugelrunden Brüsten der Größe 75H. Beim Volleyball, was sie in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne spielt, albern ihre Team-Kameradinnen immer herum, ob nun die Volleybälle oder Franziskas Titten größer sind und diese Frage lässt sich nicht ohne weiteres beantworten. Franziska war sehr stolz auf ihren Körper, der ihr eine Menge Aufmerksamkeit einbringt.

„Scheiße, ich schaffe es niemals alleine noch alles zu lernen“ nuschelt Franziska in die Seiten von ihrem Mathebuch. Sie braucht jemanden, der ihr beim Lernen hilft, soviel steht fest. Leider ist Michael noch in Berlin, der kannte sich immer gut aus mit Mathe. Franziska schnappt sich ihre Bücher und verstaut Sie in ihrer Tasche, hier zu Hause fällt ihr ja doch nur die Decke auf den Kopf. Sie setzt sich als auf ihr Fahrrad um ein bisschen das schöne Wetter zu genießen und fährt zu ihrer besten Freundin und Klassenkameradin Isabelle. Zu zweit lernen ist immer noch die bessere Alternative als alleine zu Hause zu verzweifeln. Als Sie bei Isabelle ankommt stellt Sie ihr Fahrrad ab und drückt die Klingel.