Chapter 5
by tease94
Fallen die Bettler über Isidia her? Wird sie vergewaltigt? Oder gibt es doch noch Rettung?
Ein schreckliches Los
Wie auf ein stummes Signal stürzte sich die verwahloste Meute auf das bedauernswerte Mädchen. Isidias schriller Schreckensschrei ging in den aufgeregten Schimpflauten unter mit denen sich die Obdachlosen um ihre Beute stritten. Isidia wurde von mehreren Männern zu Boden geworfen; ihre hauchdünnen Schleier rissen unter gierigen, grabschenden Händen. Der hagere Mann mit fleckigem Gesicht zog ein Messer. Isidia schrie entsetzt, sie glaubte ihr letztes Stündlein habe geschlagen. Stattdessen schnitt der Kerl ihren Büstenhalter entzwei und steckte sich die Überreste in eine Hosentasche. Zwei Frauen packten ihre schlanken Beine und griffen zeitgleich nach ihrem Röckchen. Wie zwei Furien schrien sie sich an. Jede von ihnen wollte das edle Kleidungsstück für sich haben. Isidia strampelte und wehrte sich nach Kräften, bis ihr eine der beiden Frauen einen derben Fausthieb in den Magen versetzte. "Halt still, du Schlampe!" Isidia wurde schwarz vor Augen vor Schmerzen, während die beiden Frauen ihren Rock über ihre Hüfte zerrten. Noch bevor das Röckchen von ihren Beinen glitt, rissen andere Hände ihr den winzigen Slip vom Leib, begleitet von anzüglichen Rufen. "Was für eine Hure!" Dreckige Hände drückten sich in ihre zarte Haut. "Das muss die Palastnutte sein! Los zeigt ihr, dass es auch in der Gosse richtige Männer gibt!" keifte eine zahnlose, alte Frau und trat Isidia in die Flanke. Isidia versuchte sich zusammenzukrümmen, um ihren Körper zu schützen, doch weitere Hände packten ihre Gliedmaßen und zogen sie auseinander. "Ja, her mit der Nutte. Lasst mich als ersten ran!" schrie ein besonders zerlumpter Kerl.
Entsetzt schrie Isidia aus Leibeskräften. Hätte sie sich bloß anständiger benommen! Nun würde sie bitter für ihre Sünden bezahlen. "Bitte, nicht..." wimmerte das Mädchen vergeblich. Unnachgiebig wurden ihre weichen Schenkel auseinander gezogen und der widerliche Lüstling kniete sich zwischen ihren Beinen nieder.
"Ahh, wie lange habe ich nicht mehr solche eine süße Fotze gehabt!" rief der dreckige Lump lüstern. Er riss sich förmlich seine Hose vom Leib und machte sich über das sich tapfer, aber vergeblich wehrende Mädchen her."
"Aaaaaaaahhhh, neeeeeeeinnnn!" schrie Isidia mit schmerzverzerrtem Gesicht auf als der Kerl in ihre staubtrockene Scheide eindrang. Leider kannte die Gosse keine Gnade für das einstige Hätschelkind des Fürsten.
"Bei Bollogs Nüssen!" keuchte ihr ****, "die Nutte ist trocken wie eine Wüstenratte."
"Nicht mehr lange!" rief ein anderer Mann, der mit seinen schmutzigen Händen Isidias pralle Titten massierte. Weißer Geifer lief aus seinen Mundwinkeln. Seine Hände quetschten Isidias Brüste zusammen. "Ah, geile Tttitten, kleine Sssschlampe!"
Immer mehr Hände machten sich über Isidias herrlichen Körper her. Jeder der anwesenden Männer wollte ein Stück von dem zarten Mädchenfleisch in seinen Händen halten, welches so unerwartet in ihre Fänge geraten war. Selbst einige der Frauen machten sich über das arme Mädchen her - abwechselnd sie als Hure beschimpfend oder als Flittchen verschmähend. Der Kerl zwischen ihren Beinen hatte seinen dreckigen Penis inzwischen ganz in Isidias Spalte geschoben. Wild rammelte er die nackte Schönheit. Isidia bäumte sich mit jedem Stoß auf und schrie sich die Seele aus dem Leib. Ihre Muschi brannte vor Schmerzen. So etwas Schreckliches hatte sie sich selbst in ihren finstersten Tagträumen nie vorstellen können; sie wurde brutal und hart genommen - ohne Rücksicht auf ihre eigenen Empfindungen.
Schließlich verkrampften sich die Schultern des Lumpen. Mit einem letzten Stoß trieb er sein Glied tief in Isidias Körper. Dann begann er zu grunzen und rief: "Ahh, ich komme! Ich komme! Ich sprühe die kleine Nutte voll!" Isidia spürte wie ihr Leib mit seinem Saft gefüllt wurde. **** versuchte sie ihn abzustoßen, doch die vielen Hände auf ihrem Körper machten das unmöglich. Als der Kerl abgespritzt hatte, und wieder zu sich kam, dachte Isidia dass es jetzt vorbei war. Doch kaum hatte ihr **** sein erschlaffendes Glied aus ihrer Muschi gezogen, wurde er durch den nächsten verdreckten Bettler ersetzt.
**** um Gnade flehend erkannte Isidia den fleckennarbigen Mann. "Bitte. Nein, nicht mehr! Oh, Götter. Nicht mehr!"
Schmerzhaft presste ein dritter Mann ihre Titten zusammen. "Halt's Maul, Nutte. Du bist noch lange nicht fertig!"
Entsetzt stöhnte Isidia auf. Da drang der fleckengesichtige Mann schon in ihre Möse ein. In der Folgezeit wurde Isidia am hellichten Tag, mitten in Kel-Shazar, von der ganzen Horde Bettler durchgefickt. Einige der Kerle machten es sich selber, während die Schreie des sich windenden Mädchen immer leiser wurden. Sich an ihrem Unglück weidend, spritzten sie über ihren nackten Körper ab. Zumindest an diesem Tag gab es noch jemanden, der Unseliger als der Abschaum der Straße war. Genauso erging es vielen der Frauen. Nachdem sie auch ein wenig den weichen Körper erkundet hatten, war ihre anfängliche Begierde zu Neid und Rachsucht umgekippt. Immer wieder kniffen sie schmerzhaft in Isidias weiche Haut. Einige traten sie mit Füßen oder zerrten an ihren Haaren. Ein von ihnen war besonders wild: Eine junge, dürre Frau mit eingefallenen Wangen, die immer wieder nur schrie "Du Hure, ich hasse dich! Du Hure, ich hasse dich!" Erst als sie von einer älteren Frau weggezerrt wurde, ließ sie davon ab ihre hässlichen Fingernägel immer wieder über Isidias Körper schrammen zu lassen.
Nach einiger Zeit wurde Isidia auf den Bauch gedreht und in eine knieende Stellung gepresst. Die letzten drei Männer nahmen sie wie eine Hündin von hinten, während die verbleibenden Männer sie anfeuerten.
Isidia ließ alles nur noch hiflos über sich ergehen; wie eine Marionette bewegte sie sich apathisch unter den rauhen Händen ihrer Schänder. Ihre Körper bestand nur noch aus Schmerzen, ihr Hals war rauh von ihren anfänglichen Schreien. Der letzte ****, ein alter, zahnloser Penner, presste sein jämmerliches Glied in Isidias spermagefüllte Spalte, einer der anderen Männer presste Isidias Hals grob nach unten. Plötzlich rief jemand "Achtung, die Stadtwache kommt!" Der alte Mann fluchte, schaffte es aber dennoch seinen weißlichen Saft über Isidias Hintern abzuspritzen. Dann war alles vorbei. Genauso schnell wie der schreckliche Spuk über die arme Prinzessin hinweggefegt war, kündeten wegeilende Schritte vom Ende ihres Martyriums.
Stöhnend fiel Isidia auf die Seite. Sperma troff aus ihrer geschundenen Fickspalte, und vermischte sich mit dem Staub der Hinterhofgassse. Wimmernd krümmte Isidia sich zu einem zitternden Ball zusammen.
Als schwere Schritte das Eintreffen der Wachen Isidia verkündeten, war sie in eine gnädige Bewusstlosigkeit gefallen.
"Was passiert weiter? Erbarmen sich die Wachen ihrer? Oder stehen Isidia weitere Schrecken bevor?"
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Abenteuer in Kel Shazar
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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