Dana erforscht den Höhlengang.

Also schön. Jetzt stand Sie hier und für Sie gab es nur einen Weg. Wenn Sie schon **** war herauszufinden was dieses Zwergenvolk in solche Furcht versetzte und sich damit anlegen sollte dann wollte Sie es so schnell wie möglich herausfinden, unter anderem um dann einen Weg zu finden diesen störenden Knebel loszuwerden. Ausserdem war Sie im Moment noch bei guter Kondition und vor allem in der Richtigen Stimmung jemandem Feuer unter der Kehrseite zu entfachen.

Dana trat an den Höhleneingang heran und spähte hinein. Weit reichte Ihr Blick nicht, aber Sie konnte doch die Reflektion einer Lichtquelle weiter den gewundenen Gang hinter, dem Eingang folgend, sehen. Anscheinend ein grünliches Licht. Auch glaubte Sie leise Geräusche zu hören, die Sie an Maschinen erinnerten. Sie schüttelte den Kopf. Das wurde immer verrückter.

Dana nahm sich eine der Fackeln und warf Sie in den Gang hinein. So konnte Sie selbst gut sehen ohne sich selbst durch das Licht vor ihrer Nase zu blenden. Ausserdem konnte Sie die Waffe mit beiden Händen halten. Da Sie weder etwas sah noch etwas ungewöhnliches passierte ging Sie die paar Schritte bis zu der Fackel am Boden und trat Sie tiefer in den Gang hinein, der nun einen Knick machte. Vorsichtig und auf bewährte Art die Fackel nutzend folgte Sie dem Felsgang, der eindeutig künstlich geschaffen war tiefer in die Felsen.

Durch Lücken in der Palisade war Dana beobachtet worden, aber nun als Sie hinter einer Gangbiegung verschwand gab es für die wenigen Zuschauer nichts mehr zu sehen. Die Zwerge hinter der Wand aus Baumstämmen machten sich bald wieder auf den Weg zurück zu ihrem Dorf. Nur zwei Wächter blieben an dem Tor. Irgendwann würden Sie wissen ob dieser neueste Kämpfer gegen das Grahn Erfolg gehabt hatte oder nicht.