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Chapter 10 by The Pervert The Pervert

Was erwartet Dana hinter dem Tor ? Oder kann Sie fliehen ?

Anscheinend soll Sie kämpfen.

Der Häuptling pfiff eine Signalfolge und Dana spürte wie das Insekt seinen Stachel aus ihrem Nacken zog. Er winkte Ihr vorwärts zu gehen und erst im letzten Moment öffneten die Wächter das Tor. Sie schienen tatsächlich grosse Angst zu haben das Tor länger als nötig offen halten zu müssen. Dana wurde es erneut mulmig. Hinter dem Tor war es erstaunlicher weise hell obwohl die über drei Meter hohen Baumstämme der Palisade das spärliche Mondlicht abhielten brannten hier vier Fackeln. Hinter der Palisade lag ein sehr grob fünfeckiger Platz.

In der Wand dem Tor gegenüber gähnte eine grosse Höhlenöffnung. Davor lag eine grosser flacher Stein auf dem Boden auf dem etwas lag.

Dana ging ein paar zögernde Schritte weiter als ein neuer Pfiff ertönte. Erschrocken zuckte Sie zusammen als Sie spürte wie sich das Insekt in ihrem Rücken bewegte. Aber das Tier öffnet die Zangen und löste seine Beine von ihrem Körper. Im nächsten Moment hörte Sie ein tiefes Brummen wie von einem Modellflugzeugmotor und das Insekt flog durch das Tor zurück, wo es in Empfang genommen und wieder in einen Käfig verfrachtet wurde. Gleichzeitig wurde das Tor zugeworfen und Dana hörte wie schwere Riegel es sicherten.

Sie war alleine.

Erneut, alleine ohne zu wissen wo Sie war und was das alles bedeutete. Lediglich das Sie in irgendeiner Gefahr schwebte schien offensichtlich.

Da Sie augenblicklich nicht bedroht war und es ihre Lage kaum verschlechtern konnte ging Sie zu dem flachen Stein um zu schauen was dort lag. Gleichzeitig nestelte Sie an dem lästigen Knebel. Aber Sie musste feststellen, das die Schnüre des Knebels mit irgendwelchen vermutlich Pflanzensäften eingerieben waren die die Knoten mit denen Sie verschlossen waren verklebt und zu einer festen Masse verschweisst hatten. Ohne eine gutes Messer und viel Geschick schien es keine Möglichkeit zu geben das Ding wieder los zu werden. Sie fragte sich was das bedeutete. Irgendwie erschien Ihr das verhalten der Zwerge nicht nur merkwürdig, sondern auch konfus und sinnlos.

Immerhin atmete Sie erleichtert auf, als Sie ihre Waffe auf der Felsplatte liegen sah. Sie nahm Sie auf und prüfte Sie. Der Pistole war nichts geschehen und ausser der abgefeuerten Patrone war Sie unverändert.

Immerhin klärte das eine Sache. Man wollte Sie nicht irgend jemandem opfern.

Was auch immer hinter dem Höhleneingang lauerte sollte von Ihr bekämpft werden.

Übernimmt Scully die Initiative, oder wartet Sie ?

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