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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Was geschieht weiter ?

Die Mädchen bringen Kelly zur Schulärztin.

Die drei Mädchen stellten fest das fast Eineinhalb Stunden vergangen waren, seit Sie den ersten Schrei gehört hatten. Anscheinend mussten Sie also eine Weile bewusstlos gewesen sein. Jedenfalls war das die einzigste Erklärung auf die Sie kamen. Sie beschlossen zur Schule zu gehen und Kelly der Schulärztin zu übergeben. Die würde wissen was zu tun sei. Da man ihnen ihr Erlebnis nicht glauben würde, - schliesslich konnten Sie selbst kaum glauben was Sie erlebt hatten beschlossen Sie zu erzählen das Sie Kelly gefunden hatten als Sie von zwei maskierten Kerlen vergewaltigt wurde.
Jennifer und Jessica liefen vor zum Schulgebäude um die Ärztin, von der Sie wussten das Sie da war zu unterrichten und dafür zu sorgen das keine unerwünschten Zeugen die Ankunft von Courtney und Kelly beobachteten. Courtney trug die Austauschschülerin auf ihren Armen und musste noch immer gegen die merkwürdigen Gefühle in ihrem inneren ankämpfen. Immer wieder schaute Sie in das bewusstlose Gesicht des Mädchens und verspürte den Drang diese zarten Lippen zu küssen.
Sie schritt schneller aus als Kelly in ihen Armen plötzlich zusammenzuckte.
Ihr Kopf fuhr hoch und Sie schaute sich erschreckt um. Als Sie Courtney ins Gesicht blickte legte sich Ihr erschreckter Ausdruck und Sie lächelte.
„Du bist es." sprach Sie so leise, das Courtney Sie kaum verstand.
„Danke für deine Kraft." dann sank Ihr Kopf zurück und Sie war erneut ohnmächtig.
Courtney war stehen geblieben, doch nun schritt Sie mit neuer Kraft aus. Sie wusste nicht was Kelly gemeint hatte aber Sie wollte Sie nun so schnell wie möglich in ärztlicher Obhut wissen.

Während Jessica durch das Haus fegte um die Schulärztin zu finden passte Jennifer auf um eventuell auftauchende Personen von dem Seiteneingang auf den Courtney zusteuerte weg zu locken. Mit ihrem Talent zum geistlosen Bla-Bla das Sie als Tochter reicher Eltern früh erlernt hatte, konnte Sie notfalls jemanden einlullen dem man gerade sein Bein ohne Betäubung absäbelte.
Zum Glück kam niemand. Sie folgte Courtney zum Arztzimmer, öffnete Ihr die Türen und schaute immer nach unerwünschten Zeugen.

Als Courtney endlich in dem Arztzimmer ankam zitterten Ihr die Knie. Der Transport war doch anstrengend gewesen. Erleichtert legte Sie Kelly auf eine Liege und setzte sich in einer Ecke auf einen Stuhl. Jennifer brachte Ihr eine eiskalte Cola aus dem Automaten und Courtney war es in diesem Moment egal das es keine ´Light´ war.
Sharon Stone, die Schulärztin untersuchte Kelly gründlich und professionell. Sie diagnostizierte hochgradige Erschöpfung, fand aber keinen der typischen Hinweis auf einen Vergewaltigung. Entsprechend Misstrauisch war der Blick den Sie den Mädchen zuwarf. Sie bat Sie ihr zu helfen Kelly nach nebenan zu schaffen.
Das Krankenzimmer hatte vier Betten und gemeinsam hoben Sie Kelly von der Liege in eines davon.
Sie deckten Sie zu und gingen zurück wo sich die Ärztin die Blessuren der anderen Mädchen anschaute. Sie gab Jessica ein Fläschchen Essigsaure Tonerde und Mull für den blauen Fleck. Jennifers Kehrseite brauchte keine Behandlung, und Courtneys Kratzer waren auch schnell versorgt. Sie bekam noch eine Spritze, dann konnte Sie gehen.
„Es ist euch natürlich klar, das Ich Morgen eine Meldung machen muss. Sowohl der Schulleitung, als auch der Polizei."
Die drei bestätigten und erklärten sich bereit Ihre Aussage morgen früh zu wiederholen. Was hätten Sie auch anderes tun sollen ?
Keine hatte mehr Lust auf irgendwelche Partys zu gehen. Statt dessen schlichen Sie sich geradezu in ihre Unterkünfte zurück, auf den hellsten Wegen die möglich waren.

Kaum waren die Mädchen fort stand Sharon von ihrem Schreibtisch auf, an den Sie sich demonstrativ gesetzt hatte um ihren Bericht zu schreiben. Sie schloss die Tür ab und legte das Stethoskop weg, das Sie noch um den Hals trug. Mit bösem lächeln griff Sie in die Tasche ihres Kittels und holte einen Metallgegenstand daraus hervor der golden schimmerte und vielleicht am ehesten wie ein völlig verformtes Amulett aussah. Sie löschte das Licht und sofort begann sich in den Schatten etwas zu bewegen. Mit dem Metall-Ding in der Hand betrat Sie das Krankenzimmer.

Was kommt denn jetzt noch ?

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