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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Was passiert ?

Das Handy schlägt zu.

Jennifer hatte sich das Handy schenken lassen weil es so schick zu ihrem Kleid passte. Man konnte damit Telefonieren und mehr brauchte Sie nicht zu wissen. Gebrauchsanweisungen waren blöd.
Deshalb wusste Sie auch nicht das dieses Gerät eine interessante Sonderfunktion hatte. Wurde eine Notrufnummer gewählt, und das Gespräch nicht normal beendet, bzw. direkt angeschaltet erschien eine Meldung auf dem Display. Wurde dann nicht eine bestimmte Taste gedrückt wurde nach Fünf Minuten die Notrufnummer mit einer Standardmeldung kontaktiert. So sollte bei einem Überfall bei dem das Handy dem Anrufer entwendet wurde sichergestellt werden, das die Polizei oder eine ähnliche Einrichtung trotzdem alarmiert werden konnte. Per GPS konnte nun auch die Position des Handys geortet werden.
Dieser Sicherheitsmechanismus trat nun in Aktion. Nur nicht wie geplant.

Das Pulsieren des roten Leuchtens in Kellys Brust war so hektisch geworden, das man es fast für ein Dauerleuchten halten konnte.
Als das Handy wieder sein Signal angab zog sich die Blaue Sphäre erneut zusammen und blähte sich wieder auf. Eine neue Schockwell löste sich. Aber in dem Moment blähte sich auch das rote Leuchten auf, eine zweite Schockwelle breitete sich durch das blaue Leuchten aus und löschte es aus. Die Schockwelle raste weiter und bildete eine Kugel von mehr als zwanzig Metern durchmesser. Dabei traf Sie auch die gelähmten Mädchen, und warf Sie um. Sie spürten wie die Lähmung von ihnen abfiel.
Die Kugel zog sich wieder zusammen, erneut raste ihre Energie durch die Mädchen und befreite Sie von den letzten Resten ihrer Lähmung. Dann fiel die Kugel immer rascher zusammen und raste fast wie ein Geschoss zurück in Kellys Körper. Sie bäumte sich auf wie unter einem gigantischen Elektroschock und wurde fast dreissig Zentimeter in die Luft geworfen. Dann lag Sie ausgestreckt auf dem weichen Waldboden. Sie rührte sich zwar nicht, aber Sie stiess ein mitleiderregendes Stöhnen aus.

Die Mädchen rappelten sich wieder auf. Jessica war auf ihren Knüppel gefallen und würde morgen einen herrlichen blauen Fleck am Bein haben. Jennifer hatte noch immer ein unangenehmes Gefühl am Po aber diesmal von der harten Landung. Courtney hatte einige Kratzer davon getragen.
„Verdammt was war das ?" fluchte Sie und kam unsicher auf die Füssen. Sie fühlte Sich etwas kraftlos und schwindelig. Wie nach ****.
Den anderen ging es besser.
„Gott weiss was das war, Ich möchte das nicht noch einmal erleben." meinte Jennifer, die auf dem dunklen Waldboden Ihr Handy suchte. Ein hoffnungsloses Unterfangen.
„Verdammte Scheisse. Ich kann dein bigottes Geschwafel nicht mehr hören. Au, Dieser blöde Ast. Das wird morgen hübsch aussehen. Oh. Wie geht es dem Mädchen ?"
Courtney hatte Sie tatsächlich vergessen. Da Sie am nächsten stand lief Sie auf die Lichtung. Zum Glück war bald Vollmond und der Himmel klar, so das Sie in dem spärlichen Licht trotzdem etwas sah. Sie kniete sich neben die Neuen und fühlte ängstlich ihren Puls. Er war da. Sie lebte.
Courtney überprüfte Kellys Körper konnte aber keine Verletzungen feststellen. Nur ihre eigenen Gefühle als Sie diesen aufregenden nackten Mädchenkörper abtastete brachten Sie durcheinander. Ihre Finger zitterten.
„Was ist ? Wie geht es Ihr ?"
„Lebt Sie noch ?" fragte Jessica die die Lichtung mit ihren Augen absuchte, als könne Sie irgend etwas finden, das Ihr das erlebte begreiflich machte.
„Ja Sie lebt. Aber Ich möchte Nicht riskieren Sie zu Ohrfeigen um Sie eventuell zu wecken."
Sie fragte gar nicht erst ob ihre Freundinnen eventuell Richsalz dabei hatten.
„Wie währe es wenn wir hier verschwinden ?" fragte Jennifer und schaute sich unbehaglich um. Sie fühlte sich von dutzenden Augen beobachtet.
„Ich bin auch dafür." Courtney war vermutlich die kräftigste von den dreien. Auf jeden Fall aber die geschickteste. Sie stand auf und hob Kelly auf Ihre Arme. Erfreut registrierte Sie das das Mädchen leichter war als Sie vermutet hatte. Jennifer ging voran um Courtney einen Weg durch das Gestrüpp zu bahnen. Jessica kam hinterher, sah dann aber etwas zwischen dem Laub aufblitzen. Sie griff danach. Es war eine kleine Glas- oder Kristallkugel. Ein paar winzige Blitze sprangen zwischen Ihr und Jessicas Handfläche über. Jessica schaute zum Mond und auf einmal überzog ein bösartiges Grinsen Ihr Gesicht.
Sie steckte die Kugel ein und folgte, nun wieder ganz die alte den beiden anderen Mädchen.

Als Sie die Allee erreichten lösten sich aus den Schatten der Bäume und Sträucher rund um die Lichtung mehr als ein dutzend kleiner Gestalten, deren Augen böse glitzerten. Sie hatten alles beobachtet. Leise Stimmen erklangen und keiften eine Weile. Dann plötzlich sprangen die Wesen gemeinsam in die Luft und bohrten sich, kleine Fontänen aus Erde und Dreck in die Luft jagend in die Erde.

(Ich bitte höflichst um Meinungen, Anregungen, Ideen, Kommentare. Danke ! )

Was geschieht weiter ?

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