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Chapter 8
by The Pervert
Was kommt denn jetzt noch ?
Es wird immer verwirrter.
Sharon trat an Kellys Bett und riss mit einer schnellen Bewegung die Decke von ihrem Körper.
Ein bösartiges grinsen verzerrte Ihren Mund in dem die Augenzähne länger und spitzer als zuvor hervorstanden. Zwei Dicke Adern pulsierten V-förmig auf ihrer Stirn und gaben ihren Augen in die langsam ein gelbes Funkeln eintrat ein brutales Aussehen.
Kelly lag in einer Haltung auf der Matratze als währen die Arme neben dem Körper und ihre langen Beine leicht gespreizt durch Gurte fixiert. Es war auch fast so, nur das die „Gurte" aus unsichtbarer Energie bestanden. Wichtig war nur das sich Kelly nicht rühren konnte. Die Dämonen-Ärztin hielt das Metallgebilde über das Bett und eine Blaue Strahlung aus seiner Mitte badete die junge Frau in ihrem Schein. Kurz wurde Sie von einer blauen Aura umhüllt, dann verschwand das Leuchten und Sharon steckte den Gegenstand weg.
Die junge Asiatin öffnete ihre Mandelaugen und schaute Sharon ohne das geringste Anzeichen von Furcht an, ja sogar fast als würden Sie sich kennen.
Ihrem Körper waren keinerlei Verletzungen anzusehen. Lediglich ihre Bewegungen und ihre Sprache zeugten von Ihrer Kraftlosigkeit.
„Du hast fremde Lebensenergie in dir. Recht geschickt."
Sharons Finger streichelten über Kellys Bauch. Winzige knisternde, statische Entladungen liessen Ihn zucken und beben.
„Du hast es tatsächlich gewagt herzukommen. Wirklich, Ich hätte nicht gedacht das Du so dumm bist. Aber um so besser. Du wirst es nicht verhindern können das wir das Tor öffnen. Aber Du bist eine willkommen Gabe für
Sk´ ah ´l." Die Stimme der Ärztin klang im Gegensatz zu ihrem neuen Äusseren warm und weich.
Kelly sagt nichts, atmete nur heftig. Sharons Lange Finger hatten sich zu Kellys linker Brust vor gestreichelt und die winzigen, kaum wahrnehmbaren Entladungen zwischen ihren Fingernägeln und Kellys Haut liessen ihren Nippel hart werden. Die Ärztin liess ihren Finger immer wieder spielerisch um den harten kleinen Knopf kreisen.
„Meine Diener haben mir berichtet das Du meiner Falle im Wald durch diese drei dummen Hühner entkommen bist. Glück für dich. Wie es scheint warst Du kurz davor dich von dieser Welt zu verabschieden. Deine Kraft hätte mir einen netten Vorsprung vor den anderen gegeben. - Aber auch so wirst Du mir nützlich sein.
Da Ich den Ple La´ar erst wieder frühestens in drei Tagen auf dich ansetzen kann, wirst Du so lange mein Gast und Unterhaltung für meine getreuen Diener sein. Vielleicht hast Du ja sogar das Glück das Du bis dahin noch nicht wahnsinnig geworden bist, und deine endgültige Niederlage noch geistig miterleben kannst."
Sharon hatte sich hinunter gebeugt und Ihr Gesicht ganz nahe an das von Kelly gebracht. Enttäuscht musste Sie aber registrieren, das in den braunen Augen des Mädchens keinerlei Furcht zu erkennen war.
„Es ist egal ob Du mich tötest. Es gibt noch genügend andere die euch aufhalten werden. Es ist zwar schade das Ich versagt habe, bevor Ich überhaupt etwas unternehmen konnte, aber Ich werde zumindest die Befriedigung erleben nach meinem **** deine totale Vernichtung zu erleben. Ich werde wiederkehren, Du wirst im Strom der Zeiten aufgelöst werden. Nun tu was Du willst."
Kellys Stimme war leise gewesen, aber Sie zeigte das dieses Mädchen trotz seiner Lage keinerlei Furcht vor einem schrecklichen **** oder Respekt vor diesem Dämon hatte. Sharon zischte Wütend und fuhr auf. Sie grub die Fingernägel ihrer Beiden Hände in Kellys Brüste und die Blitze die diesmal aus dieser Berührung hervorschossen hatten die Qualität von Überschlagsblitzen eines Umspannwerkes. Kelly schrie gepeinigt auf. Doch als Sharon ihre Hände zurückzog, waren wieder keinerlei Verletzungen zu erkennen. Weder Wunden von den Nägeln noch Brandflecken der Blitze.
Sharons Wut war masslos, aber Sie beruhigte sich. Ihr Gesichtsausdruck wechselte immer wieder zwischen dieser Wut und Befriedigung als Sie den Körper ihrer Gefangenen betrachtete der immer noch hin und wieder zuckte. Kelly lächelte Sie etwas gequält an. Sie würde dieser Dämonin nicht den Triumph gönnen Sie vor ihr kriechen zu sehen.
Doch Sharon hatte sich schon wieder unter Kontrolle. Sie gab den kleinen Schattenwesen die Sie und das Bett mit der hilflosen Schönheit umringten Zeichen und einige verschwanden um einen Gegenstand der hinter einer Trennwand herum stand herbei zu holen.
„Du hast mich auf eine Idee gebracht. Vielleicht sollte Ich darauf verzichten dich zu töten. Besser währe es, deine Seele in einen Sokurstein zu verbannen und bei mir zu tragen. Du würdest so lange leben wie Ich, nur das Du nichts tun könntest. Und wenn Ich tatsächlich vernichtet werden würde, würde deine Seele ebenfalls, wie sagtest Du so schön, - im Strom der Zeiten vergehen."
Jetzt hatte Sie doch ihren Triumph. Nur einen Sekundenbruchteil blitzte Furcht in den Schönen Augen des Mädchens auf. Aber das genügte Ihr. Es gab also doch etwas das dieses Mädchen fürchtete.
„Doch nun wird es Zeit. Meine Diener haben sich eine Belohnung verdient, und bis zum Morgen sind es nur noch ein paar Stunden. Sie sollen sich schön mit dir amüsieren."
Mit kleinen Gesten ihrer Finger löste Sie die unsichtbaren Bänder die Kelly gehalten hatten. Sie trat zur Seite und nun konnte Kelly sehen was die Schattenwesen hergerollt hatten. Das Krankenzimmer diente auch als Lager für die Sachen die nur selten gebraucht wurden wie dieser Gynäkologische Stuhl.
Sharons telekinetische Kräfte hoben Kelly an und plazierten Sie in dem medizinischen Gerät. Ihre Langen Beine wurden gespreizt und an den Knöcheln durch schwach glühende Energiebänder gefesselt. Ihre Arme wurden nach hinten, und unten gezogen und ebenfalls durch Energiebänder gehalten. Ihre Muschi wurde wieder durch unsichtbare Kräfte gespreizt und ihr Kitzler lag erneut bloss.
„Es ist schade das meine kleinen Helfer keine Schwänze haben mit denen Sie dich ordentlich durchficken können, aber dir werden ihre Zungen genügen. Hier habe Ich noch einen besonderen Gast für dich."
Aus dem nichts hielt Sie plötzlich ein Wesen in der Hand das wie ein Kartoffelgrosser Frosch aussah. Nur war der Körper mit dichtem braunem Pelz bedeckt, und was beim Frosch schon Kopf war entsprach hier noch Körper, auf dem ein kleiner Tropfenförmiger Kopf aufsass. Aus dem Spitzen Ende ragte eine kleine flache Zunge heraus.
Sharon setzte das Wesen auf Kellis Bauch und es krabbelte in eine Position das es problemlos Kellys schutzlosen Lustknopf lecken konnte. Wieder sprangen dabei winzige statische Entladungen über.
Die Ärztin trat zurück und schnippte mit den Fingern. Sofort stürzten ihre kleinen Schattendiener auf das hilflose Mädchen zu und begannen ihren Körper mit ihren Zungen ab zu lecken die allerdings nur rauh und feucht waren. Nach wenigen Minuten wurde Kellys heftiger Atem von leisem Stöhnen durchsetzt das immer lauter wurde.
Als das wehrlose Mädchen durch die rauhen Zungen die jede empfindliche Körperpartie von ihr bearbeiteten zu ihrem ersten Orgasmus geleckt wurde verliess Sharon leise lachend das Zimmer.
Am nächsten Morgen kurz vor Sonnenaufgang würden Ihre Diener das Mädchen zurücklegen und alle Spuren beseitigen. Und Wie Sie deutlich gehört hatte, hatte ja auch die Kleine ihren Spass.
Wer sind Kelly und Sharon wirklich ? Und was geschieht sonst noch ?
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Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
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