Marianne resigniert

Marianne seufzt. Sie weiß, dass Achim nicht locker lassen wird. Resignierend geht sie zu Tür und drückt die Klinke herunter. Grinsend tritt Achim ein.

Leicht zuckend liegt Marianne kurze Zeit später auf ihrem Bett, während Achim zwischen ihren Beinen liegt und sie mit Fingern und Zunge bearbeitet. Ihre Kleidung hat ihr Achim schon auf dem Weg zum Schlafzimmer ausgezogen, während er sich, mit dem Gesicht in ihrem Schoß vergraben, die Hose auszieht.

Immer wieder hebt sie den Kopf und schaut über ihren flachen Bauch zum Ansatz ihrer Schamhaare, wo Achims sich zwischen ihren Beinen vergraben hat.Vielleicht ist es der Lauf der Natur, dass manche Männer sich einfach die Frauen nehmen, die sie haben wollen. Und Achim hatte schon zu Schulzeiten klar gemacht, dass er sie ficken wollte. Bei diesem Gedanken kommt sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und bleibt zuckend liegen. Erschöpft schaut sie nach unten, als Achim vollkommen nackt vor ihrem ungeschützten Schoß kniet.

Draußen beginnen die Tropfen eines beginnenden Sommerregens zu Boden zu fallen, als Achim seinen schmerzhaft erigierten Schwanz an Mariannes viel zu zart anmutendem Schoß ansetzt. Den dicken Tropfen Vorsaft verschmiert er dabei auf ihrem Eingang. Mit Wohlwollen nimmt Achim zur Kenntnis, dass Marianne sich nicht wehrt, als er sie mit einem Rucken seiner Hüften in Besitz nimmt.