Marianne reitet auf Achims Schwanz zum Orgasmus

Als Marianne nackt ist, legt sich Achim mit steif aufragendem Schwanz und dem Smartphone in der Hand auf ihr Ehebett. Marianne kommt zu ihm, hockt sich rittlings auf seinen Schwanz, zieht ihr Knie näher heran und senkt ihre Lustgrotte tiefer herunter, bis sie die nackte Eichel an ihrem Loch spürt. „Ah, hast du einen geilen Schwanz!“ entringt es sich ihr, als sie sich weiter absenkt und die Eichel sich ihren Weg durch die leicht geschwollenen Schamlippen bohrt und in die heiße nasse Höhle eintaucht. In einem Stoß dringt der dicke Penis ihres ehemaligen Mitschülers in sie ein.

Marianne lässt sich fallen und verleibt sich dadurch den ganzen steifen Schwanz in seiner vollen Länge ein. Der prall gefüllte Sack schlägt an ihrem Hintern an. „Ja, das tut gut!“ röchelt sie und lässt ihn in langen tiefen Zügen hinein und wieder raus gleiten. Das obszön schmatzende Geräusch der beiden ineinander stoßenden Geschlechtsteile macht sie immer noch geiler und heißer, und sie beginnt, ihr Tempo zu steigern. Sie beugt sich zu Achim hinunter, der gierig die wippenden Brüste anstarrt und dann in seine Hand nimmt, um sie im Rausch der immer stärker werdenden Gefühle zu kneten und die Brustwarzen zu reiben.

Marianne steigert ihr Tempo noch mehr, jagt so schnell auf dem harten Schwanz rauf und runter, dass man auch nicht schneller hätte wichsen können, stützt sich mit beiden Händen auf Achims nackter Brust ab, schreit ihre Geilheit hinaus, dass man sie im ganzen Haus hören kann, wirft den Kopf dabei hin und her und fleht Achim an: „Spritz doch endlich, du geiler Ficker! Spritz doch! Ich komme! Ich komme!!!“ Sie schreit ihren Orgasmus hinaus und ihr Hintern tanzt wie wahnsinnig auf Achims heißem Kolben, bis auch er nicht mehr an sich halten kann, laut aufstöhnt und sein Schwanz anschwillt und seine Ladung in die tiefe Fickhöhle ergießt …