Chapter 13
by The Pervert
Was planst du für Runde 2?
Katharina darf sich erholen ?
Du bist im Moment guter Laune. Keine Spur von Langeweile mehr.
Was könntest du als nächstes machen? Zunächst schaust du dir Katharina erneut an. Obwohl du dich bisher eher für normal aussehende Mädchen interessiert hast must du zugeben das ihre Bleiche Gestalt in dieser düsteren Umgebung schon etwas besonderes hat. Ihr Körper und ihr Gesicht sind allerdings auch in bleich eine Augenweide.
Du nutzt ein paar Ranken um das Mädchen auf den Rücken zu drehen. Auch b reitest du ihre Arme und Beine etwas aus. Herrlich, dieser Anblick. Dir gefällt der leichte schwarze Flaum über ihrem Lustdöschen. Sie stöhnt im Bewusstlosen Schlaf und ab und zu zuckt sie zusammen.
Sie hat Schmerzen von der brutalen Behandlung der Jungs und das kannst du nachvollziehen.
Ihr Körper ist von kleinen Kratern ud blauen Flecken bedeckt. Da sie schon eine Weile deiner magischen Kraft ausgesetzt ist kannst du ihren Körper inzwichen leichter manipulieren als es dir zu Anfang möglich gewesen währe. Du lässt die blauen Flecken auf ihrer Haut verschwinden. Allerdings ohne das die Schmerzen dort sich verringern. Wenn sie erwacht soll sie noch genau spüren was mit ihr geschehen ist. Und für die nächst Runde hilfst du auch ihrem Körper das sich ihr gedehntes Arschloch wieder zusammenzieht. Auch ohne Arzt zu sein gelingt es dir ihre Muskeln wieder zusammenzuziehen. Genau genommen sogar fester als zuvor. Nur ihre wund gescheuerte Haut belässt du wie sie ist. Bei ihrem nächsten Arschfick wird sie also noch mehr Spass haben. Und du auch.
Innerlich lachend überlegst du was du noch tun kannst. Sie stöhnt und wälzt sich herum. Sie muss einen intensiven Traum haben. Also schaust du mal in ihrem Geist vorbei. Vielleicht erzielst du neue Erkenntnisse.
In ihrem Traum läuft Kathrina, in weisser Bluse und schwarzem, knielangen Faltenrock, weissen Kniestrümpfen und, natürlich schwarzen Slippern durch einen endlosen Korridor. Der Boden besteht aus abgetretenem Holz und die Wände sind mit Schwarz-weiss Gemusterten Tapeten bedeckt. Ab und zu kommt Katharina an schönen stabilen Holztüren vorbei. Sie läuft vor irgend etwas davon und versucht immer wieder eine der Türen zu öffnen um sich dahinter zu verbergen.
Du hörst Geräusche wie ein stampfen und schleifen und gurgelndes Knurren, kannst aber nicht erkennen WAS Katharina solche Angst macht. Noch nicht. An einer plötzlich auftauchenden Gangkreuzung biegt das Mädchen rechts ab. Aber auch dieser Gang sieht nicht anders aus als der aus dem Sie gekommen ist. Ihren Traum zu manipulieren ist einfacher als deine Veränderungen in der realen Welt. Du lässt vor Katharina eine Wand den Korridor abschliessen. Aber du gibst ihr eine Chance aus dieser Sackgasse zu entkommen. An der linken Seite, vor der Wand ist eine Tür. Durch den Spalt im Boden dringt ein schwacher Lichtschein.
Katharina, **** heulend wirft sich gegen die Tür, die tatsächlich nach gibt. Katharina schreit überrascht auf, dann springt sie ins Zimmer und schlägt die Tür hinter sich zu. Sie sieht den Schlüssel im Schloss und verriegelt die Tür. Schwer atmend lehnt sie sich dagegen den Kopf auf den Unterarm gestützt.
Ein Bild aus ihrer Erinnerung bringt dich auf eine Idee.
„Katharina, mein Kind, habe ich dir nicht schon tausendmal gesagt du sollst den Moloch nicht wecken?“ erklingt eien Stimme hinter ihr.
Erschrocken wirbelt sie herum.
Der Raum ist relativ klein vielleicht drei mal vier Meter. Auch diese Wände sind mit derselben gemusterten Tapete beklebt. Ein kleiner Leuchter hängt an der Decke. Am anderen Ende des Raumes steht ein grosser Ohrensessel aus dunklem Holz mit dunkelrotem Polster. Limnks und rechts stehen kleine Tischchen mit grossen Vasen voller schwarzer Rosen.
In dem Sessel sitz eine alte Frau in einem schwarzen Spitzenkleid eine fette bunt gescheckte Katze auf dem Schoss.
„Oma.“ keucht Katharina erstaunt.
„Ich habe dich so oft gewarnt den Moloch nicht zu wecken. Wieso hast du nicht auf mich gehört?“
„Aber - ich ...“ stottert Katharina.
„Du hast nicht auf mich gehört obwohl ich dich so oft gewarnt habe. Das hast du nun davon. **** die nicht hören müssen eben mit den Konsequenzen leben. Ich werde dich nicht beschützen wenn der Moloch dich holen kommt.“
Du hast Katharina eine Stunde zeit gegeben sich zu erholen. Zeit sie aus ihrem Traum aufzuwecken. Aber erst soll sie noch einmal einen Schrecken erleben.
Die Geräusche die sie verfolgt haben, erklingen nun laut hinter der Tür. Ein paar kräftige Schläge lassen sie erzittern. Katharina dreht sich zur Tür und stolpert einen Schritt zurück. Die Tür erzittert als ein weiterer Schlag sie trifft. Ein Splitter löst sich aus der masiven Türfüllung. Noch ein Schlag und eine Krallenspitze bohrt sich durch das Holz.
**** dreht sich Katharina erneut zu ihrer Oma um. Die alte Dame sitzt still da und lächelt mitleidig.
„Katharina, ich habe dich gewarnt.“
Damit springt die Katze von ihrem Schoss landet mit gekrümmtem Rücken auf der Erde und faucht Katharina böse an. Plötzlich beginnt sie sich zuverändern. Langsam wird sie grösser, ihre Fellfarbe verändert sich zu einem schmutzigen Grau bevor das Fell sich in eine erst lederartige, dann schleimige Haut verwandelt. Auch die Katzengestalt verändert sich. Sie wird formlos und bildet zahlreiche Tentakel aus die wirbelnd nach Katharina tasten. Der Kopf bildet sich zurück, statt einem Maul bleibt eine mit zahlreichen spitzen Zähnen bewehrte Mundhöhle übrig. Die Augen verschieben sich und drei weitere bilden sich, die Katharina aus gelben Pupillen böse anblicken.
Die Tentakel greifen nach Katharina und umschlingen sie.
Sie versucht **** sich aus der engen Umklammerung zu befreien die ihr immer mehr die Luft abdrückt.
Es wird Zeit das Mädchen zu wecken und echten Schrecken spüren zu lassen.
Du hast an dem Wald ein paar wesentliche Veränderungen vorgenommen. Die toten Bäume zeigen nun teilweise Horrorgesichter bestehend aus splitterigen Löchern im Stamm. Einige Bäume besitzen nun düster glosende Augen die Katharina beobachten. An den dürren Zweigel hängen verdorrte Ranken und Spinnweben. Auf den kräftigeren Ästen sitzen Käutze und hängen Fledermäuse.
Du hast dich irgendwie an alten Spuk-Cartoons orientiert, nur das deine Kreationen nichts witziges an sich haben.
Der Nachthimmel ist Wolkenfrei, damit der strahlende Vollmond alles mit seinem Licht bescheinen kann. Trotzdem lässt du es jetzt regnen. Eisige Wassertropfen ergiessen sich wie einen kräftige Dusche auf Katharinas Körper. Der eisige Schock weckt das Mädchen und spült Dreck und Spermaspuren von ihrem Körper. Nachdem Katharina erwacht ist und merkt wo sie sich befindet kauert sie sich, in dem sinnlosen Versuch sich vor dem Eisregen zu schützen zusammen.
Vor Kälte zitternd sitzt sie auf der Erde und wartet das der Regen vorbeigeht. Ebenso plötzlich wie er anfing lässt du ihn aufhören. Wegen ihrem schmerzenden Körper kann sie nur langsam und ungelenk aufstehen. Nur mit Lederarmband, Notengürtel um die Hüfte und den zerrissenen Nylons an Strapsen und Stifeletten sieht sie wirklich scharf aus. Mit einem Schwert an de Seite könnte sie eine Kämpferin aus einer Fantasy-Geschichte sein. Dagegen spricht ihre vor Kälte und **** zusammengekauerte Gestalt.
Zeit sie wieder etwas zu jagen.
„Ich habe dich gewarnt Kind.“ flüstert ihr die Stimme ihrer Oma ins Ohr.
Katharina wirbelt um ihre Achse, gewahrt erst jetzt wie sich der Wald um sie verändert hat. Sie sieht die zahlreichen Augen die sie beobachten und plötzlich hört sie wieder unheimliche Geräusch aus dem Wald. Du wiederholst die Geräusche aus ihrem Traum. Das stampfen, scheuern und das gurgelnde knurren.
„Nein, bitte ...“ stöhnt sie. Dann wendet sie sich in die andere Richtung und beginnt erneut vor den Geräuschen zu fliehen.
(Bitte liebe Leser. Wenn schon keiner mitschreibt, aber gebt mir wenigstens Feedback. Was gefällt euch, was kotzt euch an? Schreibe ich zu langeilig? Irgendwelche Ideen was als nächstes passieren sollte? Ein Satz reicht schon aus.
Danke The P.)
Der Schrecken geht weiter
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Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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