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Chapter 14
by The Pervert
Der Schrecken geht weiter
Katharina gefangen zwischen Angst und Lust.
(Herzlichen Dank an lookout80 von dem die Originalidee für dieses Kapitel stammt.)
Zwar gibt ihr die Angst neue Kraft, aber ihr Körper schmerzt an so vielen Stellen das Katharina trotzdem nur langsam laufen kann. Jede Bewegung strengt sie an oder lässt sie schmerzende Nadeln fühlen, die sich in ihren Körper bohren. Du geniesst das. Es fühlt sich besser an als wenn Katharina sich vor Schmerzen windend auf dem Boden wälzen würde. Hätten die Pein deiner Opfer einen Geschmack, so würden die kleinen kurzen Schmerzen dir besser und würziger schmecken als die grossen sättigenderen Qualen schwerer Verletzungen. Deshalb spielst du gerne mit Katharina und steigerst ihr Unwohlsein durch zusätzliche kleine Gemeinheiten.
Dem Mädchen ist es kalt, aber du lässt trotzdem eine weitere eisige Brise um sie wehen die sie heftig zittern lässt. Zweige und Ranken streichen ebenso wie die Spinnweben über ihre bleiche Haut. Du verzichtest darauf ihr weitere Kratzer beizubringen denn du merkst das die leichten Berührungen der Netzschleier die fast zärtliches über Katharinas Haut streicheln, ihr eine Gänsehaut bescheren die ihr unangenehmer ist als die kleinen Kratzer. Du sorgst immer wieder für kleine Schreckmomente indem du vor ihr plötzlich eine bösartig zischende Schlange über den Weg schlängeln lässt. Fledermäuse umschwirren ihren Kopf und berühren sie mit ihren lederigen Flügeln während Münzgrosse haarige Spinnen von den Ästen fallen und übe rihren nackten Körper krabbeln.
Katharina schluchzt und weint. Sie hat sich nie klar gemacht wie bösartig ihre schwarze Welt sein kann.
Du produzierst eine schaurige Geräuschkulisse um sie herum. Sie hört leisen Wind der um die kranken Bäume weht und Zweige und (nicht vorhandene) Blätter rascheln lässt. Käutzchenschreie und hohes Kreischen vermischen sich mit dem Knarren der Bäume und weiteren bedrohlichen Geräuschen der Nacht. Stets hinter ihr erklingt auch weiterhin bedrohliches knacken, schleifen und krachen wie von einem riesigen schweren Körper der ihr folgt. Und immer wieder lässt du Katharina die Stimme ihrer Oma hören die Körperlos im Winde hallt.
„Kathariiiinnnaaaaa! Lauf Kind, lauf! Der Moloch ist hinter dir. Lauf oder er wird dich fangen.“ lässt du sie säuseln. Und Katharina läuft. Immer wieder schaut sie zurück, doch hinter ihr ist nichts. Zuerst. Doch dann entschliesst du dich den Einsatz zu erhöhen, denn die Jagd kann nicht endlos dauern. Allmählich wird es doch etwas eintönig das Mädchen nur vor dir her zu jagen.
Du hattest ihre Oma in ihren Traum eingebaut um sie einen Moment zu beruhigen damit der nächste Schrecken besser wirkt. Aber du merkst das Katharina starke Angst empfindet das die einzige Person bei der sie stets Schutz und Sicherheit gefunden hat sich gegen sie wendet. Das willst du ausnutzen.
Als Katharina erneut über eine Wurzel stolpert und sich **** um schaut lässt du sie einen grossen Schatten sehen. Eine schwarze Gestalt, mindestens 2,50m gross, undeutlich zu erkennen aber grob menschenähnlich. Das Mädchen rafft sich erneut auf und stolpert weiter.
Wieder ertönt die Stimme ihrer Oma, doch diesmal verzerrst du sie und unterlegst weitere flüsternde Geräusche.
„Katharina! Bleib stehen es hat doch sowieso keinen Zweck zu fliehen.“
Mit tränenden Augen blickt das Mädchen erneut hinter sich. Der Schatten hat sich verändert. Noch immer riesig sieht er jetzt aus wie eine grosse Frau in einem Spitzenkleid. Ein Arm reckt sich Katharina entgegen und langsam erhellt sich ein bleicher Fleck in Kopfhöhe. Das gütige Gesicht von Katharinas Oma bildet sich aus der hellen Fläche. Schmal und von zahlreichen Falten durchzogen lächelt sie auf das Mädchen herab, bevor sich ihre Gesichtszüge verzerren. Ihr zahnloser Mund verzieht sich zu einem bösartigen Lachen, ihre Augen fangen an in düsterem rot zu leuchten.
„Katharina bleib doch stehen. Ich werde dir nichts antun.“ klingt die verzerrte Stimme auf.
„Jedenfalls nichts was du nicht schon erlebt hast.“ lachte die Fratze schallend heraus.
Katharina will wieder aufstehen aber du lässt Wurzeln wie grotesk verformte Hände aus der Erde hervor brechen. Die knorrigen Finger greifen nach dem Mädchen und tasten über ihren zarten Körper. Es ist gut das sie noch immer den Nietengürtel trägt. Daran kannst du sie festhalten und wieder auf den Boden ziehen. Die Hände packen Katharina an den Armen und Beinen, eine Hand verkrallt sich in ihren Haaren, eine andere greift nach ihren Brüsten. Aber du hältst sie so schwach, das sie sich wieder befreien kann.
Sie sieht die groteske Gestalt zwischen den Bäumen ins helle Mondlicht hinaustreten. Einer Eingebung folgend lässt du erste dünne Nebelwolken am Himmel erscheinen. Um weiter genug Helligkeit zu haben damit Katharina alle Schrecken um sich her deutlich sehen kann beginnst du kleine grünliche Irrlichter zwischen den Bäumen schweben zu lassen. Auch einige schwach glimmende Pilze drängen aus dem Boden und feine glühende Spalten ziehen sich durch die Furchen in der borkigen Rinde einiger Bäume.
Nur noch schwer als menschliche Form erkennbar zerfliesst die Gestalt ihrer Oma immer mehr. Der Kopf ist mindestens zweimal so gross wie ein menschlicher Schädel.
„Katharina, warum hast du nicht auf mich gehört?“ krächzt die Gestalt die jetzt nahe bei Katharina steht. Grausig verdrehte, bleiche Arme strecken sich nach dem Mädchen aus. Noch immer ist das schwarze Spitzenkleid als solches erkennbar. Aber darunter bewegt sich etwas, bauscht den Stoff auf. Das Kleid teilt sich und zwei dürre Beine die eher an Vogelbeine erinnern sind zu sehen. Doch dahinter erkennt man einen nichtmenschlichen Körper.
Der Greisinnenkopf schwebt nun, von einem langen dünnen Hals getragen über einem aufgeblähten entfernt Oktopusartigen Körper. Aus dem hinteren Ende steigen an die zwanzig Fingerdicke, zwei bis drei Meter lange Tentakel empor die hektisch herum peitschen.
Weitere, allerdings wesentlich dickere Tentakel bewegen sich auf das vor Schreck gelähmt auf dem Boden sitzende Mädchen zu. Graue Fangarme, dick wie grosse Männerfäuste kriechen immer näher. An den Spitzen der Tentakel befinden sich Mundöffnungen mit aufgeworfenen menschlichen Lippen. Dahinter gähnen tiefe, von schleimiger Feuchtigkeit glänzende Schlünde mit mehreren Reihen winziger, spitzer Zähnchen und langen, beweglichen und rauen Zungen. Die ständig durch die Mundhöhlen und über die fleischigen Lippen lecken. Aber zwischen den Vogelbeinen schlängelt sich ein besonders widerlich anzusehender Tentakel hervor. Etwas dünner, aber in kränklichem Grün und Gelb, mit dunklen Flecken wie von Schimmel bedeckt schleift er heran. Die Spitze ist eine von weisslichem Schleim bedeckte grüne Eichel, dicker als der eigentliche Muskelstrang. Aus der Öffnung in der Spitze tropft ein unaufhörlicher Strom einer dicken gelblichen Flüssigkeit.
Katharina versucht vor dieser Scheusslichkeit davon zu kriechen, aber deine Wurzelhände halten sie fest, - diesmal wirklich.
Was erwartet das Mädchen?
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Das böse Haus
Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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