Chapter 14
by peterhansen_IV
Kapitel VII – Einschulung
Kapitel VII – Teil I
Kapitel VII – Einschulung
Kapitel VII – Teil I
Dejan zog Nadine ohne ein Wort zu ihr zu sagen aus dem Raum. Als Abschied nickte er dem Doktor kurz zu und schloss dann die Tür hinter sich.
Dejan hatte Nadine wie ein Sack Mehl an der Kette hinterher gezogen, entweder sie konnte sich aufraffen und schritthalten oder sie wird weiter an der Kette, die an ihrem Halsband befestigt war, durch die Gänge geschliffen, dachte sich Dejan.
Trotz mehrerer Versuche zappelte sich auch nach 10 Meter immer noch wie ein Aal an Dejans Hand. Völlig aus der Atem nahm sie noch einmal ihren Mut zusammen und flehte ihren Begleiter an:
-
„Bitte, … lassen Sie mich aufstehen. Warten Sie doch bitte einen kurzen Moment damit ich mich aufrichten kann, ich werde Ihnen dann auch ganz bestimmt folgen ohne Probleme, aber lassen Sie mich doch bitte nur aufstehen. … Aber mein Hals, … mein Hals … der schmerzt schon so doll … „
- „Sag mal das kann ja wohl nicht angehen mit dir! Wann verstehst du das endlich mal? Es interessiert weder mich, noch dem Doktor oder sonst irgendeinen wie es dir geht! Lern es mal langsam, es nervt!! Und nun komm her hier!“
Brüllte Dejan völlig außer Kontrolle das zierliche Geschöpf an, und mit „komm her hier“ meinte er nicht, dass sie weiter gehen soll, so wie Nadine es gedacht hatte. Im nächsten Moment schmiss er sie regelrecht gegen die Wand, so dass sie wie ein Häuflein Elend an der kalten, düsteren Steinwand kauerte. Ihre Beine auf dem Steinboden, ihr Rücken gegen die Wand geklatscht, nahm Dejan einfach ihren Kopf, drückte mit einem gekonnten Griff den Kiefer auseinander und steckte seinen halbsteifen Schwanz zum ersten Mal zwischen Nadines neue Blaslippen. Nadine war total von der Aktion überrumpelt, versuchte mit ihren Händen den Eindringling wegzustoßen. Doch gegen einen 2 Meter großen und 100 kg schweren Russen hatte die kleine Nadine nicht einmal ansatzweiße einen Hauch einer Chance, zum dem kam, als Dejan ihre Befreiungsversuche bemerkte, dass er seinen inzwischen komplett erigierten Schwanz aus ihrem Mund herauszog und mit voller Wucht abwechselnd gegen ihre noch geschwollenen Backen schlug. Ihr eigener Speichel spritze vom Schwanz gegen ihr Gesicht und in ihre Haare. Ihre Tränen vermischten sich mit dem Speichel auf ihren Backen.
- „Nun nimm deine Hände weg und lass dich schön weiter in dein Hurenmaul ficken!“
Tatsächlich gab Nadine zunächst den Widerstand mit ihren Händen auf, da sie nun mit ihren Füßen zu treten wollte. Doch Dejan lachte nur und meinte hämisch zu ihr: „Ja so ist es gut, wehre dich nicht, lass es einfach geschehen, lass dich einfach benutzen und dich in dein Maul ficken, wie eine Sache!“ In diesem Moment war Dejan schon fast so weit abzuspritzen und zog daher seinen Schwanz erneut fast komplett heraus, nur um dann mit voller Kraft aus dem Becken, ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle zu rammen. Den ersten Moment dachte Nadine sie muss sich übergeben. Der Schwanz steckte gute 20 cm in ihre Kehle und stieß gegen ihren Gaumen. Man hätte denken können, der Schwanz steckt schon fast in der Speiseröhre. In der nächsten Sekunden röchelte Nadine, sie würgte und bekam Nadine Panik gleich an Luftmangel zu sterben. Doch anstatt Dejan diese Anzeichen als Grenze ansah und Erbarmen zeigte, spritzte in diesem Moment das dickflüssige Sperma direkt in die Speiseröhre des Mädchen und verstärkte somit ihre Angst zu ersticken. Doch durch ihren Instinkt schluckte ohne zu Zögern die spritzende Flüssigkeit. Dejan nahm das zur Kenntnis und lobte sein Fickstück dafür ironisch: „Ja siehste, schlucken tust du auch schon zu überlegen. Das gefällt mir, wenigstens etwas hast du schon hier gelernt! So nun aber weiter mit dir, man, das echt ganz geil!!“, er lächelte für eine kurze Zeit und freute sich, wieder einmal so eine Geile gedemütigt und gebrochen zu haben, zumindest für einen kurzen Moment. Doch direkt daraufhin wurde er wieder ernst und erinnerte sich an seinen Aufgaben, die er ausführen soll. Während Dejan seine Hose wieder hochzog, hing Nadine wie ein lebloser Mädchenkörper an der Wand, den Kopf nach vorne gebeugt, Speichel rinn aus dem Mund. Doch ohne weitere Voranmeldung zog sich die Kette zwischen ihrem Halsband und Dejan wieder stramm und zog ihren Kopf wieder hoch. Doch sie war einfach zu schwach, die OP und die direkte orale Vergewaltigung ihres noch schmerzenden Munds war zu viel für die zierliche Nadine um aufzustehen und Dejan auf mörderischen High Heels hinterherzulaufen, so wurde sich noch einige Meter weiter über den Boden geschliffen. Ihren heller Stofffetzen den Reschiw ihr gegeben hatte, war inzwischen zerfetzt und schwarz vom Dreck.
Der Raum war hell erleuchtet, überall Spiegel mit Stühlen davor, Kleiderbügel und Schuhschränke verzierten den großen Raum zusätzlich.
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„Grüß dich Dejan. Ah ich sehe, du hast die Neue dabei, sehr gut, sehr gut. Mirko hatte mir schon gesagt, dass es heute für sie richtig los geht nä. Wunderbar also kommt ihr gut voran, das sind doch mal gute Nachrichten. Ich hatte heute nicht allzu viel in meinem Terminplan und wollte mir es deshalb nicht nehmen, für diese Schlampe selber die Kleidung heraussuchen. Zur Einschuldung geht es ja heute quasi, da habe ich gedacht sollten wir dieses Flittchen auch so kleiden. Also seht zu, dass die Nutte wieder einsatzbereit wird.“
- „Hallo Boss, ja die Kleine hat gerade ihre zweite OP hinter sich, deshalb ist sie noch ein bisschen fertig, aber das bekommen wir schon wieder hin.
Aufstehen! Du hast gehört was der Boss gesagt hat! Los beweg dich zum Spiegel.“
Nadine reagiert in keiner Weise. Sie hatte ihre Augenlieder halb geöffnet, trotz der Speichelkläckse und ihren Tränen war sie immer noch perfekt wie eine billige Nutte geschminkt, hier hatte Doktor Reschiw wieder tolle Arbeit geleistet, dass gab auch Petear ohne weiteres zu. Doch vermisste er ein wenig die Gehorsamkeit der neuen Sexsklavin.
- „Aber ich merke schon, wirklich gebrochen ist dieses Stück noch nicht. Die ist ja nicht mal ansatzweise gefügig. Also das gefällt mir überhaupt nicht! Ich hoffe mal das wird sich jetzt in der Ausbildung stark ändern. Ich möchte bereits am Ende der ersten Woche deutliche, ich betone deutliche, Fortschritte sehen Dejan! Wie du das anstellst ist mir ziemlich egal, meinetwegen lass sie drei Tage angekettet im Pausenraum vom Hafenlager liegen oder lass sie nur Bullenwichse ****. Es ist mir egal, hauptsache ich sehe Ergebnisse Ende dieser Woche. In ein paar Tagen kommen meine Geschäftspartner von letztens wieder und ich habe keine Lust als ein Volltrottel dar zustehen wenn so ein Fickstück meine Befehle nicht sofort befolgt. Also sieh zu, dass du das hinbekommst! Die Einschulung schaue ich mir aber dennoch an, danach gehört sie wieder komplett.“
Dejan hörte sich das Gemecker seines Chefs an dachte aber gleichzeitig, der hat gut reden! Stimmte dann natürlich höfflich zu und versprach Verbesserung des Objekts. Danach trat zog er die Leine, an der Nadine immer noch befestigt war, soweit hoch, dass er deutlich den Widerstand vom Körper merkte. Mirko, der sich das Gemecker von der anderen Seite des Raumes mitangehört hatte, sah wie Nadine halb ohnmächtig in der Ecke lag und selbst jetzt noch keine Anzeichen machte, aufzustehen, was eher an ihrer mangelnden Kraft lag als an Ungehörigkeit. Mirko dachte sich so etwas schon und verpasste Nadine kurzerhand eine Spritze über ihr Hundehalsband. „So das wird dir helfen wieder zu Kräften zu kommen. Keine Angst, es ist keine starke Droge. Nur ein bisschen Ecstasy, Taurin und Zucker.“ Danach verpasste er ihr noch eine saftige Ohrfeige auf jeder Seite, nahm die Leine aus Dejans Hand und zog erneut ohne jegliche Rücksicht auf das andere Ende der Leine. Nadine kam in der Tat wieder ein wenig zu Kräfte und raffte sich auf, so dass sie nun zum ersten Mal wieder seit der OP aufrecht stand, natürlich war das, auf Grund ihrer Achillessehnenkürzung nur noch mit hohen High Heels möglich. Natürlich hatte Reschiw mitgedacht und ihr direkt nach dem Eingriff ein Paar **** hochhackige Sandaletten verpasst. Mit einem dreckigen, ehemals weißen, zerrissenen Krankenhaushemdchen, einem schwarzen Halsband zur Klassifizierung von ihr und billig aussehenden Schuhen wurde sie nun wie ein Tier an der Leine durch den Ankleidungsraum zu einem der Kleiderschränke gezerrt. In dem Mirko eine kleinen Kleidungsstapel gegen ihre Brüste drückte, deutete er ihr an, die Kleidung entgegen zu nehmen. Der karge Befehl „Zieh das an! Beeil dich!“ war da eigentlich überflüssig. „Na da bin ich ja gespannt was Sie herausgesucht haben Chef.“, sagte er zu Petear zugewandt. „Ich sagte doch bereits, etwas Passendes für den Anlass. Ich wollte dass dieses Mädchen ein bisschen aufreizend aussieht, aber dennoch anständig. Man muss ja nicht sofort ihre verhurte Seite zeigen, dass kommt ja bekanntlich später.“, erwiderte der Inhaber vom Institut und lächelte ins sich hinein.
In der Zwischenzeit hat Nadine sich langsam auf dem Stuhl gesetzt, denn nur so konnte sie die High Heels auszuziehen ohne hinzufallen, und sich das halterlose Paar Nylon-Strümpfe bis kurz über die Knie gezogen.
Nun hatte sie nur noch eine weiße Bluse und einen kurzen, rot-karierten Rock in der Hand. Aber wie sollte sie sich umziehen ohne sich dabei zu entblößen? Nadine guckte ängstlich zu den drei Männern, die sich angeregt unterhielten. Für einen Moment hielt sich inne und dachte daran aus dem Raum zu rennen. Aber was würde das bringen? Und weit würde sie wahrscheinlich sowieso nicht kommen. Sie muss auf einen besseren Zeitpunkt warten, wenn sie alleine und nicht unter Beobachtung steht, entschloss sie. Plötzlich erinnerte sie sich an den Hund der bellend vor ihr stand, als sie zum ersten Mal Dejan, Mirko und Igor einen blasen musste. Gänsehaut stellte sich bei diesem Gedanken auf. Schnell schob sie den Gedanken beiseite und streifte sich ohne weiter zu überlegen, dass verdreckte und zerrissene Hemdchen vom Leib, stieg in ihre Heels, zog sich den Rock darüber und schlüpfte in die Bluse. Dabei fiel ihr Blick wieder auf die schwarze Schrift „Zur freien Benutzung“ welche deutlich erkennbar über ihrer blankrasierten Fotze stand. Ihr Blick verharrte für 3, 4 Sekunden auf dem erniedrigenden Tattoo. Ehe sie komischerweise auf einmal dachte, oh Gott ist der Rock kurz den ich hier anhabe, anstatt wieder in Selbstmitleid zu verfallen und zu heulen. Die Frage warum sie so reagierte und ob sie ihr Dasein innerlich schon akzeptiert hat, stellte sie sich nicht.
Die Zeit hätte sie sowieso nicht gehabt, denn just in dem Moment beendeten die drei Männer ihren Small Talk, Petear verließ den Raum und die beiden Russen traten wieder zu Nadine. „Fertig? Gut, dann komm!“, und sofort war die Leine wieder stramm und Nadine, die inzwischen wie ein verhurtes Schulmädchen aussah mit ihrer eng anliegenden Bluse bei der ihre Titten herausguckten und dem Steinchen welches in ihrem Bauchnabel glänzte. Der kurze rot-schwarz-karierten Minirock, sowie die schwarzen Nylonsocken und die passenden Schuhe ließen keinen Zweifel mehr daran, dass sie eine Nutte der billigsten Sorte ist und sich jedem anbietet der zahlt.
Dejan und Mirko gingen ohne ein Wort miteinander zu reden raus auf den Gang, eine Treppe hoch, so dass sie nun wieder im Erdgeschoss. Sie blieben vor einer dünneren helleren Holztür stehen, klopften kurz an und betraten den Raum.
Es war dieses Mal kein dunklerer, düsterer Raum, im Gegenteil, es war recht hell und auf eine gewissen Art und Weise vertrauenserweckend gestaltet. Der komplette Raum war mit Einzeltischen bestückt, nur vorne war eine ein etwas größerer Tisch und dort hinter eine große Tafel. Es kam Nadine nicht nur so vor, es war tatsächlich ein Klassenzimmer mit allem was dazu gehörte, Tafel, Lehrerpult, etc. Doch auf den genauen Blick hin, gab es doch gravierende Unterschiede. So hingingen etwa keine selbstgemalten Bilder oder ähnliches an der Wand, sondern auf der einen Seite waren nur Bilder, die mehr oder wenige die gleichen Szenen darstellten. Meist bestand das Bild aus vier Teil-Szenen. Oftmals war eine, manchmal auch zwei oder drei, bildhübsche junge Frauen die Hauptperson. Diese wurde anfangs verbal aufs schlimmste gedemütigt, was man anhand der Sprechblasen über den herumstehenden Männern lesen konnte. In der zweiten Szenen sah man, wie entweder diverse Männer, eine Horde Hunde oder Pferde die Frau verfolgten. Die vierte Szene zeigte dann die Massenvergewaltigung des Opfers wobei zum Teil Details vergrößert wurden, so zum Beispiel wie zwei Blondinen in der 69-Stellung jeweils in den Arsch von einem Hund gefickt wurden, und die andere ihre überlaufenden Löcher auslecken musste. Im letzten Abschnitt sah man dann entweder wie die ausgeleierten Fotzen dicke Bäuche hatten und ihre Brut warfen oder wie sie zu unter Stöhnen zugaben das sie nur noch zum Abmelken von Schwänzen dienen.
Das Besondere an diesen Bildbändern war, dass sie trotz der gezeigten Akte sehr viel helle Farben verwendet wurden.
Die vordere Seite des Klassenraums war neben der zentrierten Tafel mit alltäglichen Utensilien wie Lineal, Besen und Mülleimer besetzt. Die andere Hälfte bestand aus Fenstern und die hinterste war mit Mindmaps, Diagrammen, Statistiken und Zielvorgaben versehen, näheres konnte man von der vorderen Tür nicht zu erkennen.
- „Ahh hallo, da haben wir ja die neue! Sehr schön!“
Ein älterer Herr, Ende 60, graues, zerzaustes Haar und einen altmodischen und etwas heruntergekommenen Kleidungsstil nahm die Leine von Dejan entgegen, bedankte sich knapp bei ihm und wendete sich wieder seinen Schülerinnen zu.
Erst jetzt nahm Nadine die anderen Mädchen wahr. Sofort fiel ihr auf, dass alle übermäßig hübsch und vor allem aber auch **** waren. Es kam ihr vor, als wäre es eine Modellschule, nicht nur die Gesichter der Mädchen waren wunderschön, auch ihre Körper und Proportionen waren perfekt. Zunächst machte sich ein wenig Hoffnung und Mut in ihr breit, ehe sie langsam erkannten, dass auch diese Mädchen nicht zum Spaß und vor allem nicht freiwillig hier waren. Die Kleidung der Schülerinnen waren ziemlich ähnlich, alles sehr eng und spärlich geschnitten. Dadurch sahen eigentlich alle ziemlich obszön aus, nein es war nicht nur das, auch ihre grelles Make-Up und ihre Lippen verstärkten diesen Eindruck, ging es Nadine durch den Kopf.
Aus ihren Gedanken gerissen stand sie nun vor der Klasse. Plötzlich zog sich ihr Magen zusammen und ihr wurde ganz heiß. Sie wurde sehr rot im Gesicht. Ihr war es schier unglaublich peinlich wie sie hier vor anderen jungen Mädchen stand. Das Schlimmste war das Hundehalsband. Ihre billige Kleidung war im Vergleich zu den anderen fast normal, aber diese Hundeleine und wie sie daran gezogen wird, wie Vieh auf dem Markt, ließen doch wieder die Tränen in ihr hochkommen. Lass bitte ein Loch im Boden aufgehen, ich bin doch kein Tier, ich bin ein Mensch, eine 18 jährige Schülerin, aber doch kein Vieh, heulte sie innerlich.
- „So, alle mal aufpassen, das hier ist die Neue! Sie wird von nun an mit uns lernen. Nehmt sie daher gut auf, ihr kennt ja das Prozedere, nun wird sie ja als erstes Mal ‚eingeschult‘.“
Sprach Herr Meier, welcher der Lehrer war und das Klischee vom zerstreuten Professor unterstrich.
Kapitel VII – Teil II
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Nadine wird vorbereitet
„Aller Anfang ist schwer. [...] " Goethe
Cheerleaderin , Tag für Tag etwas Neues lernen
Updated on Apr 15, 2018
by peterhansen_IV
Created on Apr 1, 2012
by peterhansen_IV
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