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Chapter 15 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Kapitel VII – Teil II

Kapitel VII – Teil II

Kapitel VII – Teil II

Herrn Meier konnte man am besten als zerstreuten Professor beschreiben, den man allerdings lieber nicht unterschätzen sollte. Es wirkte so, als lebte er in seiner eigenen Welt. Manchmal nuschelte er leise irgendetwas Unverständliches vor sich hin. Obwohl ist ab und zu so schien, als ob er Dinge vergessen hatte, so war es doch nur Schein oder er hatte es sich kurzfristig anders überlegt. Man konnte nicht genau beschreiben, wie Herr Meier tickte. Wirkte er bei der Aufgabenbeschreibung noch so nett und freundlich zu seinen Schülerinnen, so war er umso teuflisch wenn seine Befehle nicht nach seinen Vorstellungen ausgeführt wurden. Sein Gesicht wechselte zum Teil von Schwarz nach Weiß, von nett und freundlich, zu bösartig und gnadenlos.

Nadine stand mit gesenktem Kopf neben Herrn Meier als dieser zu seiner Klasse sprach:

  • „So letzte Stunde habt ihr ja etwas übers Masturbieren gelernt. Das passt ganz gut ins Konzept jetzt. Folgendes habe ich mit euch vor. Ah ach so, erst mal gucken was hier auf dem Zettel steht.“

Herr Meier zock die Neue noch dichter an sich heran, so dass er mühelos an ihr Halsband ankam und dort nach einen Stickwortzettel griff. Er lass sich den Text kurz leise durch und meinte dann wieder in Richtung der Klasse:

  • „Ahh wunderbar, diese Fotze hier hat schon einige Strafpunkte gesammelt. Das passt doch ganz gut. Folgende Aufgabe nun für euch, ihr werdet gleich euer iPad aufstellen und euch einen geilen Porno aus der Sammlung auswählen und angucken. Dabei rückt ihr mit dem Stuhl ein bisschen nach hinten, spreizt eure Beine und fickt euch schön selbst. Zunächst macht ihr es euch einfach mit der Hand, dass war ja ein Teil euer Hausaufgaben. Danach komm ich rum und verteile möglicherweise ein paar Dildos. Ganz wichtig ist es, dass jede von euch dieses Gläschen hier mit eurem Fotzensaft fühlt, ehe ihr kommt.“

Herr Meier zeigte ein kleines Reagenzglas hoch.

  • „Diese werde ich nun verteilen und ihr haltet es untere eure Fotze. Da ihr ja schon alle fleißig geübt habt zu Hause, gehe ich davon aus, dass ihr das Glas innerhalb von 7 Minuten gut füllen könnt. Was danach passiert erfahrt ihr dann. Die Zeit läuft jetzt schon, sucht euch den Film aus und wartet auf euer Glas. Die teile ich nun die Gläser aus. Viel Spaß.“

Wie bei einer Prüfung verteilte Herr Meier die Reagenzgläser und iPads und wünschte jedem viel Spaß und Erfolg für die Aufgabe. Nachdem jede sein Equipment erhalten hat, stellte er die große Uhr neben der Tafel auf 7 Minuten ein und wand sich wieder Nadine zu, die immer noch wie angewurzelt neben dem Pult an der Leine stand.

  • „So jetzt noch einmal zu dir Kleines. Ich will dich ja nicht im Dunklen lassen. Also, wir warten jetzt die sieben Minuten ab und dann wirst du von jeder einzelnen Schülerin ihren Fotzensaft ****. Ein Glas nach dem anderen, dabei wirst du vorne stehen bleiben und aufgekommene Fragen zum Geschmack oder ähnlichen, wahrheitsgemäß beantworten. Dabei schließe ich dich an einen Lügendetektor an um dich zu überprüfen. Das war der erste Teil. Danach werde ich mir irgendeine geile Schnitte aus der Klassen heraussuchen und sie hart auf dem Pult in den Arsch ficken. Damit das nicht zu lange dauert, wirst du mich gleich schön anblasen. Nachdem ich in ihren Arsch gespritzt habe, kommst du wieder ins Spiel und wirst das Arschloch auslecken, so dass du auch ein wenig Sperma schmeckst damit du nicht nur Fotzensaft trinkst. Danach zeige ich noch den weiteren Verlauf des Unterrichts auf.“

Herr Meier sprach in einer monotonen Stimmenlage als würde er eine Matheaufgabe erklären. Nadine hingegen wurde kreidebleich als die Vorgehensweise hörte. Wieder kam es ihr vor, als hätte sie ein Déjà-vu, jedes Mal wenn sie dachte, dass es perverser, abartiger und demütigender nicht werden konnte, kamen neue erniedrigende Dinge auf sie zu. Jedes Mal dachte sie aufs Neue, dass sie das nicht durchstehen wird und in Ohnmacht fallen wird. Doch komischerweise kam es dazu noch nie. Viel erschreckender für sie war jedoch das merkwürdige Gefühl, das sich im Laufe der Vergewaltigungen und Demütigungen bei ihr bemerkbar macht. Sie konnte es nicht einordnen, sie kannte dieses Gefühl nicht, hatte es nie vorher gefühlt. Diese andauernden Erniedrigungen, ständige neue perverse Vorgänge, die fortlaufende Benutzungen als Lustobjekt, als Befriedigungsobjekt für Männer und Frauen, lösten scheinbar ungeahnte Empfindungen in ihr aus. Aber was für welche? Abscheulichkeit, Widerwertigkeit, Hilflosigkeit aber auch etwas anderes. Sie sollte es noch frühgenug herausfinden.

  • „Los jetzt, komm ran hier und fang an!“

Herr Meiers freundliche Stimme änderte sich schlagartig in einen rauen Befehlston. Nadine zuckte schlagartig zusammen. „Komm jetzt her hier!“ wiederholte er seinen Befehl und zerrte Nadine an ihrer Leine zu sich auf den Stuhl, so dass sie vorne über auf ihre Knie fiel und ihr Kopf sich direkt vor der zwischen seinen Beinen befand. „So ist es gut und nun mach brav dein Fickmaul auf und steck dir meinen steifen Schwanz schön tief rein!“ seine Stimme war inzwischen sehr bedrohlich geworden. „Hörst du schlecht? Dein erster Tag hier und gleich aufmüpfig mhh? Na warte!“ Als Nadine wiedereinmal um Gnade winseln wollte, nutzte Herr Meier die Gelegenheit und öffnete brutal ihren Mund um seinen Schwanz hinein zu stecken. Nun packte er ihren zierlichen Hinterkopf und stülpte ihn sich über seinen Prügel. Immer wieder auf und ab. Er nutze ihren Mund als warmes, geiles Loch zur Befriedigung. Als wenn es irgendein Objekt wäre, dass er sich zur Befriedigung nach Belieben benutzen konnte. Nadine konnte sich gegen die starken Bewegungen kaum wehren. Mehr als ein Röcheln wenn der Schwanz bis zum Anschlag im Mund war, war von der kleinen Nutten nicht zu hören.

„Euch bleiben noch fünf Minuten also sieht zu das ihr kommt!“ meinte er nun wieder in einer fast fürsorglichen Stimme zur Klasse gewandt, nicht ohne Nadines Kopf weiter zu benutzen.

Herrn Meier bot sich ein obszönes Bild. Während er gemütlich im Sessel den Mund einer

19- jährigen fickte, konnte er beobachten wie 13 blutjunge Teenager mit Modellmaßen und Engelgesichtern, bekleidet in nuttenartigen Schuluniformen bestehend aus karierten Miniröcken, Nylonstrümpfen und weißer Blusen, sich Vibratoren in ihre Fotze steckten. Es war eine schwer vorstellbare Szene für Außenstehende. Nicht nur das der Anblick von hübschen Dinger die sich auf ihren iPads Pornos anguckten und es sich dazu völlig schamlos besorgten, schon geil genug war, die schmatzenden Geräusche ihrer Fotzen, die von den Rein-Raus Bewegungen der Dildos produziert wurde, ließen endgültig jeden Schwanz zum Stehen bringen. Und genauso genoß es auch Herr Meier, während er genüsslich immer tiefer und brutaler in den süßen von Nadine stieß.

Zwischendurch wurde das allgemeine Stöhnen der Mädchen von ihren Röchelanfällen unterbrochen. Was ihm aber nicht im Geringsten weiter störte.

Langsam merkte er, wie ihm der Saft nach oben stieg. Abspritzen wollte er ja noch nicht, der Plan lautete ja einem seiner Schülerinnen das Arschloch zu besamen und es dann von der Neuen auslecken zu lassen.

Um nicht zu riskieren, dass er seine Ladung gleich in ihre Speiseröhre verschießt, kürze er kurzer Hand die noch verbleibende Zeit und rief in die Klasse: „So die letzte Minute hat begonnen, also strengt euch noch einmal ordentlich ein. Denkt dran, dass Reagenzglas muss voll von eurem Fotzenschleim sein, sonst folgen die üblichen Strafen, dass geht ihr ja nun schon.“ Seine Andeutung zeigte scheinbar Wirkung, plötzlich konnte man noch intensivere Stoßbewegung der Mädchen wahrnehmen. Jede versuchte eine Strafe um jeden Preis zu vermeiden, zu oft mussten sie schon unter den brutalen Folterungen leiden, eine perverser und demütigender als die andere. Daraus hatten sie gelernt und wichsten so lange bis ihre Aufgabe das Reagenzglas mit ihrem Fotzensaft zu füllen, erledigt war.

Das erste langgezogene Gequicke das vom Höhepunkt der Schlampe zeugte, erhalte das Klassenzimmer. Geile Schulmädchen die sich vor Geilheit auf ihren zum Teil aufgespritzen Lippen bissen und ihr Gesicht verzerrten, während sie kamen, „welch ein geiles Bild, genau daher liebe ich meinen Job“ ging es Herr Meier durch den Kopf. Aus der Atem und befriedigt legten die Mädchen ihre Gläschen auf den Tisch und zocken ihren Rock wieder einen Tick hinunter. Manche von ihnen mussten sich in ihre Fotzensaft Lache setzen, so dass im Nachhinein wieder eindeutige Spuren an ihren Rocksaumen zu erkennen waren. Bei besonders feuchten und dauergeilen Schülerinnen tropfte es sogar vom Stuhl auf den Boden, was Herr Meier allerdings überhaupt nicht gerne sah. Dies wussten sie natürlich inzwischen schon und knieten sich ohne weitere Anweisungen freiwillig vor ihren Stühlen hin um ihren eigenen Schleim vom dreckigen Boden und aus der Sitzfläche zu lecken. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf Herrn Meiers Gesicht breit als er mal wieder sah, wie drei seiner Flittchen Schülerinnen breitbeinig vor ihren Stühlen kauerten um ihn zu säubern. Das Grinsen wurde noch breiter, als er erkannte wie sie sich vor ihrem eigenen Geschmack ekelten und ihre Mienen sich zu einem abscheulichen Gesichtsausdruck änderten.

Abrupt zerrte er seinen prallen Schwanz aus dem feuchten Paradies. Achtlos wie ein Stück Dreck schupste er Nadine von ihren Knien auf den Boden um über sie hinweg zu steigen um so einmal mehr zu zeigen, wie hier die Rangfolge ist. Ruhig, fast schon nachdenklich ging er durch die Tischreihen und sammelte jedes Gefäß nacheinander ein. Anschließend sammelte er auch die iPads und Kopfhörer ohne ein Wort zu sagen ein. Innerlich freute er sich schon auf die nächsten Minuten und suchte sich schon im Stillen sein Opfer von diesen einst so unschuldigen Schulmädchen aus um in ihren geilen Apfelarsch zu spritzen, nur damit Nadine im Anschluss ihr ranziges Arschloch sauber lecken kann. Erneut machte sich ein leichtes Lächeln in seinem Gesicht bemerkbar.

Nachdem er auch das letzte iPad aus der hintersten Reihe eingesammelt hatte, blieb er vor einer seiner Schülerinnen stehen, musterte sie abfällig von oben bis unten und ging dann doch weiter, nur um drei Tische weiter wieder stehen zu bleiben. Das Mädchen das vor ihm sahst guckte schüchtern nach unten, ihre Wangen wurden rot. Herr Meier kannte genau ihre Gedanken. Und genau so etwas brauchte er jetzt, nachdem er eben den Mund der Junghure benutzt hatte, wollte er nun einen fast noch jungfräulichen Arsch aufreißen und die Nutte schreien und wimmern hören. Nur um in sie hineinzusamen und sie anschließend durch Nadines Zunge zu einem Anal Höhepunkt kommen zu lassen. Genau aus diesem Grund wählte er dieses Mädchen aus. „Komm Süße, sei doch so nett und stell dich freiwillig zur Verfügung. Du weißt ja jetzt was kommt.“ Meinte er freundlich zu ihr. **** und mit zitternden Knien erhob sich das kleine süße Ding langsam. Als sie vollständig aufrecht stand, konnte man ihren makellosen Körper mit den schier unendlich langen Beinen in voller Perfektion sehen, als würde ein Victoria Secret Model vor einen stehen. Mit völlig unterschiedlichen Gefühlen gingen Herrn Meier und der blonde Engel nach vorne. Sie hoffte nur, dass der Arschfick schnell zu Ende gehen würde und sie ja bloß kein Orgasmus bekommen würde, das empfanden die Mädchen immer am erniedrigsten wenn man brutal in gefickt wird und sie trotzdem einen Orgasmus bekamen. Herr Meier hingegen war voller Vorfreunde und Enthusiasmus auf das Kommende.

In der Zwischenzeit hatte sich Nadine schon wieder aufgerichtet und hatte sich gegen den Lehrerpult gelehnt. Völlig fertig vom rücksichtlosen erzwungenen „Blow-Job“, sofern man das so nennen konnte, hockte sie zusammengesackt am Tisch. Nur mit Hilfe des permanten Make-Ups welches sie schon in der ersten Operation von Herrn Reschiw bekam, konnte sichergestellt werden, dass die Tränen und Speichel nicht ihr schlampenhaftes Gesicht zu Nichte machten.

Noch immer hörte man hin und wieder ein leichtes Wimmern und Stöhnen aus den Sitzreihen, es waren die Nachwirkungen von den zahlreichen feuchten Höhepunkten.

„Stell dich aufrecht hin du verfickte Hure!“ raunte der Lehrer Nadine an. Wieder einmal zeigte er sein zweites, um ein vielfaches brutaleres Gesicht. Nadine war neu, kannte seinen Macken noch nicht und konnte daher auch nicht wissen, dass er es hasste wenn jemand von den Fickstücken seine Gegenstände ohne zu Fragen berührte. An schlechten Tage hatte er wegen solchen vermeintlich leichten Vergehen manchen Gören sogar schon 100 Minuspunkte gegeben oder, noch viel schlimmer, sie zur Strafe in den „Tunnel“ gesteckt. Der Tunnel galt als eine relativ harte Strafe. Von den Mädchen wusste niemand genau was genau der Tunnel war. Es wurde gemunkelt, dass es ein Labyrinth war mit mehreren unterschiedlichen Abteilungen. Das Ziel war vermeintlich simple, den Ausgang zu finden. Doch damit nicht genug, es hieß weiterhin das in diesen Abteilungen Tiere frei herumliefen um die Gefangene zu ficken, denn ihre Löcher waren mit einer speziellen Paste beschmiert, die die Tiere ganz besonders verrückt spielen ließen. Welche Tiere es waren war nicht bekannt, wahrscheinlich waren es Hunde, Pferde und Schweine. Manche hatten sogar irgendetwas von genetisch veränderten Menschen, fast schon Monstern gehört, doch genaueres wusste niemand. Das einzige was bekannt war, war das diese arme Mädchen oftmals Tage spurlos verschwunden waren und danach für eine Zeitlang komplett verstört waren. Die allermeisten konnten sich daraufhin an nichts mehr erinnern oder nur noch schemenhaft. Einige von denen stammelten sogar nur noch wirres Zeug was für andere keinerlei Sinn ergab, irgendwas mit Zucht- und Gebärstation, merkwürdige Phrasen über menschenähnliche Kreaturen mit ätzenden Flüssigkeit und verheerenderer Wirkung. Diese wenige wurden dann bald überhaupt nicht mehr gesehen. Einige glaubte daran, dass sie als Versuchsobjekte in irgendwelchen Labors eingesetzt wurden. Doch das waren nur wilde Spekulationen ohne wirkliche Grundlage.

Doch in diesem Fall war Herr Meier gnädig zu Nadine, er wies sie nur an sich auf die Knie mit Rücken zum Pult zu setzen. Mit einer deutlich erzürnten Stimme. Herr Meier war nicht oft sauer, doch wenn, auch das war den Schülerinnen inzwischen bewusst, sollten sie sich lieber keine weiteren Verfehlungen leisten die seinen Gemütszustand weiter verschlechterten.

Ungeduldig drängte er nun seine alte Schülerin vor das Pult. Jeder wusste nun wie es weitergeht. „Ich bin jetzt so geil, ich reiß der kleinen Schlampe hier gleich das Arschloch auf und füll sie ab. Dann probiert die Neue wie Sperma frisch aus dem Arsch schmeckt und erst dann wird sie euren Fotzensaft saufen und ein paar Fragen beantworten.“ Verkündigte er lautstark. Und um kein Risiko einzugehen, dass Herr Meier sie möglicherweise noch bestraft oder nicht zufrieden ist, streckte sie ihren Arsch gekonnt heraus und hob ihren ohnehin schon kurzen Mikrorock noch einen kleinen Tick höher um Herrn Meiers Schwanz in ihrem Arschloch willkommen heißen zu können. Um mögliche Schmerzen zu vermeiden und noch besser vor ihrem Lehrer dazustehen, zog sie ihre Arschbacken weit auseinander. Nun konnten sogar die Mädchen aus der letzten Reihe ihr ranziges Loch sehen. Natürlich blieb es auch Herrn Meier nicht verborgen.

Solche Kleinigkeiten erfreuten ihn ganz besonders, daher lobte er sein Arschfickopfer fast schon überschwänglich, „Ja seht ihr! So etwas gefällt mir, dann merke ich immer, dass sich meine Mühe und Arbeit die ich mit euch leichten Mädchen habe, auch lohnt. Oh und schaut mal, wie feucht sie noch aus ihrer Fotze ist. Noch vom geilen Vibrator oder lässt dich die Vorstellung gleich meinen Schwanz in deinen Nuttenarsch zu bekommen und anschließend das besamte Loch ausgeleckt zu bekommen wieder feucht werden? Deine glänzende Nässe an deinen Löchern sieht man ja aus 20 Meter.“ „Geiles Stück!“, fügte er nach kurzer Zeit abfällig hinzu.

Nun wollte er aber auch wirklich zu packen, endlich ficken. Er zog seine Hose herunter, lies sie auf den Boden fallen und trat heraus. Immer noch geil vom vorhergegangenen Kehlenfick und nun von diesem leckeren Arsch, steckte er seinen steifen und heißen Prügel tief in das enge, ranzige Hinterloch seiner Schülerin die wie eine Straßenhure über dem Pult lag. Ohne ihr eine Chance zu geben sich an den dicken Eindringling zu gewöhnen, fickte er sofort ohne Rücksicht drauf los. Kaum war steckte sein Schwanz bis zu seinen Eiern in ihr, zog er ihn fast wieder komplett heraus, nur um dann wieder mit voller Wucht seine gesamte Länge ins Loch zu stecken. Seine Stöße waren verheerend. Würde der Tisch nicht aus Massivholz bestehen, würde er längst mit dem durchgefickten Mädchen am Fenster stehen. Die restlichen Schülerinnen hatten Mitleid mit ihrer Gleichgesinnten, waren aber auch sehr froh nicht selber vorne so hart genommen zu werden. Nur die Wenigsten sahen das schmerzverzerrte Gesicht ihrer Freundin, wenn der Schwanz auf ein Neues tief und brutal bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch versank. Alle anderen konnte es zwar nicht sehen, konnten es sich aber vorstellen und wussten aus eigener Erfahrung nur zu gut das so ein brutaler Fick eine zerstörerischer Kraft besah.

Aber Herr Meier wollte eigentlich ja nicht diese Schülerin bestrafen, sie diente nur als Mittel zum Zweck. Es war Nadine die zunächst nur gedemütigt werden sollte und in den nächsten Tagen immer zufällig das Opfer werden würde. Dadurch würde ihr eigener Wille schneller gebrochen werden, sie würde sich vom Glück verlassen füllen, wenn der Zufallsgenerator immer nur sie aussuchen würde. So etwas kann sehr schnell auf die Psyche gehen. Aber das kommt erst noch.

„Gott ist dein Arschloch eng! Das gefällt dir wohl was? Einen schönen Schwanz in Arsch gesteckt zu bekommen.“ Herr Meier steigerte seine Stoße ins Unermessliche während er sich zusätzlich an dem Gequicke und Gestöhne welches von **** zeugte aufgeilte. Doch das Stöhnen kam nicht nur von den Schmerzen, die eigene Geilheit des Mädchen kam immer mehr hoch. Dadurch das sie ohnehin schon aufgegeilt durch das Masturbieren und den Porno war, wuchs nun auch ihre Lust nach Befriedigung immer mehr an. Das es sinnlos ist, dagegen anzukämpfen hatte sie im Laufe ihrer Institutlaufbahn relativ früh gemerkt. Egal wie stark die Mädchen gegen ihre aufkommende Geilheit versuchten anzukämpfen, es war jedes Mal ein aussichtsloser Kampf. Das wurde ihnen natürlich anfangs auch gesagt, genauso wie Nadine es vor einiger Zeit gesagt wurde, aber jede dachte von sich selbst das sie niemals geil werden würde bei solchen Behandlungen. Doch im Laufe der Zeit versiegte die Kraft dagegen anzugehen und so kam es, dass jede irgendwann den inneren Kampf aufgab. Nicht das sie sich dann ihrer Lust hingaben, eher duldeten sie ihr Dasein und Benutzung. Sie versuchten so oft wie möglich Strafen zu vermeiden um nicht weiter in den Sog der sexuellen Abhängigkeit zu kommen. Aber genau das war das Ziel für die meisten dieser naiven Mädchen.

„Gleich bin ich soweit, gleich spritzt ich dir meinen Saft in tief in dein Bauch.“, kaum hatte er das ausgesprochen verkrampften sich seine Hoden und zwängte zum letzten Mal seinen spritzenden Schwanz brutal in das enge Loch. Durch laut aufstöhnende Geräusche entlud er seine Ladung. Schrille kurze Schreie bestätigten, dass das durchgefickte Mädchen deutlich die spritzende Flüssigkeit wahrnahm. „Boar war das geil! Du hast wirklich ein geiles Loch! Man man man!“ mit diesen Worten zog er seinen nur gering kleiner gewordenen Schwanz aus dem Mädchenarsch. „So Nadine und jetzt bist du gleich an der Reihe.“ Als auch die Spitze seines Schwanzes herausgezogen hatte, schmatzte es lautstark und sofort floss ein großer Schwall weiß-bräunlicher Soße aus ihrem Arsch und tropfte direkt auf die darunter kniende Nadine. Nun zog Herr Meier so an der Leine, dass er ihren Kopf direkt an die Quelle dirigierte und drückte ihren Kopf zwischen die immer noch zur Seite gezogenen Arschbacken. „Los press es heraus du nichtsnutzige Fotze!“ Trotz der vielen vorhergegangenen Demütigungen war es für das gerade gefickte Mädchen immer noch eine Tortur vor ihren Mitschülerinnen das Gemisch von Fotzenschleim und männlichen Sperma aus ihren Arsch herauszudrücken. Man sah nun wie sich ihr Kopf vor Scham und Anstrengung leicht rot färbte.

Erneut bot sich dem Lehrer ein obszöner Anblick. Eine gerade durchgefickte Schlampe liegt mit hochgeschobenen Rock und gespreizten Beine auf seinem Pult, zieht mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, so dass man einen guten Blick auf die gerade frischbesamten Löcher bekommt und drückt das Spermagemisch aus ihrem Arsch direkt in den Mund seiner neuen Schülerin Nadine.

Durch 2, 3 Ohrfeigen und einen unmissverständlichen Befehlston brachte Herr Meier Nadine dazu ihren Mund offen zu halten und die Säfte willig willkommen zu heißen. Ein nicht enden wollender Fluss bahnte sich aus dem Arschloch über die Fotze bis es direkt in den niedlichen Mund tropfte. Weiß-bräunliche Flüssigkeit mit einigen dicken, verklumpten Stücken füllte den Mund auf. Nadine wollte ihre Augen schließen um sich eine andere Szene vorzustellen und somit die Situation gering besser zu gestalten, aber genau solche Tricks kannte Herr Meier nur zu gut und wusste so etwas zu verhindern.

„Na kommt da noch was?“ wurde die Frage in den Raum geworfen. Das gefickte Mädchen wusste sofort das sie damit gemeint war und verneinte kleinlaut mit gebrochener Stimme.

„So Nadine und du weißt ja nun was zu tun ist! Na komm, schluck, schluck schön mein Sperma was schon im Arsch deiner Mitschülerin war! Du musst dich ja sowieso daran gewöhnen, je früher desto besser. Ich habe ja sowieso schon gehört das du einige Mal geschluckt hast. Aber das besprechen wir gleich weiter.“ Wieder hörte sich seine Stimme freundlich und herzlich an. Nadine kniete noch immer vor dem Pult, ihr Mund gefüllt mit Sperma. Sie musste schlucken, dass wusste sie. Aber ihr fiel es so schwer. Hauptsächlich war es der abscheuliche Geschmack der sie daran hinderte. An die Situation, das sie als neue Schülerin vor der gesamten Klasse wie ein Tier vorgeführt wurde und als Entsorgungsstelle für das Sperma aus dem Arsch ihrer Mitschülerin diente, dachte sie gar nicht mehr so stark. War sie schon so abgestuft das es ihr egal war? Nein, soweit war es sicherlich noch nicht und wenn es nach ihr ging, würde es auch niemals soweit kommen. Aber ätzende Geschmack von Arschloch, Sperma und Fotzensaft vermischt zu einer Maße in ihrem Mund übertrumpfte bisher alles was sie bisher hier im Institut kennen gelernt hat. Ja sogar das Blasen des alten Opas von einer Woche war nicht so eklig wie dieses gerade. Aber was blieb ihr anders übrig? Ja soweit, war sie schon fast. Innerlich wusste sie schon das es keinen Sinn gibt irgendjemanden hier zu widersprechen. Durch brutales Vorgehen würde sie im Endeffekt sowieso gebrochen werden. Doch ganz wollte sie es sich noch nicht eingestehen.

Als ihr diese Gedanken in wenigen Sekunden durch den Kopf gingen, sah sie im Blickwinkel wie Herr Meier gerade zur Wand ging und eine kleine, schwarze Peitsche holte. Instinktiv war Nadine klar was das zu bedeuten hatte und so würgte sie sich das Zeug ohne weiteres Nachdenken herunter. Fast kam es ihr dabei wieder hoch, als sie merkte, wie sich das dickflüssige Gemisch seinen Weg herunter durch die Speiseröhre in ihren Magen suchte. Sie musste erneut stark gegen ihr Kotzgefühl ankämpfen.

Aber Herr Meier tolerierte ihre Leistung und lobte sie erneut. „So und nun kommt der zweite Teil. Wie angekündigt schließe ich dich nun hier an den Stuhl an und stelle dir einige Fragen. Damit du bereits jetzt schon Zeitmanagement lernst und selbstständig zu arbeiten, wirst du während der kleinen Fragenrunde den gesammelten Fotzensaft austrinken. Ob du alles in einem Schluck trinkst oder immer mal wieder etwas, ist dir überlassen. Wichtig ist nur, dass es bis zum Ende kein Tropfen mehr übrig ist. So dann wollen wir mal.“ Erneut griff er Nadines Leine und zog sie wie ein Hund rüber zum Lügendetektor um sie dort mit den nötigen Kabeln zu verbinden.

Zwischendurch hatte er bereits jedes einzelne Reagenzglas in ein großes Trinkglas umgefüllt. Auch diese Mischung hatte eine besondere Konsistenz und Farbe. Zwar war sie wesentlich dünnflüssiger als das Gemisch eben, dafür wird es mit Sicherheit nicht minder eklig schmecken. Auch Nadine dachte das und wieder stieg der abscheuliche Geschmack von eben hoch. Aber Herr Meier lies sich nicht weiter davon beirren und folgte routiniert seiner Vorgehensweise.

Sie saß mit dem Gesicht zur Klasse hin. Auf Grund der gespreizten Beine und dem fehlenden Slip unter ihrem Rock konnte sie die Einblicke auf ihre Fotze nicht vermeiden. Im Gesicht fanden sich immer noch einige weiße Spritzer.

Herr Meier lehnte sich lässig über seinen Pult und sprach Nadine nun direkt an:

„Also wie gesagt hier nun einige Fragen die du ehrlich beantwortest. Das der Lügendetektor jede Unwahrheit erkennt und daraus diverse Strafen resultieren muss ich dir wohl nicht noch einmal erklären. Und denk an dein Getränk!

Fangen wir einfach an:

  • Wann hattest zum ersten Mal Sex?“

  • „An meinem 18. Geburtstag.“

  • „Und? War es geil? Wer war der Stecher der dich zum ersten Mal aufgerissen hatte?“

  • „Es ... es hat sehr stark wehgetan.“ Auf die zweite Frage ging Nadine bewusst nicht ein, da sie diesen Kerl von damals hasste und nur ungerne seinen Namen in den Mund nahm.

  • „Also pass mal auf du dreckiges Flittchen, wenn du hier schon in aller Öffentlichkeit bläst und Sperma schluckst redest du auch angebracht hast du das verstanden? Wenn ich nicht gleich in jedem Satz mindestens einmal Schlampe, Nutte oder ähnliches höre brechen wir das hier gleich ab und du wirst nicht mehr so viel Spaß haben! Und rede mich gefälligst direkt an wenn ich dich schon was fragen!“ schrie Herr Meier das zusammengesetzte Mädchen auf den Stuhl an. „Also , wer hat dich zum ersten Mal gefickt und wie war es?“, stellte er die Frage ein zweites Mal, seine Stimme hatte sich wieder zum Freundlichen hingewendet.

  • „Fabianski war es der mich zum ersten Mal ... mich zum ersten Mal gefickt hat. Es hat mir damals keinen Spaß gemacht und tat sehr doll weh Herr.“

  • „Wo lag das Problem? War er nicht zärtlich genug oder was?“

  • „Ich ... ähm, ja ich weiß nicht ... Er war sehr grob und ich hatte das Gefühl als wenn nur er seinen Spaß haben wollte und ihm es egal war wie ich dabei fühle.

... Ich fühlte mich benutzt Herr.“

  • „Ja kann ich irgendwie verstehen das es ihm egal war. Aber naja egal. Weiter im Text, hattest du dann öfters Sex mit ihm?“

Die Fragen wurde Nadine immer unangenehmer, da sie von Natur aus ein sehr emotionaler Mensch war und nun alte Wunden zusätzlich zu dieser erniedrigen Situation aufgerissen wurde, konnte sie ihre Tränen nicht mehr unter Kontrolle halten und musste durchgehend schluchzen. Die anderen Mädchen schauten sie mitleidig an und konnten sich selber an diese unangenehme Befragung erinnern.

  • „Ja hatte ich. Ich habe ihn geliebt und wollte ihn nicht verlieren, deshalb hat er mich noch öfters gefickt.“

  • „Und dann? Nun erzähl doch mal ein bisschen mehr von dir, deine Mitschülerinne wollen dich doch auch ein wenig kennen lernen.“

  • „Also ... irgendwann hat er sich von mir getrennt weil ich meinte das ich nichts im Bett tauge und mich sowieso schon seit Wochen mit einer anderen geileren Tussen betrüge, also das er mit einer geileren Tusse als mir rumfickt ... .“

  • „Ja zu Recht eigentlich auch! Und seit dem hat dich keiner mehr gefickt bis du hier her kamst?“

  • „Nein Herr Meier, seit dem hat mich keiner mehr gefickt, erst als ich hier herkam wurde ich wieder gefickt.“

  • „Und wie sind die Ficks hier?“

  • Nadine überlegte, meistens waren sie schrecklich. Aber in der letzten Woche, in der sie in drei Schichte die Hafenarbeiter befriedigen musste, morgens, mittags und abends mit ihren Löchern dienen musste, kam ab einen gewissen Zeitpunkt immer wieder ihre Geilheit hoch. Aber sollte sie das hier erzählen? Nein sie stand es sich selbst nicht ein und verdrängte den Gedanken und antwortete:

„Nein Herr ich hasse es wenn man mich hier benutzt.“

  • „Oh sicher Nadine? Eine Chance hast du noch, gleiche Frage: Findest du das geil wenn du hier benutzt wirst?“

  • „Also, ähm ... ich weiß nicht. Also ... diese Ficks ... ähm, nein, aber ... Irgendwie, ... ich weiß auch nicht. ... „

  • „Nadine ... Ja oder nein?!“

  • „ ... manchmal ja ... . Manchmal finde ich es geil wenn ich von den Männern hier benutzt werden.“

Herr Meier wird wieder etwas ruhier.

  • „Sehr interessant. Also macht es dich geil, von irgendwelchen Hafenarbeitern in den Arsch und Fotze gefickt zu werden! Aber weiter im Text, ein paar Fragen habe ich hier noch danach erkläre ich dir kurz den weiteren Ablauf deiner Schullaufbahn.

Also nächste Frage: Guck dir die hübschen Bilder an der Wand an. Erzähl uns doch mal was du dort siehst und wie du die Bilder findest!“

Herr Meier merkte das Nadine nicht wusste welche Bilder er meinte und so griff er ihren Hinterkopf und drehte ihn brutal in die Richtung und schrie sie erneut an: „Du dumme Fotze da sollst du hin gucken, die Bilder meine ich! Dummes Bückstück!“

Auf einmal sah man wie sich Nadine ohnehin schon verstörter Blick in ein noch abstoßerenes ändert. Nadine sah die Szenen in denen junge hübsche Mädchen „von nebenan“ brutal von Hunden niedergerissen werden und ohne Gnade vergewaltigt werden. Wie irgendwelche dahergelaufene streunenden Köter aus verdreckten Gassen über gepflegte, schöne, junge Frauen herfallen, ihre Zähne fletschen, sabbern und nur ein Ziel haben, ihre dicken, roten Hundeschwänze in die engen, unschuldigen Löcher ihrer Opfer zu stecken und sie einfach zu nehmen, ohne Rücksicht gnadenlos zu ficken und letztendlich sich in ihnen zu entleeren.

Nadine hatte merklich einen Klos im Hals. Zu sehr schockiert war sie von den Bildern. Sie hätte nicht geantwortet wenn sie nicht einen Blick einer ihrer Mitschülerin gesehen hätte, welcher deutlich machte, antworte lieber sonst wirst du es sehr schnell bereuen. Und so kam es dann auch, Nadine riss sich zusammen und versuchte irgendetwas daher zu stottern:

  • „Ich, ich ... also, nein!! Das ist so schrecklich. Was seid ihr nur für Menschen? Ihr Tiere, ihr ... „

Weiter kam sie nicht, Herr Meier, der hinter ihr stand, schwang die Peitsche und die Spitze traf genau zwischen ihren Rock, genau zwischen ihre gespreizten Schenkel, genau auf ihre offene, ungeschützte Fotze. Nadine schrie auf. Ein kurzer spitzer Schrei, dann ein langanhaltender Schrei der deutlich machte was für Schmerzen Nadine im Moment haben musste. „Rede doch, dann passiert dir so etwas nicht!“, meinte der Lehrer ruhig zu ihr. Und die Worte schienen Wirkung zu zeigen, wobei es eher die Angst vor weiteren Schmerzen waren, warum Nadine nun den Befehl vollleistete. Nadine schnaufte.

  • „Ich, also ich sehe Mädchen die von Hunden angegriffen werden. Sie werden niedergerissen und ... also, ähm, die Hunde, ... die Hunde besteigen die armen Mädchen. Ohh Gott bitte, dass ist so schrecklich! Diese armen Mädchen werden von Hunden vergewaltigt. Das ist so schrecklich, wieso?! Warum tun sie so etwas?“

  • „Sehr gut Nadine und nun erzähl uns doch noch was du dabei empfindest?“

Nadine ächzte und heulte nun ununterbrochen, dennoch schrie sie beinahe ihre Gefühle heraus:

  • „Ich habe Angst! Diese armen Mädchen, sie sind doch unschuldig und sie werden brutal vergewaltigt. Ich kann mir nicht vorstellen wie so etwas ist. Ich will es mir nicht vorstellen.“

Nadine machte eine längere Pause, dann flüsterte sie beinahe:

  • „Sind diese Bilder gestellt? Also wurden sie zusammengeschnitten oder sind es Schauspieler? Diese Mädchen wurden doch nicht wirklich vergewaltigt oder? Gott, bitte sagt das es nur gespielt ist, bitte ... „

Herr Meier lachte laut auf und einige Mädchen senkten beschämt den Kopf und fingen leise an zu wimmern. Ihre Tränen tropften lautlos auf ihren Tisch. Nadine merkte nicht, dass einige Mädchen auf den Fotos den Mädchen in der Klasse sehr stark ähnelten.

  • „Weiter im Text, hast du vor deinem Besuch hier schon einmal Sperma geschluckt?“

Nadine nutze erneut die gesamten Sekunden aus, bis Herr Meier gerade anfangen wollte sie zu recht zu weißen. Sie war in einem Dilemma. Eigentlich hatte sie noch nie vorher männlichen Samen geschluckt, im eigentlichen Sinne zumindest. Doch irgendwie auch schon, aber für sie war es unmöglich, ihr wohl größtes sexuelles Geheimnis hier vor völlig Fremden zu lüften. Aber wenn sie es nicht tut, wird sie wieder starke Schmerzen haben oder noch viel Schlimmeres. Wenn sie es jedoch sagt, werden wohlmöglich alle über sie lachen und sie steht wie eine notgeile Schlampe da. Für mehr Gedanken hatte sie keine Zeit, schon konnte sie auf seltsame Weise spüren, wie Herr Meier zum Schlag mit der Peitsche ausholte. Ohne weiteres Zögern sprudelte es aus hier heraus. Die Angst vor weiteren grausamen Schmerzen hatten den Kampf gegen ihr Schamgefühl gewonnen.

  • „Ich schon einmal das Kondom ausgeleckt, nachdem mein Vater mit meiner Mutter geschlafen hatte.“

Genau wie es Nadine vorhergesehen hatte, fingen die meisten Mädchen an zuschmunzeln und tuschelten untereinander. Zwar mussten alle anwesenden Mädchen hier bereits viel perversere Dinge, selbstverständlich auch vor ihren Mitschülern, absolvieren, doch meistens nur unter starkem **** und unter Androhungen von Strafen. Doch würde niemand von ihnen solche Dinge freiwillig durchführen bzw. hat noch niemand solche Dinge freiwillig gemacht. Hörte man genau hin, konnte man einige abfällige Phrasen wie „Oh die hatte es aber nötig, bestimmt hatten die auch ein Haustier.“ Oder „Was für ein billiges Flittchen, mit so einer will ich nichts zutun haben.“ Hören.

Aber auch Herr Meier konnte sich erneut nicht zurück halten. „Ist das dein Ernst? Was bist du denn für eine notgeile Fotze?“, lachte er sie ohne Hemmungen aus. „Na dann dürfte es ja sogar ein Genuss für dich sein den Fotzensaft deiner Mitschülerinnen zu ****. Freust du dich dann eigentlich schon auf das Bullensperma welches du bald jeden Tag zu saufen bekommst? Ihr Schlampen könnt selbst einen erfahrenden Lehrer wie mich immer wieder überraschen. Oh mann, das eine ehemalige Schicki-Micki Tusse wie du früher die benutzen Kondome von ihrem Daddy ausgeleckt hat um Sperma schlucken zu können, hätte ich nicht erwartet. Aber wie so oft, trügt der Schein.“ Nadine hoffte der Boden würde sich unter ihr auftun, waren das vorher gegangenen Fragen bzw. das Sperma aus dem Arsch auslecken noch nicht genug gewesen, übertraf dies alles an Demütigung und Peinlichkeit. Was denken wohl nur ihre Mitschülerinnen von ihr? Doch darüber nachzudenken, blieb ihr nicht allzu viel Zeit, sofort kam die nächste Frage vom gut gelaunten Lehrer:

  • „Na dann bin ich ja mal auf deine nächste Antwort gespannt, zu welchen Fantasien hast du dich denn immer gewichst? Bestimmt hast du dich an deinem Opa oder an deinem Bruder aufgegeilt während du gleichzeitig das abgestandenen Sperma deines Vaters geschluckt hast.“

Demütigte er Nadine weiterhin. Nadine hatte jegliche Gedanke abgeschaltet und antwortete nur noch abgetreten auf die Fragen. Ihr Schamgefühl war zumindest für den Augenblick verschwunden und ihr Stolz war gebrochen.

  • „Ich habe manchmal meinen Bruder beobachtet wie er einen Porno sich angeguckt und es sich besorgt hat.“

Herr Meier konnte er gar nicht glauben, er hatte die Andeutung eben nur aus Spaß gemacht, doch er lag gar nicht so weit daneben. Erneut lachte er lautstark auf.

  • „Sieh an, sieh an. Töchterchen wichst auf ihren Bruder und schlürft Vatis Wichse! Nun sag bloß das sich dein Bruder noch einen Porno angeguckt hat, in dem es dein Vater eurer Mutter besorgt. Das bist du ja das absolute Inzucht Opfer!“

  • „Nein Herr, meistens wurden in den Film kleine blonde Mädchen von diverseren schwarzen Männern gefickt. Manchmal wurden die Mädchen mit einem Halsband in einen Raum geführt und wurden in einen Art Pranger fixiert und unter ihnen eine Schale gestellt die sie später auslecken mussten.“

Vor lauter Angst nicht rechtzeitig zu antworten oder nur ein bisschen zu lügen, vergas Nadine ihr Getränk, den Fotzensaft den die anderen Mädchen zuvor beim Wichsen gesammelt haben und ****. Herr Meier hatte es ihr überlassen die milchige Flüssigkeit auf einmal oder Step by Step zu leeren. Hauptsache war, die Portion war leer nach dem Interview. Doch Nadine dachte nur noch ans richtige Antworten und hatte den Auftrag völlig vergessen.

„Tja, scheinbar hast du was vergessen!“, meldetet sich Herr Meier schadenfroh zurück und ging um die am Gynäkologenstuhl gefesselte Nadine herum um wieder vor ihr zu stehen.

  • „Dein Getränk du dumme Fotze! Zunächst aber was anderes, wie ihr nun alle mitbekommen habt , habt ihr eine neue Mitschülerin. Somit sind wir nun 14 Schülerinnen in dieser Klasse, teilen sie einmal und wir es sind 7 Nutten in einer Gruppe. Innerhalb dieser Gruppe gilt: Eine für alle, alle für eine. Das heißt, jeder von euch ist für das Verhalten der anderen 6 verantwortlich. Also wenn eine von euch dreckigen Schlampen nicht gehorcht oder sonst irgendwas anders macht, was uns nicht passt, werden alle bestraft. Auch die restlichen Fickstücke aus der Gruppe. Das hat den praktischen Effekt, dass Ihr Huren gar nicht erst versucht aufsässig zu werden, zumindest werdet ihr euch das schon schön selber austreiben.

Außerdem ist es so, wenn eine von euch das Fehlverhalten einer anderer meldet, so besteht ihre Belohnung darin, die Strafe festlegen zu dürfen und nicht ganz so hart bestraft zu werden wie die anderen. Sollte die Strafe uns jedoch nicht angemessen vorkommen, so werden die anderen sechs ebenfalls eine Strafe für die Verräterfotze die aussuchen. In den letzten Jahren hat sich das System äußerst effektiv gezeigt. Somit entstehen keine Freundschaften und ihr werdet euch immer schön misstrauen, beobachten und jeden einzelnen Schritt genau beobachten um jedes mögliche Fehlverhalten zu melden nur damit ihr nicht ganz so doll die Strafe zu spüren bekommt. Ach ja, ehe ich es vergesse, solltet ihr eine eurer MItgefährten grundlos verpfeifen nur damit ihr besser da steht, dann darf die Beschuldigte sich eine Strafe für die Petze aussuchen. Dejan, Mirko und sein Team sind auch nur Menschen und haben noch was besser zutun als ständig irgendwelche nutzlosen Huren zu bestrafen und zu verprügeln.

Aber zurück zur Neuen. Scheinbar haben wir hier den ersten Fall das eine sich geweigert hat, dass heißt es werden alle drunter leiden!“

Seine letzten Worten klangen wieder hinterlistig und überheblich. Ein Mädchen aus der zweiten Reihe stand auf und rief: „Das haben sie doch extra gemacht! Das können Sie nicht mit uns machen! Sie haben diese Regel extra erst nach dem Interview erklärt damit wir nun alle drunter leiden müssen. Ich hasse Sie! Und diese billiges Flittchen da vorne auch! Sie ist diejenige die bestraft werden muss! Sie muss ...“ Weiter kam sie nicht. Ein Wutausbruch von Herr Meier der seines gleichen sucht unterbrach ihre Worte.

„Halt dein verficktes Maul du Fotze!! Du wagst es mit mir so zusprechen? Na warte, bald wirst du gar nicht mehr sprechen können! Du hast Recht, ich mache eine Ausnahme, normalerweise müsste jetzt ebenfalls die gesamte Gruppe bestraft werden, aber du wirst die komplette Strafe alleine auf dich nehmen!“ Nadine und die anderen wurden jetzt Zeuge, wie Herr Meier mal wieder eine unverhältnismäßige Strafe verhängte. Natürlich war das Vergehen von Marie, so der Geburtsname des aufmüpfigen Mädchens, respektlos und mehr als falsch. Doch normalerweise würde so was, gerade bei noch relativ neuer Ware, zu 20- 30 Peitschenschlägen führen, welche auf Stelle ausgeführt werden würden. Was einer 4 auf der Strafenskala gleicht, wenn 10 die schlimmste Strafe wäre. Doch Herr Meier war so außer sich, dass er sich gar nicht mehr einbekam. Er brüllte das Mädchen weitere 2, 3 Minuten an und meinte nur was sie doch für ein Abschaum sei und sowieso nur zum Ficken zu gebrauchen sei. Wenn sie später zu ausgeleiert ist, kommen die Tiere dran und danach werden ihre Löcher von Maschinen gestopft und besamt, so dass sie ziemlich genau alle 9 Monate werfen wird. Gleichzeitig wird sie zu Experimenten herangezogen. So ungefähr war der Inhalt seiner Worte. Das meiste wiederholte er dann noch mehrmals, einfach um sie weiter anschreien zu können. Als er sich langsam wieder beruhigte, machte Marie einen Fehler der ihr ein Leben lang verfolgen wird, sie versuchte sich zu entschuldigen. Normalerweise kommt so etwas immer ganz gut beim Personal an, vor allem wenn sich die Gören dann noch selbst als billige Schlampen titulieren. Doch diese Situation war etwas anderes. Lange war Herr Meier nicht mehr aufgebracht. Es musste noch einen anderen Grund dafür geben, ansonsten würde er Marie einfach nach vorne holen, sie hinknien lass und ihr 20 Peitschenhieben auf ihren Rücken verpassen. Und genau deshalb bewirkten Maries Worte alles andere als eine positive Reaktion. Erneut rastete Herr Meier aus, rannte fast schon durch die Tischreihen zu ihr hin, verpasste ihr eine saftige Ohrfeige so dass ihr Kopf zur Seite fiel. Diesen Moment nutze er aus um ihr gekonnt eine kleine Spritze, die er immer in seiner zerzausten Hemdtaschen hatte, in ihren Hals zu stechen. Danach riss er ihre weiße Schulmädchenbluse auseinander. Erstaunlicherweise wehrte sich das Mädchen nicht einmal annähernd. Doch ein alteingesessener Lehrer wie Herr Meier hatte so manchen Ass im Ärmel wenn es um störrische Jungnutten ging. Seine Spritze enthielt eine Substanz zur Nervenlähmung, dadurch war es dem Opfer unmöglich sich zu bewegen, jegliche Nervenverbindung sind für knappe 20 Minuten ohne Funktion. Alle anderen Körperfunktionen funktionierten ordnungsgemäß, so auch das Schmerzempfinden. Der inzwischen in völligere Raserei ausgebrochene Lehrer hob die oben ohne Marie an und hievte sie auf ihren Einzeltisch. Ihre Beine hingen ab den Knien leblos herunter, genau so wie ihr Kopf und ihr Arme. Lediglich ihre Oberschenkel und ihr perfekt durchtrainierter Bauch und Oberkörper lagen auf dem Tisch. Herr Meier schlug nun mit einer unglaublichen Wut immer wieder auf das wehrlose Mädchen mit seiner Peitsche ein. Immer wieder aufs Neue holte er weit aus um sie mit voller Wucht auf ihren Bauch zu treffen. Zwischenzeitlich zielte er auch immer wieder bewusst zwischen ihre Schenkel. Normalerweise wäre Marie bereits nach den ersten zehn Schlägen in Ohnmacht gefallen. Doch das nervenhemmende Mittel blockierte diese Schutzfunktion vom Körper ebenfalls. Schreie und Sprechen konnte das Opfer allerdings trotzdem. Und so schrie Marie spätestens nach dem vierten, fünften Schlag ununterbrochen. Scheinbar stachelte das Herrn Meier immer weiter an, denn die Abstände in denen die Schläge auf den zierlichen und inzwischen knallroten und teilweisen aufgeplatzten jungen Körper niederprasselten, wurden immer kürzer.

Die anderen Anwesenden haben alle ihre Köpfe demütigend gesenkt und mussten die brutale Schläge mitansehen oder zumindest die schrecklichen Schmerzensschreie ertragen. Nadine sah’s noch immer angeschlossen auf dem Gynäkologenstuhl mit dem Blick in Richtung Klasse. Nicht nur ihr lief eine Gänsehaut auf Grund des brutalen Vorgehens über den Rücken.

Wäre nicht plötzlich die Tür aufgegangen und Mirko hereingekommen, würde Herr Meier Marie wohlmöglich noch weitere 100 Schläge verabreichen. „Hey, was ist denn hier los? Wieso schreit das Stück die ganzen Räume voll? Du weißt doch genau das du entweder einen Dildo oder Schwamm verwenden sollst um denen das Maul zu stopfen damit sie ruhig sind.“ Das Mirko in die Klasse hereinkam war kein Zufall. Nachdem er durchgehend die spitzen Schreie gehört hatte, machte er sich Sorgen um den Zustand des Mädchens. Normalerweise hörten die Schmerzensgeräusche nach mehr oder weniger kurzer Zeit immer auf oder wurden zu mindestens leiser. Doch nachdem es mal einen ähnlich Fall mit Herrn Meier gab, in dem er einer schwangeren 20 Jährigen so stark ausgepeitscht hatte, dass diese ab da an nur noch behinderte **** gebar, wurden das Personal gebeten ein Auge bei solchen Sachen auf Herrn Meier zu werfen, um solche blöden Missgeschicke zu verhindern. „Hey Heinz, hör mal auf jetzt mit der! Die hat genug.“ Doch Herr Meier war in seiner eigenen Welt und hatte alles um sich herum vergessen, es sah nur noch sich, die Peitsche und den wehrlosen Mädchenkörper an dem er seine Wut ausließ.

  • „Eyyyy! Heinz!! Komm mal wieder runter! Es reicht!“, brüllte nun Mirko seinen Kollegen an und hielt seine Hand fest als diese gerade wieder zu schlagen wollte.

  • „Mensch siehst du denn nicht wie fertig die schon ist! Ich muss dich glaube ich nicht an die andere von damals erinnern, so etwas brauchen wir nicht noch einmal. Nachher stirbt die Fotze uns hier noch weg und dann müssen wir sie wieder umständlich entsorgen. Du kennst das doch! Also, lass sie in Ruhe!“

  • „Nein, diese kleine Hure, diese Ficknutte, dieses dreckige Stück, dieses ...“

  • „Jaja, ich hab es ja verstanden. Man regt dich nicht so auf.“

  • „Diese Fotze soll leiden“ und holte wieder zum Schlag aus, doch Mirko kam ihm zu vor und riss ihm die Peitsche aus der Hand.

  • „So es reicht!“

  • „Sie hat noch nicht genug, noch lange nicht. Sperrt sie weg und lasst sie nur noch Insekten und Sperma fressen! Dieses Stück hat mich beleidigt, ich erwarte dass sie ordentlich dafür bestraft wird. Kümmere dich um sie! Und sei ja nicht zu zimperlich zu ihr. Sie gehört dir und ist ab jetzt kein Bestandteil mehr der Klasse. Ich will dass sie alles das macht, wofür ihr kein Frischfleisch benutzten könnt. Für mich ist sie nutzlos. Einzig als Abschreckungsbeispiel dient sie noch, also macht sie vollkommen fertig. Das ist eine Anweisung, hast du verstanden Mirko?!“, herrschte er ihn immer noch aufgebracht an. Mirko sah es locker und befolgte schlicht den Befehl.

  • „Jaja ist gut, wir werden uns um sie kümmern. Sag tschüss zu deinen Mitschülerinnen, ich denke kaum das du sie jemals wieder sehen wirst.“

Spottete er zum Mädchenwrack Marie und packte sie wie ein Sack Mehl über die Schulter, so dass nur ihre High Heels über den Rücken baumelten. Die Peitschenhiebe haben eine mehr als deutliche Sprache auf der ehemals makellosen Haut geschrieben. So verlies Mirko das Klassenzimmer und die Gruppe bestand fortan nur noch aus sechs Mädchen.

Herr Meier wischte sich seinen Schweiß aus dem Gesicht und beruhigte sich nur langsam. Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging er auf Nadine zu und **** ihren Mund auf, mit der anderen Hand griff er zum Glass mit den Fotzensäften der Mädchen. Als er sich wieder umdrehte war der Mund wieder geschlossen, Nadine dachte sich was nun kommt und das wollte sie um jeden Preis verhindern. „Mach’s Maul auf!“ und verpasste ihr im gleichen Moment erst eine Backpfeife links, dann sofort wieder rechts und wieder links. Nadine taumelte und konnte sich gegen den erneut angreifenden Handgriff an ihren Mund nicht mehr wehren, so dass Herr Meier ihr problemlos die milchige Substanz direkt in die Speiseröhre gießen konnte. Als das Glass leer war, spuckte er noch einmal in den offenen Mund und meinte nur „Schluck oder stirb!“, aber auch ohne diese Anweisung schluckte sie instinktiv um nicht zu ersticken. Die selbst produzierte Brühe ihrer Mitschülerinnen schmeckte zum Teil süßlich aber auch salzig, es war ein undefinierbarer Geschmack. Kurze Zeit später befreite er Nadine vom Stuhl und wies sie an auf Maries alten Stuhl platz zu nehmen. Benommen und versifft wie sie inzwischen war, stolperte sie mehr in die zweite Sitzreihe. Auf dem Stuhl konnte sie eine leichte Pfütze von Fotzensekreten erkennen, diese musste wohl von der anfänglichen Dildo Übung gekommen sein. Angeekelt versuchte sie ihren kurzen Schulmädchenrock so weit über ihren Arsch zu ziehen, dass sie sich nicht direkt in die Säfte setzen musste. Doch das klappte nicht ganz, wo durch sie die restliche Unterrichtszeit mit einer unangenehmen Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln aushaaren musste.

Herr Meier sah’s vor seinem Pult und schrieb einige unwichtige Zeilen auf. Einige Minuten der peinlichen Stille vergingen, keiner wagte etwas zu sagen, vor allem nicht nach diesem Wutausbruch. Irgendwann erhob er sich dann und erklärte den weiteren Ablauf der Ausbildung hier im Institut. Er musste sich dabei merklich zusammen reißen:

  • „Also ich will jetzt gar nicht groß herum reden. Die Gruppenregeln habe ich schon erklärt. Nun kurz zum weiteren Ablauf. Ihr werdet hier zu perfekten Nutten ausgebildet oder Sexsklavinnnen oder Sexobjekten, nennt es wie ihr wollt, ich denke ihr wisst was ich meine. Neben den wenigen Hauptregeln wie:

o Sprecht nur wenn ihr angesprochen werdet, bzw. wenn die Situation das erfordert. Z.B. wenn ihr auf Freiersuche seid oder ähnliches.

Das Fragen wahrheitsgemäß beantwortet werden müssen, nehme ich als Selbstverständlichkeit an. Sollte wer zwei Mal gelogen haben, folgt neben der Strafe auch eine Implementierung eines Mikrochips welcher sofort jede Unwahrheit kenntlich macht.

o Sätze werden mit Herr, Meister oder ähnlichem beendet. Diese muss nicht bei jedem Satz geschehen, wird aber dennoch häufig eingesetzt.

o Sämtliche Befehle werden ohne Widerworte ausgeführt. Jeder Versuch sich dem zu entziehen birgt Strafen und Strafpunkte nach sich.

So, mehr gibt es dazu glaube ich nicht zu sagen.

Strafpunkte bekommt ihr bei jedem unangebrachten Verhalten. Diese werden zusammengerechnet und dann bei verschiedenen Events durch die entsprechenden Strafen wieder gelöscht. Dazu zählen nicht nur Strafen und ****, sondern auch andere Folterungen wie Schlafentzug, Nahrungsverbot bzw. einzige Nahrungszunahme ist Bullensperma, und ähnliches.

Im ersten Abschnitt euer Ausbildung geht es um allgemeine Dinge, wie blasen, ficken in jeglichen Stellungen, bla bla bla. Also was jede 0815- Hafennutte auch drauf hat. Also auch lesbische Nummern und ihr werdet lernen die besamten Fotzen und Arschlöcher euer Mitschülerinnen auszulecken.

Im zweiten Abschnitt wird es dann interessanter. Das gelernte Wissen wird in der Praxis umgesetzt. Ihr werdet zum ersten Mal anschaffen gehen und euch für einen Hungerlohn anbieten. Eure Kunden sind hauptsächlich Personen aus der untersten sozialen Schicht. Damit es an Abwechslung nicht mangelt, werdet ihr unterschiedlich an die Sachen herangehen. Natürlich werdet ihr euch auch als Nutte kleiden um möglichst billig zu wirken, aber ihr werdet auch das süße, zierliche Mädchen aus der Mittelstufe vom Gymnasium sein das nur „nett“ zu Fremden ist. Oder die Tennistusse die zufällig den falschen Weg genommen hat und das Cheerleaderflittchen welches ihr Taschengeld ein bisschen aufbessern will.

Außerdem bekommt ihr im zweiten Abschnitt spätestens alle auch euren ersten Tierfick . Dabei werden diese genau so angesehen wie eure menschlichen Freier und Herren, aber dazu dann mehr.

Im dritten und zunächst letzten Abschnitt werden ihr spezialisiert, als Zuchtsau die ständig nur Schlampen wirft, als Tiernutte, als Folterstück, als allgemeine Straßennutte oder einfach nur als Versuchskaninchen für unsere Operationsexperimente und so weiter, und so weiter. Außerdem werdet ihr das erste Mal von potenziellen Käufern begutachtet. Sollte diese noch besondere Wünsche haben, werden diese dann in diesem Abschnitt durchgeführt. So wollen manche gerne eine komplett ausgebildete Nutte die aber noch Jungfrau ist, dieser wird dann wieder ein Häutchen gepflanzt. Oder manche wollen eine die auf Knopfdrück geil wird und innerhalb von wenigen Minuten was in der Fotze haben muss, ansonsten bekommt sie große Schmerzen, diese werden dann mit Mikrochips und ähnlichen ausgestattet.

Danach seid ihr zunächst fertig mit euer Ausbildung und es beginnt euer Berufsleben. Die meisten fertigen Dinger werden je nach Qualitäten entweder nach Arabien und zu reichen Russen verkauft. Da unsere Käufer aber einen hohen Qualitätsanspruch haben, schaffen es nur die wenigsten dahin. Ungefähr 10- 15%, den Preis den wir dann dafür bekommen entschädigt uns dann auch für alle anderen minderwertigen Huren, was den Großteil aus macht. Die werden dann häufig in billige Bordelle oder auf den Straßenstrich geschickt. Zum Teil wandern die aber auch in Fernfahrer Puff am Highway in die Staaten oder zu Hafenarbeitern in den Ostblock, Romänien usw. Dort leben sie dann bis eigentlich nur noch zum Ficken. Sollten sie vorher nicht als minderwertige Zuchtsau umfunktioniert werden, werden sie entweder als Folterstück für die einfachen Leute verwendetet oder irgendein unzufriedener Freier schlägt sie zu Tote, was im hohen Alter, also so Ende 30 ab und zu mal wieder vorkommt. Ist ja auch klar, dass sie dann selbst nicht mehr solche Penner befriedigen können, zu mindestens nicht mehr mit ihrer Fotze oder ihrem Arsch, wenn sie schon so ausgeleiert sind.

So nun aber genug geredet. Nach dem Mittag geht der Ernst des Lebens los. Dann fangen wir mit dem ersten Unterricht in einer vollständigen Gruppe an.“

Mit diesem Satz schloss er sein Collegeblock, betätigte einen Knopf neben seinem Pult und verließ das Klassenzimmer. Nur kurze Zeit später kamen Mirko und ein weitere Mitarbeiter aus seinem Team herein. „Los mitkommen, Essenszeit!“ Mirko ging vor weg, sein Kollegen bildete den Schluss, dazwischen stöckelten sechs heiße junge Mädchen in kurzen Röcken und Hotpans in Richtung Kantine. Gerade bei Gruppengängen außerhalb des Gebäudes werden in der Anfangszeit die Mädchen entweder mit Ketten zusammengefesselt oder Mirko und seine Leute haben Elektroknüppel wie bei Pferden im Einsatz um die Mädchen zusammen zu halten, zusätzlich werden sie von ausgebildeten Rottweilern unterstützt. Denn das Institut kann es sich nicht erlauben wenn auch nur ein Mädchen abhaut. Das würde bedeuteten das die Polizei unangenehme Fragen stellt, und wer will das schon?

Kapitel VIII – Der Ernst des Lebens beginnt

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