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Chapter 6 by dtman dtman

Wer kommt als nächstes dazu?

Rotkäppchen

Einige Zeit später erreichte Rotkäppchen das Haus ihrer Großmutter und kam herein, da sie die Tür unverschlossen vorfand. Und als sie ihre Großmutter in der Küche und im Wohnzimmer nicht fand betrat sie das Schlafzimmer, wo der Wolf schon auf sie wartete.
Als ihr junger Duft hereinwehte hatte er das Gefühl sein Schwanz würde platzen und er musste sich sehr zusammenreißen, sich nicht sofort auf Rotkäppchen zu stürzen.
Rotkäppchen fiel auf, dass etwas nicht stimmte.
"Großmutter, wieso hast du so große Augen?"
"Damit ich dich besser sehen kann."
"Großmutter, wieso hast du so große Ohren?"
"Damit ich dich besser hören kann."
"Großmutter, wieso hast du so eine Beule unter der Decke?"
"Damit ich dich besser ficken kann!" brüllte der Wolf, riss die Decke bei Seite. Sein Schwanz stand senkrecht vor ihm, als er Rotkäppchen auf das Bett schleuderte.
"Beweg dich nicht, oder ich fress´ dich auf!"
Er presste seine Schnauze an ihren Hals und roch den Geruch ihres Körpers, der aus ihrem Kleid aufstieg. Das salzige Aroma, das ihr junger Körper während des Wegs durch den Wald abgesondert hatte. Ein wenig roch sie auch nach Wald, doch da dieses der Geruch war, den der Wolf gewohnt war.

Er zerriss das Oberteil von Rotkäppchens Oberteil, so dass er ihre festen Teenangerbrüste vor sich sah. Er presste seine Nase zwischen ihre Brüste und zog tief ihren Schweißgeruch ein. Seine Zunge ertastete die weiche glatte Haut, bevor er tiefer glitt.

Er glit tiefer, genau dorthin, wo er die ganze Zeit hingewollt hatte. Er schob ihren Rock hoch und ihr Geschlecht war nur noch durch eine dünne Stoffschicht von ihm getrennt.

Er roch den Duft und das Aroma ihrer Muschi. Er musste diese Blume, die er nicht vergessen konnte sehen, sie schmecken....
Seine Krallen zerrissen ihr Höschen und nun lag ihre Blume offen vor ihm. Da ihre Beine gespreizt waren konnte er ihre zarten Blütenblätter sehen.
Fast vorsichtig streckte er seine Zunge aus und kostete von dem Geschmack ihrer Scheide. Er erschauderte. Diesen Geschmack hatte er verfolgt. Diesen Geschmack wollte er.
Gierig begann er den Fotzensaft aufzulecken, der ihm entgegen strömte und drang mit seiner Zunge tief in sie ein.

Rotkäppchen stöhnte an, als des erste mal etwas in ihre Fotze eindrang. Sie hatte schon oft daran gedacht, doch nie geglaubt, dass es so passieren würde und dass es so geil wäre. Sie schob ihren Unterleib ihm entgegen, so dass seine Nase gegen ihren Kitzler stieß, was sie noch weiter in Extase versetzte.

Der Wolf konnte es kaum fassen, wie geil Rotkäppchen war. Sein Schwanz schmerzte, so sehr war er angeschwollen. Aber jetzt wollte er sie nehmen. Er erhob sich über sie, so dass er bedrohlich ihr gesamtes Blickfeld ausfüllte. Dann nahm er seinen steinharten Schwanz und schob ihn langsam und genüßlich in Rotkäppchens nasse Muschi. Sie war so eng, dass es ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

Als dieser große Pfahl in sie eindrang wurde Rotkäppchen ganz anders. Sie hätte nie gedacht, dass etwas so großes in sie hinein passte. Sie hatte fast das Gefühl zerrissen zu werden, doch es war einfach geil, wie der Pfahl sich seinen Weg durch ihre Muschi bahnte. Dann spürte sie, wie der Wolf auf Widerstand stieß und diesen einfach durchbrach. Schmerzen durchfluteten ihren Unterleib, als ihr Jungfernhäutchen riss.

Der Wolf beugte sich zu Rotkäppchen herab, als er ihre Schmerzen in ihrem Gesicht sah. Seine feine Nase nahm einen dezenten Geruch nach Blut wahr, aber seine Geilheit war zu groß, um auf so etwas Rücksicht zu nehmen. Sie war Fleisch. Frischfleisch. Frisches, junges Fickfleisch.

Er leckte ihren herrlichen Fleischgeschmack aus ihrem Gesicht und von ihren Brüsten. Er fickt sie schnell und hart. Das Bett gerät in Schwingung und schlägt im Fickrythmus gegen die Wand.

Rotkäppchen sah mit entsetzen, was für ein großer Schwanz sich mit jedem Stoß aus ihrem kleinen Loch hinein und hinaus bewegte. Wie seine kugelige Eichel ihre Scheidenwände dehnte jagte ihr Schauer über den Rücken. Die Schmerzen sind fast abgeklungen und sie drückt ihm ihre Muschi entgegen um ihn möglichst tief zu spüren.

Als der haarige Wolfsschwanz am tiefsten Punkt angekommen ist, spürt sie, wie er zuckt und heißes Wolfssperma in sie hinein pumpt, doch er bewegte sich weiter und verschmierte seinen Samen in ihrem gesamten Fickkanal. Das ist viel geiler, als sie es sich nach den Erzählungenen ihrer Klassenkameradinnen vorgestellt hat. Der erste Orgasmus schüttelte ihren Körper, wie der Wolf ungläubig bemerkte und zum ersten mal in seinem Leben den Geruch einer sexuell befriedigten Menschenfrau roch, was ihm das Wasser im Munde zusammen laufen ließ.

Wie geht es weiter?

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