Ich spritze meinen Ficksaft in Janinas Fotze hinein

Janina und ich genießen es, ausgiebig miteinander zu vögeln. Mehrfach spüre ich dabei, wie mir das Blut in den Unterleib schießt, und ich muss mich immer wieder sehr ****, um nicht vorzeitig in dem erst achtzehnjährigen Mädchen abzuspritzen. Kurz bevor es das nächste Mal wieder süß aus mir herausspritzen möchte, schmiegt Janina sich wieder eng an mich, um mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Vor lauter Erregung packe ich Janina mit beiden Händen noch fester an ihren Hüften und stoße meinen bocksteifen Schwanz mit aller Macht in ihre Fotze hinein. Natürlich weiß ich ganz genau, wie gefährlich es wäre, meinen heißen Samen in Janinas ungeschützte Schulmädchenfotze hineinzuspritzen.

Aber meine ganzen Überlegungen haben ohnedies keinen Sinn mehr, denn in diesem Moment beginnt Janinas Scheidenmuskulatur krampfhaft zu zucken, und ich verliere daraufhin jegliche Kontrolle. Ich kann es nicht mehr aufhalten und spritze einfach ab. Ungehindert schießt die sämige, heiße Spermaflüssigkeit direkt in Janinas klaffend geöffneten Muttermund hinein. „Ja“, stöhnt sie in meinen Mund hinein. „Spritz mich voll!“ Gleichzeitig kommt ihr Schoß noch einmal ganz tief herab und verhält dann zitternd, ebenfalls ganze Ströme von heißem Saft von sich gebend. „Ich liebe dich!“ keuche ich, spritze endlos weiter, überflute ihren Schoß und stelle mir vor, wie mein Saft sich mit dem ihren vermischt …