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Chapter 3 by Socker Socker

Was folgt auf dieser Einweisung?

Trixis wird rasiert.

Nachdem Lady D. den Raum verlassen hatte, schossen Elke, jetzt Trixi genannt, die Tränen in die Augen. Sie schluchzte hemmungslos. Bisher hatte sie noch nie etwas mit einem Jungen gehabt. Sie war religiös erzogen worden. Das hieß bei ihren Eltern immer, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Und jetzt das. Nicht nur, dass sie sich nackt vor fremden Menschen zeigen musste, sie sollte auch zur Befriedigung fremder Männer herhalten. Und das vielleicht mehrfach täglich. Und was, wenn sie schwanger wurde? Sie konnte nicht wissen, dass alle Mädchen mit der Nahrung ein Mittel zugeführt wurde, das Schwangerschaften verhinderte. Sie konnte sich ein Leben auf der Insel nicht vorstellen. Andererseits fiel ich auch keine Lösung ein. Vielleicht würde es sich noch ergeben. Aber als ihr die Strafen für Fluchtversuche dachte, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. So eine Strafe wollte sie nicht erleben müssen.

Dann betritt wieder der Schatten von Lady Dark den Raum. Er hat Rasierzeug dabei um damit bei Trixi die unerwünschten Haare zu entfernen. Diese liegt immer noch auf dem Bett. Sie presst ihre Beine so fest zusammen wie sie kann. Sie möchte verhindern, dass sie dort angefasst wird.

„Mach mir die Arbeit doch nicht so schwer“ meldete sich der Schatten. „Ich mach doch auch nur meine Arbeit. Und je eher Du Dein Schicksal akzeptierst, umso leichter wird es Dir fallen. Ich bin jetzt schon mehr als zwei Jahre hier und habe schon allerhand erlebt. Seit ich der persönliche **** von Milady bin, habe ich es etwas leichter.“ Trixi reagiert nicht und presst ihre Beine weiterhin zusammen, so fest wie sie kann. „Also dann auf die unsanfte Art. Du hast es nicht anders gewollt.“ Er verlässt den Raum und kommt mit zwei Fußfesseln und zwei Gurten zurück. Die Fesseln befestigt er an Trixis Beinen, hängt darin einen Riemen ein, führt diesen zum Bettpfosten und zieht am Gurt. Da er kräftig ist, muss Trixi die Beine spreizen. Am Ende liegt sie wie ein großes X auf dem Bett.

Während der **** den Rasierschaum auf Trixis Scham verteilt, beginnt er wieder zu erzählen. „Ich heiße übrigens Igor. Den Namen hat mir noch die Vorgängerin von Milady verpasst. Meinen richtigen Namen habe ich schon fast vergessen. Ich weiß nicht, warum Du Dich so anstellst. In ein paar Tagen wirst Du für jeden Gast, der dafür bezahlt, die Beine breitmachen müssen. Und nicht nur das. Was meinst du, was sich manche Gäste so einfallen lassen. Falls Du an Flucht denkst, vergiss es. Seit ich hier bin sind zwei Mädchen und ein Junge für den zweiten Fluchtversuch bestraft worden. Die eine ist nach es drei Wochen als Freestyle-Sklavin ausgehalten. Dann hat sie ihrem Leben ein Ende gesetzt. Die andere ist nach zwei Wochen bei einer BDSM-Session verblutet. Dem jungen hat ein Gast bei einer Session die Eier zerquetscht. Er hat die Schmerzen nicht ausgehalten und ist vom Turm gesprungen.“

Nach diesem Monolog begann er, die Haare bei Trixi zu rasieren. Als er dies im Schambereich machte, spürte Trixi ein seltsames Kribbeln im Bauch, wie sie es noch nie gespürt hatte. Nachdem Igor seine Arbeit beendet hat, sagt er zu Trixi: „Du hast versucht, Dich einer Anweisung von Milady zu widersetzten. Das muss ich melden, sonst werde ich bestraft, falls es herauskommt. Aber jetzt will ich eine Entschädigung haben für den Stress, den Du gemacht hast.“ Er beginnt, Trixi Titten zu kneten, ihre Brustwarzen zu streicheln und daran zu ziehen. Dann fasst er ihr zwischen die Beine und spielt an ihren Schamlippen. Trixi versucht ****, seinen Händen auszuweichen. Da sie aber noch gefesselt ist, hat sie keine Chance. Als er beginnt, Trixis Kitzler zu reiben, spürt die wieder das Kribbeln im Bauch. Nach einiger Zeit spürt sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wird. Das hat sie noch nie erlebt.

Igor stich mit einem Finger durch Trixis Spalte. Als er den Finger hochhielt, glänzte dieser feucht. „Sieh da, die Unschuld vom Lande. Wird sofort feucht, wenn man sie nur ein klein wenig streichelt. Vielleicht bist Du gar nicht so unschuldig, wie alle denken. Das wird Milady sicher interessieren.“ Er nahm seine Utensilien und verließ den Raum.

Als sie wieder allein ist, beginnt Trixi hemmungslos zu schluchzen. Wie sollte sie es hier nur aushalten. Und wenn sie wirklich die Wünsche der Männer erfüllen müsste, wie sollte das funktionieren. Sie hatte ja keine Erfahrung mit Jungs. Und schon durch die Berührungen von Igor fühlte sie sich beschmutzt. Was sollte sie nur machen, wenn die Männer mehr verlangten. Und dass diese mehr verlangen würden, war ihr inzwischen klargeworden.

Was erlebt Trixi als nächstes?

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