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Chapter 2
by Socker
Wie erleben die Beiden die ersten Stunden auf der Insel?
Böses Erwachen - Elke
Als Elke wach wird, weiß sie nicht, wo sie sich befindet. Sie liegt auf dem Bett in einem kahlen Raum den sie nicht kannte, ist vollkommen nackt und ihre Arme sind mit Handschellen an den Bettpfosten gefesselt. Sie kann sich noch daran erinnern, dass sie auf Klassenfahrt gewesen waren und am Abend gefeiert hatten. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit hatte sie **** getrunken. Dann verließ sie ihr Erinnerungsvermögen. Und jetzt wacht sie unter diesen merkwürdigen Umständen auf. Warum war sie nackt? Und warum war sie gefesselt? Elke ist es nicht gewohnt, vollkommen entkleidet zu sein. Selbst in ihrem Zimmer ist sie meist vollständig angezogen. Höchstens, dass sie mal nur einen Slip und einen BH trägt. Und vor anderen Menschen hat sie sich noch nie unbekleidet gezeigt. Im Schwimmbad zieht sie sich immer in einer Einzelkabine um. Um trägt auch immer einen Badeanzug statt eines Bikinis. Und jetzt liegt sie nackt in einem Raum, den sie nicht kennt, ist vollkommen nackt und an das Bett gefesselt. Wer hatte sie entkleidet und warum? Und warum war sie an das Bett gefesselt? Sie konnte sich auf all das keinen Reim machen.
Dann hört Elke, dass die Tür geöffnet wurde. Eine Frau mit einem Begleiter betritt den Raum. Ihr Outfit erstaunt Elke. Sie trägt ein enges Korsett, welches die Brüste fast vollkommen frei lässt. Dazu einen Seidenslip, Strapse, Netzstrümpfe und High Heels. Der Begleiter war nur mit einem knappen Slip bekleidet. Er stellt sich stumm an die Wand und blickt zu Boden. Die Frau wendet sich an Elke. „Ich bin Lady Dark, auch Lady D. genannt. Anzusprechen hast Du mich mit Milady oder Herrin. Du bist also die Neue. Ich habe schon viel Interessantes von Dir gehört. Und was ich sehe, passt zu den Beschreibungen über Dich. Ich werde dir jetzt die Regeln erklären die Dein weiteres Leben bestimmen werden. Ich erkläre sie Dir nur einmal, also merke sie Dir gut. Bei Verstößen wirst Du bestraft. Den Strafkatalog wirst Du noch erfahren.
Du befindest Dich auf der „Isle of desire“. Hier gibt es jede Menge junge Mädchen und einige junge Männer. Alle sind dazu bestimmt, die Wünsche unsere Gäste zu erfüllen. Alle Wünsche. Vor allem die Sexuellen. An Flucht brauchst Du gar nicht zu denken. Das hat bisher noch niemand geschafft. Aber Fluchtversuche werden hart bestraft. Nach dem ersten Versuch kommst Du zwei Tage auf den Schandbock. Dort darf jeder mit Dir machen, wonach ihm der Sinn steht. Danach wirst Du nur noch zur Zuchtstute brauchbar sein. Nach dem zweiten Versuch würdest Du in der BDSM-Abteilung als Freestyle-Sklavin eingesetzt. Das hat noch keine länger als drei Wochen ausgehalten. Aber ich schätze Dich so ein, dass Du so klug bist und es gar nicht erst versuchst. Und auf Hilfe durch die Polizei brauchst Du auch nicht zu hoffen. Deine Spuren haben wir verwischen lassen. Hier wird Dich keiner suchen.
Wie ich hörte, sollst Du noch Jungfrau sein. So etwas mögen unsere Gäste gern. Am Wochenende werden wir Deine Jungfräulichkeit versteigern. Der Gast kann dann wählen, ob er Dich öffentlich entjungfert oder im Separee. Öffentlich wird es allerdings preiswerter, so dass die meisten Gäste diese Form wählen. Bis dahin trägst du ein rotes Halsband. Dann wissen unsere Gäste, dass Du Welpenschutz genießt. Sie dürfen dann zwar bei Dir anfassen, aber Dich nicht vögeln oder anderweitig entjungfern.
Unsere Mädchen werden als Pferdchen bezeichnet. Die Neuen bezeichnen wir als Füllen. Dann gibt es noch Hengste und Zuchtstuten. Als Zeichen, dass jetzt ein neuer Lebensabschnitt beginnt, erhalten alle einen neuen Namen. Eigentlich wollte ich Dich Maria nennen, wegen Deiner Jungfräulichkeit. Aber da Du dieses Attribut in kürzester Zeit verlieren wirst, habe ich mich für Trixi entschieden. Also Trixi, auf gute Zusammenarbeit.“ Sie grinste breit. „Igor wird Dich anschließend rasieren. Künftig wirst du das selber erledigen. Bei uns ist nur Haupthaar erlaubt. Alle anderen Haare sind zu entfernen.“ Sie dreht sich um und verlässt das Zimmer. Ihr Begleiter folgt ihr wie ein Schatten.