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Chapter 4
by Socker
Der dritte Tag.
Verlorene Unschuld.
Am nächsten Tag betrat ich früh das Zimmer. Wie ich angeordnet hatte, trug sie immer noch die Kleidung vom Vortag. Beim Blick zwischen ihre Beine konnte ich sehen, dass sie sicher eine unruhige Nacht gehabt hatte. Ihre Schamlippen leuchteten in dezentem rot. Sie hatte sich wohl öfter versucht, etwas gegen das jucken zwischen ihren Beinen zu unternehmen.
Ich hatte für sie einen Seidenslip, einen Spitzen-BH und wieder halterlose Strümpfe ausgewählt. Das letzte Mal in meinem Haus würde sie das unschuldige weiß tragen. Am Abend würde sie nicht mehr unschuldig sein. "Nun zeig mal, ob Du jetzt ordentlich laufen kannst." Sie lief einige Male auf und ab. Es klappte einigermaßen, war aber noch verbesserungswürdig. "Na ja, da musst Du aber noch täglich üben. Und nun unter die Dusche und dann umziehen. In einer Stunde bin ich wieder da. Hast Du Dich schon einmal geschminkt?" Sie schüttelte den Kopf. "Ich höre nichts!" sagte ich drohend. "Nein, ich habe mich noch nie geschminkt" antwortete sie. "Dann werde ich mich darum kümmern, dass es Dir beigebracht wird." Sie war wirklich eine richtige Landpomeranze gewesen, bevor sie bei mir gelandet war.
Als ich den Raum wieder betrat, stellte sie sich unaufgefordert vor mich hin. Sie sah einfach geil aus. Durch die High-Heels hielt sie sich aufrechter als ohne Schuhe. Dadurch kamen ihre Brüste noch besser zu Geltung. Ich trug einen engen Slip, durch den sich mein Gemächt deutlich abzeichnete. Wir legten uns in Löffelchenstellung auf das Bett. Ich schmiegte mich eng an ihren Körper. So konnte ich ihre Brüste gut erreichen. Ich öffnete den BH, streifte ihn herunter und knetete ihre Titten. Mit einer Hand schob ich den Slip zur Seite und fingerte wieder ihre Fotze. Schon nach kurzer Zeit schien sie wieder auszulaufen. Wie schon am Vortag feuchtete ich meine Finger mit Mösensaft an und ließ sie diesen ablecken. Danach legten wir erstmal unsere Kleidung ab. Ihre Strümpfe behielt sie natürlich an.
Dann wechselte ich die Stellung und sie musste meinen Schwanz wichsen, bis er seine volle Länge erreichte während ich ihre Vulva und ihren Kitzler leckte. Ich achtete darauf, dass keiner von uns beiden zum Orgasmus kam. So zog sich das Vorspiel über eine Stunde hin. Dann schritt ich zur Tat.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, hob ihr Hinterteil an und schob ein Kissen darunter. Jetzt hatte ihre Fotze genau die richtige Höhe. Mit meinem Schwanz strich ich durch ihre Spalte um die Feuchtigkeit gleichmäßig zu verteilen. Ich schob meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und begann langsam, mein bestes Stück immer weiter bei ihr zu versenken. Mit kurzen kräftigen Stößen drang ich immer tiefer in sie ein. Dann zuckte sie kurz zusammen. Wahrscheinlich war in diesem Moment ihr Jungernhäutchen gerissen.
Als mein Penis bis zum Anschlag in ihr steckte, verharrte ich eine ganze Weile. Sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen, einen Schwanz in sich stecken zu haben. Im Zuhälterjargon hätte man jetzt gesagt: "Die Alte ist geknackt!" Während dessen bearbeitete ich ihre Klitoris mit meinem Daumen. Dann begann ich mit vorsichtigen Stößen. "Du kannst ruhig ein bisschen mitmachen. Streichle Dich an den Brüsten, dass sieht geil aus und macht Dich schärfer." Meine Stöße wurden immer schneller und kräftiger. Sie hatte sich an meinen Rhythmus gewöhnt und stieß mir im gleichen Takt, wenn auch nur zaghaft, ihr Becken entgegen.
Unser Ritt wurde immer wilder. Und dann kamen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte mein Sperma tief in ihr Inneres. Im Gegensatz zu den gefakten Entjungferungen in schlechten Pornofilmen ist es tatsächlich meist eine unblutige Angelegenheit. So war es auch dieses Mal.
Nachdem ich abgespritzt hatte beugte ich mich nach unten und küsste sie auf ihre Brüste. "Ich gratuliere, ab jetzt bist Du eine richtige Nutte. Deine Freier werden gutes Geld zahlen, um bei Dir einen wegstecken zu dürfen." Bei dem Wort Nutte zuckte sie zusammen. Den meisten Frauen wird ihr weiterer Lebensweg erst richtig klar, wenn sie mit diesem Wort bezeichnet werden. Deshalb verwendete ich es auch immer erst nach der Entjungferung. Vorher verwende ich das Wort Hure. Das bezeichnet zwar dieselbe Art von Frauen, ist aber nicht so absolut in seiner Aussage.
"Ab jetzt darfst Du die Spielzeuge aus dem Schrank benutzen. Besser gesagt, Du wirst täglich den Umgang damit üben. Um sei dabei nicht zu zaghaft. Die Männer werden es künftig auch nicht immer sein. Morgen will ich schon was von Dir sehen. Heute Nachmittag machen wir weiter."
Ich stand auf und verließ den Raum. Nach kurzer Zeit kam ich wieder mit schwarzen Strümpfen und einem Strapsgürtel zurück. "Das wirst Du für den Rest des Tages tragen. Mehr brauchst Du heute nicht mehr." Damit verließ ich den Raum endgültig. Am Nachmittag betrat ich wieder das Zimmer. Diesmal war ich gleich nackt. Ich wollte mich nicht mit langen Vorreden aufhalten. Sie stelle sich wieder breitbeinig vor mich. Der Strapsgürtel betonte ihren Schambereich. Es war einfach ein geiler Anblick. "Jetzt werden wir uns um Deine letzte, noch unbenutzte Öffnung kümmern. Ich werde Dich in den Arsch ficken."
Sie schüttelte den Kopf. "Das möchte ich nicht. Sowas ist eine Schweinerei." Ich holte nur aus und wieder setzte es Ohrfeigen. "Ich habe dich nicht gefragt was Du möchtest. Analsex gehört zum Standardprogramm jeder Nutte. Und wenn Du so weitermachst, wird wohl die deutsche Pornoindustrie bald einen neuen weiblichen Star haben. Ich sage Dir gleich, dass ich wenig Rücksicht auf Deine Wünsche nehmen werde. Je mehr Du Dich gegen den Arschfick sperrst, umso schmerzhafter wir es für Dich werden. Und nun mach Dich auf das Bett, ich will endlich anfangen. Doggystyle ist angesagt! Du musst Dich auf Arme und Beine knien, den Arsch in die Höhe gereckt."
Ihr traten Tränen in die Augen aber sie tat, was ich ihr gesagt hatte. Ich kniete mich hinter sie und schob meinen Mittelfinger in ihre Fotze. Jetzt konnte ich sowas ja bedenkenlos tun. Ich fingerte sie. damit sie wieder richtig feucht wurde. Dann schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze und beugte mich nach vorn, damit ich ihre Brüste erreichen konnte. Auch ihr Kitzler war wieder Ziel meine Hände.
Als sie wieder fast am Auslaufen war, zog ich meinen Schwanz heraus und begann, ihren Fotzenschleim auf ihrem Anus zu verteilen. Zusätzlich nahm ich Gleitcreme und verteilte sie ebenfalls um ihren Anus. Dann drang ich mit einem Finger ein und begann, ihren Hintereingang zu dehnen. Als ich der Meinung war, sie ausreichend vorbereitet zu haben, setzte ich meine Eichel an und wollte in sie eindringen. Sie war aber so verkrampft, dass ich keine Chance hatte.
"Wenn Du Dich nicht entspannst, werde ich Dich auf die harte Art nehmen. Dann wird es schmerzhaft für Dich. Überleg es Dir, entjungfert wird Dein Arsch so oder so." Es gelang ihr, sich zu entspannen und ich schob meinen Schwanz in ihr Arschloch. Als ich vollkommen in ihr steckte, begann ich mit vorsichtigen Bewegungen. Ich enger Hintereingang sorgte dafür, dass mein Schwanz ordentlich gereizt wurde. So kam ich wieder zum Orgasmus. Ich pumpte mein Sperma in ihren Darm. Dass sie dabei nicht zum Orgasmus kam, war für mich nur ein Schönheitsfehler.
Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte sagte ich: "Du hast jetzt alle Spielarten kennen gelernt, welche eine Dreilochnutte kennen muss. Die restliche Zeit werden wir damit verbringen, Deine Kenntnisse zu vertiefen. Nachher kommt eine Visagistin. Sie wird Dir beibringen, wie Du Dich schminken musst. Ich erwarte von Dir, dass Du Dich künftig immer schminkst, wenn wir zusammen sind."
Ich stand auf und nahm ein kleines Kästchen vom Tisch, welches ich mitgebracht hatte und gab es ihr. Darin befand sich eine goldene Kette mit einem kleinen Kreuz daran, in das ein winziger Brilli eingearbeitet war. "Du hast heute Deine Unschuld verloren. Das ist ein kleiner Ausgleich dafür. Solange Du für mich arbeitest, wirst Du diese Kette immer tragen." So eine Kette trugen alle Huren, die bei uns arbeiteten. Die, die ich entjungfert hatte in Gold, die anderen in Silber. Die Kette war in einschlägigen Kreisen gut bekannt. Für Zuhälter und andere Bordellbesitzer war es ein Zeichen, die Finger von der Frau zu lassen. Einer hatte dennoch mal versucht, eine der Frauen abzuwerben. Er verbringt heute seine Tage in einem Rollstuhl.
Ich brachte ihr noch einen String und einen BH, bevor ich den Raum verließ. Als Nina, die Visagistin kam, betrachtete ich die beiden über die Videoanlage. Ich hatte Nina vorher umfangreich informiert. Als erstes fasste sie ihr zwischen die Beine und bemängelte die Rasur. Sie zeigte ihr, wie sie ihren Intimbereich richtig rasieren musste. Dann machte sie Wachs flüssig und enthaarte die Beine. Als nächstes wurden die Augenbrauen in Form gezupft. Dann erklärte sie ihr das Make-Up. Sie zeigte ihr, wie sie sich dezent schminken musste, zum Beispiel beim Besuch eines Restaurants oder der Oper als Escort-Girl. Als nächstes kamen die eher auffälligen Make-Ups dran. Zum Schluss schminkte sie sie noch richtig nuttig. Mit tiefroten Lippen und dunklen Augen, die Haare hochgesteckt.
Wie sie das machen musste, erklärte sie ihr auch. Dann holte sie High-Heels und begann mit einem Lauftraining. Als es nicht gleich funktionierte und das Fohlen ein Widerwort gab, erhielt sie auch von Nina eine Schelle ins Gesicht. Als nächstes holte die Visagistin die Sextoys aus dem Schrank und erklärte Tasha die Funktion und die Benutzung jedes Stückes. Natürlich musste Tasha alle Teile ausprobieren. Als sie einen Doppeldildo ausprobierte war Nina anzusehen, dass sie das Fohlen gern vernaschen und das andere Ende des Dildos nutzen würde. Aber das hatte ich ihr untersagt.
Zum Schluss fragte Tasha noch nach der Funktion des Whirlpools und bekam diese erklärt. Ich traf mich mit Nina in meinem Arbeitszimmer. "Was hältst Du von meiner Neuerwerbung?" fragte ich sie. "Wenn die richtig angelernt wird, wird sie sicher eine gute Hure und wird Dir viel Geld einbringen. Aber sie muss noch viel lernen. Dabei solltest Du Dir Zeit lassen. Und vor allem sollten am Anfang ihre Kunden so ausgesucht werden, dass sie nicht auf allzu ausgefallene Spiele stehen."
"Ich wollte sie noch drei oder vier Tage zum einreiten hierbehalten. Und dann wollte ich sie in einem Club einsetzen. Zum Glück sind ihre Papiere in Ordnung, so dass sie auch als Escort arbeiten kann." "Mit dem Escort würde ich noch einige Wochen warten. Sie hat es noch nicht verarbeitet, wie sie künftig tätig sein muss" sagte Nina. "Danke für den Tipp, ich werde darauf achten. Wärst Du bereit, sie in die Liebe zwischen Frauen einzuweihen?"
Ninas Augen begannen sofort zu glänzen. "Natürlich, gern. Ich möchte aber mindestens einen halben Tag dafür haben. Ich möchte ja auch Spaß bei der Sache haben." "Dann kannst Du übermorgen kommen. Ab 13:00 Uhr steht sie Dir für den Rest des Tages zur Verfügung." "Abgemacht. Und nimm sie am Vormittag nicht zu hart ran, wenn sie zu abgekämpft ist macht es nur noch halb so viel Spaß. Und natürlich möchte ich auf keiner Videoaufnahme zu erkennen sein." Sie verabschiedete sich. Die Vorfreude stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Im Video beobachtete ich das Füllen, wie sie die Sextoys ausprobierte, wie ich ihr aufgetragen hatte. Besonders ein Vobratorei und ein glänzender Vibrator hatten es ihr angetan. Sie schob sich das Ei in ihre Fotze und den Vibrator hielt sie an ihre Klit und an ihre Brustwarzen. Mit dem schüchternen Mädchen von vor zwei Tagen hatte sie nicht mehr viel gemeinsam. Jetzt lag sie auf dem Bett, die Beine weit gespreizt, ein Vobratorei in der Fotze und mit dem Vibrator besorgte sie es sich selbst. Als es ihr dann kam, stöhnte sie laut auf. Es schien ihr Spaß gemacht zu haben.
Als nächstes ging sie ins Bad zum Duschen. Sie ließ das Wasser über ihren Körper rieseln und begann, diesen einzuseifen. Besonders intensiv seift sie sich zwischen den Beinen ein. Dann nahm sie die Handbrause und spülte die Seife ab. Dann traute ich meinen Augen kaum. Die Handbrause war ein schlankes, vorn gerundetes Modell. Die Form erinnerte ein bisschen an einen Vibrator. Und genauso nutzte sie ihn. Sie schob ihn zwischen ihre Schamlippen und drehte dann das Wasser auf. Mit einer Hand führte sie die Handbrause, mit der anderen knetete sie ihre Titten. Solange, bis es ihr wieder kam. Es kam mir so vor, als hätte jemand bei ihr einen Schalter von der Stellung 'Landei' in Richtung 'Sexualität' umgelegt. Mir sollte es recht sein.
Der vierte Tag.
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Erziehung zur Hure
Ein Landei wird eingeritten.
Vom Landei zur Hure.
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Updated on Mar 16, 2016
by Socker
Created on Mar 15, 2016
by Socker
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